tongenerator
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Wer von euch benutzt Linux als DAW?
Ich habe da was geshen, ffado, jackd und Ardour oder qtractor? taugt das was?
Ich habe da was geshen, ffado, jackd und Ardour oder qtractor? taugt das was?
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comboy schrieb:aber achtung!
alsa modular macht augenkrebs!
Kaneda schrieb:Aber vielleicht ist der Markt für Linux-Audio Software immer noch zu klein bzw. wird als zu klein befunden.
changeling schrieb:Das Problem ist auch, dass viele Linux-User bei proprietärer Software für 'Ihre' Plattform Ausschlag bekommen. Da kommen eigentlich nur offene Umsteiger von Windows/Mac in Frage. Die Gruppe wird aber vermutlich eher klein sein.
Und dann gibt's noch das berühmte Huhn/Ei-Problem.
comboy schrieb:hmmm ist das wirklich so?
Moogulator schrieb:Hilfe ist dann doch eher selten
changeling schrieb:Zumindest im linux4audio Forum ist das bei der Mehrheit so. Da hatte ich mal rumgefragt.comboy schrieb:hmmm ist das wirklich so?
comboy schrieb:naja, bei nem forum das unter dem motto
"Musik machen mit offenen Quellen"
geführt wird ist so eine haltung ja abzusehen
support ist aber auch super nervig/zeitaufwendig.changeling schrieb:Aber Open Source Software muss auch nicht umsonst sein, dass ist ja ein verbreiteter Irrglaube, da gerade die kostenlosen OS-Programme am meisten Aufmerksamkeit bekommen.
Gibt da ja auch verschiedene Geschäftsmodelle:
- Software kostenlos, Support kostet
daran würde mich stören das doch fast die meiste arbeit in die grundfunktionalität fließt.changeling schrieb:- Abgespeckte Version kostenlos, 'Enterprise' Version kostet (und ist dann evt. nicht komplett Open Source)
hehehechangeling schrieb:- Basis-Version kostenlos, AddOns kosten
das wäre ja ganz ähnlich dem reaper modell. das kost halt für privat 70$ oder so und für kommerziell 220changeling schrieb:- Kostenlos nur für private Nutzung, kommerzielle Nutzung kostet
usw.
also eine alternative update politik muss auf jeden fall her...das aktuell populäre kommerzielle modell finde ich äußerst unatraktiv (genau wie die generellen preise in der professionellen host welt - von copyprotection ganz zu schweigen) wie gesagt, da finde ich reaper modell aber fast besser. alle features für alle und kommerzielle großnutzer müssen halt was mehr zahlen. da könnt ich prima mit leben.changeling schrieb:Mal unabhängig von Open Source: Bei nem Sequencer könnte ich mir z.B. gut vorstellen, dass die Basis-Version kostenlos ist (mit Community-Support) und es dann kostenpflichtige Plugins/AddOns gibt (damit meine ich nicht nur Effekte und Instrumente, sondern z.B. auch erweiterte Funktionen wie Freeze, man müsste dann halt überlegen, was die Basis-Features sind und was erweiterte). Bugfix-Releases würde ich bei dem Modell kostenlos machen (bei Erweiterungen dann halt für diejenigen, die es bezahlt haben). So wird vermieden, dass der Kunde das Gefühl hat bei einem Update für 'nichts' oder für Funktionen, die er nicht braucht nur für die Bugfixe bezahlen zu müssen.
Glaube aber nicht, dass man sowas alleine stemmen kann.
comboy schrieb:was wär das denn für eine open source lizenz?