Moogulator
Admin
live ist für mich das besonders gut, was klein und ausdrucksstark ist.
dh ,alles was tragbar ist, .. Knöpfe hat und echten Eingriff in die Synthese hat..
Das ist aber alles extrem abhängig von den eigenen Zielen, denn es gibt auch Menschen, die 88-Tasten-Synths für "livetauglich" halten, für mich wäre das ein absolutes no-go, wegen Größe.
Aber auch sowas wie der VSynth, weil Dbeam und Controller ihn einfach sehr beweglich machen.
Die guten Grooveboxen wie also Elektron, Tribe Serien und so weiter
Die meisten handlichen Synths von Minibrute über MS20 bis MS2000 ..
auf den Bühnen findet man eigentlich immer Microkorgs, kleine Synths wie Little Phatty und Co und so weiter, die sind einfach handlich und praktisch.
Sehr gut für den Aufbau und für kleines Gepäck auch mal im Zug mitnehmbar.
Sonst - Computer, Controller, iPad.
Und Kombinationen.
Ich sag mal - selbst der Fairlight wurde mal live eingesetzt obwohl der echt alles andere als ein typisches Live-Ding ist.
Emulator II würde heute auch kaum jemand als Live-Gerät sehen, klobig, groß, anfällig - aber wichtige Bands haben damit getourt. Ich fand die Ensoniq Sampler sehr sehr livetauglich, habe damit viel gemacht in den 90ern.
Und von Monopoly bis VAs und so auch viel.
Es gibt da eher Grenzen im Kopf wegen Dingen wie Transportabelität, Platz, Performance und Anfassfaktor, Einfachheit, Direktheit und Liveklang..
Also bieten sich hier bei den FX natürlich auch die Kaoss Pads an etc.
Ich glaube, hier könnte man fast alles nennen.
Ich pers. bin mehr für klein- cool oder als Kompromiss sehr wendig und vielseitig, ich mag keine 5Oktaven-Dinger auf der Bühne, aber ich nehm den GT mit, weil der eben so viel kann und der Musik viel gibt. Wäre mir lieber wenn das ein iPad oder ein kleiner Synth mit dBeam könnte, aber es gibt ihn nicht in einem guten "livetauglichen" Format. Also nehm ich den so wie er ist und sehe ihn eben als livetauglich in meinem Sinne, weil.. es bringt eben was in der Musik und er ist schwer zu ersetzen.
dh ,alles was tragbar ist, .. Knöpfe hat und echten Eingriff in die Synthese hat..
Das ist aber alles extrem abhängig von den eigenen Zielen, denn es gibt auch Menschen, die 88-Tasten-Synths für "livetauglich" halten, für mich wäre das ein absolutes no-go, wegen Größe.
Aber auch sowas wie der VSynth, weil Dbeam und Controller ihn einfach sehr beweglich machen.
Die guten Grooveboxen wie also Elektron, Tribe Serien und so weiter
Die meisten handlichen Synths von Minibrute über MS20 bis MS2000 ..
auf den Bühnen findet man eigentlich immer Microkorgs, kleine Synths wie Little Phatty und Co und so weiter, die sind einfach handlich und praktisch.
Sehr gut für den Aufbau und für kleines Gepäck auch mal im Zug mitnehmbar.
Sonst - Computer, Controller, iPad.
Und Kombinationen.
Ich sag mal - selbst der Fairlight wurde mal live eingesetzt obwohl der echt alles andere als ein typisches Live-Ding ist.
Emulator II würde heute auch kaum jemand als Live-Gerät sehen, klobig, groß, anfällig - aber wichtige Bands haben damit getourt. Ich fand die Ensoniq Sampler sehr sehr livetauglich, habe damit viel gemacht in den 90ern.
Und von Monopoly bis VAs und so auch viel.
Es gibt da eher Grenzen im Kopf wegen Dingen wie Transportabelität, Platz, Performance und Anfassfaktor, Einfachheit, Direktheit und Liveklang..
Also bieten sich hier bei den FX natürlich auch die Kaoss Pads an etc.
Ich glaube, hier könnte man fast alles nennen.
Ich pers. bin mehr für klein- cool oder als Kompromiss sehr wendig und vielseitig, ich mag keine 5Oktaven-Dinger auf der Bühne, aber ich nehm den GT mit, weil der eben so viel kann und der Musik viel gibt. Wäre mir lieber wenn das ein iPad oder ein kleiner Synth mit dBeam könnte, aber es gibt ihn nicht in einem guten "livetauglichen" Format. Also nehm ich den so wie er ist und sehe ihn eben als livetauglich in meinem Sinne, weil.. es bringt eben was in der Musik und er ist schwer zu ersetzen.