Den Poly800 habe ich wieder verkauft, weil der mir zu sehr nach Plastik klang.
Hatte ich mir in den 00er nur geholt weil ich vielleicht irgendwann wieder diesen einen Sound für 'nen alten Track brauchen könnte, der sich leider nicht so einfach nachbauen lässt, der auch nur funktioniert wenn man den Step Sequenzer nutzt

also eher sowas wie ein Glitch.
Oder den K5000 ... da habe ich irgendwie nichts sinnvolles rausbekommen.
Es gibt beim erstellen additive Spektren so ein paar Fallstricke, hat bei mir auch einige Zeit gedauert bis ich die Zusammenhänge verstanden hab' und sie intuitiv erstellen konnte. Den muss ich bei Gelegenheit auch mal wieder angehen, da gibt es so ein paar Sachen die ich bei anderen Synths gelernt hab' die mir im Zusammenspiel zwischen additiven Spektren und AM/Ringmod beim K5k helfen sollten.
Synthese ist ein Marathon und kein Sprint
Geblieben sind letztlich vor allem die Klassiker SH-101, JD-800
Hatte ich nie wirklich Interesse daran, selbst als sie neu erhältlich waren.
Stehen hier auch noch rum (TX802 + TX7 statt DX7) aber (wie schon geschrieben) bei meinen aktuellen musikalischen Ideen wären die wenig hilfreich, aber man lernt mit jedem Synth was dazu
Wavestation ... für mich sind diese Geräte mehr als die Summe ihrer Bauteile - ähnlich wie bei den alten Computern.
Ich bin in der Beziehung Ziel orientierter, die Geräte sollten mich entweder musikalisch oder beim Sounddesign auf irgend eine Weise (unter Umständen einfach nur als Sparringspartner) weiter bringen.
Bei neuen Geräten ist das anders. Bei denen steht ausschließlich die Funktionalität im Fokus.
Was Klangerzeuger betrifft muss ich erst mal meine Todo Liste abarbeiten, hier steht schon zu viel bei dem ich nicht mehr gemacht hab als bestimmte Funktionen abgetestet, um meine Neugier zu befriedign und ein paar Sachen von meiner Wunschliste konnte ich nach deren Release gleich wieder streichen.