Polarelch
...
So... nach 7 Jahren Cubase hab ich mir Anfang des Jahres mal spaßeshalber Logic Express zum Ausprobieren gegönnt. Lange Zeit hat es irgendwie ein Schattendasein geführt, seit einer Woche hab ich es auf meinem macbook fast im Dauereinsatz. Irgendwie war es mal Zeit, Logic genauer unter die Lupe zu nehmen.
Was soll ich sagen. Musik machen macht endlich wieder Spaß!
Genau die Sachen, die mich an Cubase massiv gestört haben, klappen hier spielend:
* automatische Automation der Instrumente (sowas wie cutoff drehen etc. nimmt Cubase nähmlich erst nach ein paar Knöppedrücken auf)
* Tap-Tempo eingabe ohne Menübetätigung (sowas gibts bei Cubase erst nach zwei komplizierten Handgriffen und klappt dann immer noch nicht so wie man's haben will)
* keine lästigen Einstellungen treffen müssen (bei Cubase musste ich aus irgend nem Grund immer und immer wieder die VST-Verbindungen neu einrichten)
* einfacheres Loopen
* wesentlich bessere (und dazu noch direkt zugreifbare) Instrumentenlibrary als die von Halion (steinbergisch-nasal hoch zehn)
Was mir in Logic im Vergleich mit Cubase noch fehlt, was entweder an der Express-Version, einer generellen Nichtexistenz oder meiner Unwissenheit liegt:
* Instrumentenfenster lassen sich nur blöd öffnen (doppelklick auf i/o-slot) - geht das auch als Tastenkürzel? Ich hab alles probiert, nix klappt, da kommt immer so ein kurzes Aufhellen des Bildschirms
* Tonhöhenbearbeitung bei Vocals
* dezidierter Hardwarecontroller (wobei der weniger nötig erscheint als bei Cubase!)
Aber insgesamt muss ich sagen, dass sich die 200 Euro absolut gelohnt haben. Was mir jahrelang gefehlt hat ist wieder da: die Lust drauf, Musik aufzunehmen.
Was mich jahrelang gehindert hat ist endlich weg: Zig Blockaden im Workflow.
Danke Logic, womöglich bald update auf Logic Studio.
Was soll ich sagen. Musik machen macht endlich wieder Spaß!
Genau die Sachen, die mich an Cubase massiv gestört haben, klappen hier spielend:
* automatische Automation der Instrumente (sowas wie cutoff drehen etc. nimmt Cubase nähmlich erst nach ein paar Knöppedrücken auf)
* Tap-Tempo eingabe ohne Menübetätigung (sowas gibts bei Cubase erst nach zwei komplizierten Handgriffen und klappt dann immer noch nicht so wie man's haben will)
* keine lästigen Einstellungen treffen müssen (bei Cubase musste ich aus irgend nem Grund immer und immer wieder die VST-Verbindungen neu einrichten)
* einfacheres Loopen
* wesentlich bessere (und dazu noch direkt zugreifbare) Instrumentenlibrary als die von Halion (steinbergisch-nasal hoch zehn)
Was mir in Logic im Vergleich mit Cubase noch fehlt, was entweder an der Express-Version, einer generellen Nichtexistenz oder meiner Unwissenheit liegt:
* Instrumentenfenster lassen sich nur blöd öffnen (doppelklick auf i/o-slot) - geht das auch als Tastenkürzel? Ich hab alles probiert, nix klappt, da kommt immer so ein kurzes Aufhellen des Bildschirms
* Tonhöhenbearbeitung bei Vocals
* dezidierter Hardwarecontroller (wobei der weniger nötig erscheint als bei Cubase!)
Aber insgesamt muss ich sagen, dass sich die 200 Euro absolut gelohnt haben. Was mir jahrelang gefehlt hat ist wieder da: die Lust drauf, Musik aufzunehmen.
Was mich jahrelang gehindert hat ist endlich weg: Zig Blockaden im Workflow.
Danke Logic, womöglich bald update auf Logic Studio.