Die Funktion von deiner Erklärung und dem Zusätzlichen Widerstand ist klar. Im Prinzip wie ein Dry/Wet beim Effekt.
Es ginge aber eher darum, dass man so wie du es mit dem parallelschalten eines Widerstand zum 330k erklärt hast, dass man die Dry/Wet-Skala oder den Maximalwert variabel verstellen kann. Weil z.B. 50% zu empfindlich wäre oder man explizit 100% haben will, oder man die originale 30% Konfig haben will.
Man könnte dies z.B. mit einem Schalter und einem kleinen Widerstandsnetzwerk (also 2-Wegeschalter und den Widerstanden 150k, 470k, parallel zum 330k umsetzten, oder eben mit einem Poti 500k. Mit dieser Funktion, kann man dann eben den „Maximalwert“ oder die Skala, variieren 0 - 30%, oder 0 - 50% oder 0 - 100%. Das meinte ich.
Worin ich aber jetzt das Problem sehe und was wäre die Frage zu R?, bzw. Bild_5, das wenn man zum 330k parallel ein Poti hängt, dieses den Gesamtwiderstandswert von 330k, beim Drehen zu 0 Ohm, unterschreitet und dieser Bereich dann zu niederohmig wird und evt. ein Schaden entsteht.
Daher die Frage zum R?. Damit man das Poti nicht zwischen 0 - 500k einstellen kann, sondern mit einem zusätzlichen Vorwiderstand, z.B. nur zwischen 100k – 500k regeln kann und somit die Schaltung abgesichert ist? Ob diese Maßnahme eben Sinn macht oder nicht?