die auswahl des presswerkes habe ich nicht vom preis abhängig gemacht,
vielmehr ging es mir darum, zeitnah ein release zu veröffentlichen.
somit habe ich angebote eingeholt bei:
pallas, optimal, randmuzik, MPO, celebrate
einige habe sich sofort gemeldet und andere erst sehr viel später.
der punkt vinyl-qualität war mir bis dato fremd, ich bin einfach mal davon ausgegangen
das alle o.g. eine platte qualitativ immer sehr hochwertig pressen können - leider eine totale fehleinschätzung!
ich sage jetzt definitiv nicht, wer den ersten zuschlag bekommen hat, weil ich
im rahmen einer rückabwicklung stillschweigen vereinbart habe.
alles in allem war vorab zu erfahren, daß alle presswerke zzt. überlastet sind,
weil immer mehr (auch bekannte) künstler offenbar wieder auf parallele vinyl-releases setzen.
ich hatte eine 300er auflage geplant, komischerweise waren 500st extrem viel teurer,
auch wenn mir alle dies vorneweg anders gesagt hatten - ggf. war das aber auch presswerk-abhängig.
vorneweg muss man als "label-cheffe" für sein release eine freigabe bei der GEMA einholen.
dafür gibt es vom presswerk vordrucke (lizenz-antrag), bei denen die daten des presswerks zugunsten dessen die
freistellung geht, meist schon ausgefüllt sind.
man muß das dann nur durch die trackangaben (name, länge, artits), geplante auflage (gesamt, für den VK),
ggf. wenn bekannt der VK-preis, das format (12" 33UPM) ergänzen.
ab damit zur GEMA und nach ein paar tagen hat man die freigabe per post,
diese wird dann an das presswerk geschickt.
damit dürfen die dann x-stück platten oder was auch immer (CDs, etc.) vervielfältigen.
macht man das nicht, so wird pro platte eine pauschale vorab fällig,
die ggf. dann zurückbezahlt wird (ca. 0,5€ pro platte), wenn die freigabe final geklärt ist.
übrigens: man muß KEIN MITGLIED bei der GEMA sein!
...das lohnt sich nur für ganz wenige personen.
als künstler mit eigenen tracks ist das alles einfacher als wenn man mehrere, an
dem release beteiligte künstler umfangreich aufführen muss.
vielmehr ging es mir darum, zeitnah ein release zu veröffentlichen.
somit habe ich angebote eingeholt bei:
pallas, optimal, randmuzik, MPO, celebrate
einige habe sich sofort gemeldet und andere erst sehr viel später.
der punkt vinyl-qualität war mir bis dato fremd, ich bin einfach mal davon ausgegangen
das alle o.g. eine platte qualitativ immer sehr hochwertig pressen können - leider eine totale fehleinschätzung!
ich sage jetzt definitiv nicht, wer den ersten zuschlag bekommen hat, weil ich
im rahmen einer rückabwicklung stillschweigen vereinbart habe.
alles in allem war vorab zu erfahren, daß alle presswerke zzt. überlastet sind,
weil immer mehr (auch bekannte) künstler offenbar wieder auf parallele vinyl-releases setzen.
ich hatte eine 300er auflage geplant, komischerweise waren 500st extrem viel teurer,
auch wenn mir alle dies vorneweg anders gesagt hatten - ggf. war das aber auch presswerk-abhängig.
vorneweg muss man als "label-cheffe" für sein release eine freigabe bei der GEMA einholen.
dafür gibt es vom presswerk vordrucke (lizenz-antrag), bei denen die daten des presswerks zugunsten dessen die
freistellung geht, meist schon ausgefüllt sind.
man muß das dann nur durch die trackangaben (name, länge, artits), geplante auflage (gesamt, für den VK),
ggf. wenn bekannt der VK-preis, das format (12" 33UPM) ergänzen.
ab damit zur GEMA und nach ein paar tagen hat man die freigabe per post,
diese wird dann an das presswerk geschickt.
damit dürfen die dann x-stück platten oder was auch immer (CDs, etc.) vervielfältigen.
macht man das nicht, so wird pro platte eine pauschale vorab fällig,
die ggf. dann zurückbezahlt wird (ca. 0,5€ pro platte), wenn die freigabe final geklärt ist.
übrigens: man muß KEIN MITGLIED bei der GEMA sein!
...das lohnt sich nur für ganz wenige personen.
als künstler mit eigenen tracks ist das alles einfacher als wenn man mehrere, an
dem release beteiligte künstler umfangreich aufführen muss.