Logic - erste Eindrücke auf den zweiten Blick

Moogulator schrieb:
Wenn man nicht direkt einen D70 verwendet, sollte das alles kein Problem sein. Schon gar nicht mit halbwegs aktuellen und einigen schon betagten Synthesizern sollten aber sehr viele Forumsohren erstmal Latenz nachweisen, die sie auch hören können.

Wenn der Klangerzeuger in sich tight ist, ist Latenz kein Problem (siehe o.g. Bsp MKS-80), wer es wirklich merkt, kann dem Problem mit Track-Delay zu Leibe rücken.
Vielmehr stören die eiernden Klangerzeuger, da gibt es wirklich eine Menge - vor allem unter den Spät 80er/90ern, meist digitaler Natur.

Ich habe einige Videos auf YT gesehen die mit externen Klangerzeugern und Cubase 4 oder 5 gemacht wurden und ein grottenschlechtes Timing hatten.
Kann natürlich auch am Anwender und mangelnden Fähigkeiten liegen, mich wundert aber, dass die das geiere nicht hören. :dunno:
 
Taschenmusikant schrieb:
Die Signal-Routing- Möglichkeiten sind selbst in Logic 9 XP sehr bescheiden.
So ist es nicht möglich, die Midiclock auf mehrere Klangerzeuger zu routen.

Meinst Du damit: Auf manche ja, auf manche nicht? Ansonsten als Ziel "Alle" anwählen, das geht zumindest.

Taschenmusikant schrieb:
Es lässt sich zudem nur ein Audiointerface ansprechen, entweder Firewire oder USB, aber nicht beides.

OSX: Dienstprogramme ->Audio-Midi-Setup: Stichwort: Aggregat Device oder Kombigerät
 
Noiseprofessor schrieb:
Taschenmusikant schrieb:
Die Signal-Routing- Möglichkeiten sind selbst in Logic 9 XP sehr bescheiden.
So ist es nicht möglich, die Midiclock auf mehrere Klangerzeuger zu routen.

Meinst Du damit: Auf manche ja, auf manche nicht? Ansonsten als Ziel "Alle" anwählen, das geht zumindest.

Taschenmusikant schrieb:
Es lässt sich zudem nur ein Audiointerface ansprechen, entweder Firewire oder USB, aber nicht beides.

OSX: Dienstprogramme ->Audio-Midi-Setup: Stichwort: Aggregat Device oder Kombigerät
ja, ich möchte auf manche Klangerzeuger Midi routen, aber nicht auf alle. Denn manche Klangerzeuger produzieren Fehlermeldungen bei Midiclock-Empfang.
Das geht nicht im LE 9. Geht das in Logic Studio?

"Agregat Device" funktioniert nur für Firewire- sowie interes Interface, aber nicht bei USB-Interface. Weiss nicht, ob das nur bei mir nicht funktioniert.
 
Nein, das mit der Midiclock geht in Logic pro auch nicht, bzw. man kann bis zu 2 Ziele oder eben alle anwählen.

Aggregat Device: Ich habe hier mit gemischten USB/Firewire Setups keine Probleme. Das sollte also klappen.
Da ist bei Deinem System evtl. ein Treiber inkompatibel oder sowas.
 
Moogulator schrieb:
aber ich würde mich bei den Tomflairs dieser Welt erstmal umhören wollen, ob sie das auch heraushören können, was wirklich gute Leute auch können. Das ist aber auch eine Frage der - hmm - Flohhustabteilung. Wenn man sich auf Timing spezialisiert oder ähnliches, wird man da auch hellhörig.


also ich finde es recht unesoterisch besonders bei beats oder transientenreichen sounds versätze von 5-10ms recht deutlich hören zu können ...
außerdem geht es da ja um die mixtur der ganzen "schwächen" - schon mal gemessen wie weit audio und midi (OUT !!) eines juno 106 auseinanderliegen? die kiste hat schon in sich fast 10ms versatzt zwischen midi und audio - das gepaart mit nem dichteren arrangement - mit latenzkompensation, dem jitter (der IMMER bei 1-3ms liegt - egal was du tust) kann da ein "tighter" track schon mal ordentlich ins rutschen kommen ...und wer gern gelayert arbeitet hat dann sofort tolles bassdrum flanging usw...

also man musse cht kein gold-ohr sein um ein nicht optimales midisetup zu "hören"

mfg an den untighten betreiber ;-)
 
Moogulator schrieb:
Ich sage aber auch, dass seit 1992 etwa an MIDI nichts mehr gemacht wurde bei den DAWs, weder ein vernünftiger Editor für kaskadierte Controller, wie sie heute selbst ein MFB Synth hat, noch etwas für ein cooles MIDI Handling 2010, noch vernünftige Modulationskonzepte. MIDI und Steuerung ist out.


ps: ja - das sagte ich ja auch - es schert sich keiner drum das zu optimieren
 
1992-94 hab ich sehr viel mit MIDI gemacht und diese Probleme nie gehabt. Daß man auf einem aktuellen Rechner mit modernem OS und aktueller Software ein so besch*** Timing bekommt, wo sich jeder entsorgte Atari im Elektronikschrott umdreht, ist schon ein Armutszeugnis ...

Was Lags von Synthis angeht, so ist der fieseste Ausreißer, den ich kenne, der OB-12 - das ist aber auch bekannt denke ich. Ansonsten hatte ich hier einige Synthis in den Fingern und konnte da keine fiesen Latenzen feststellen.
 
habe mich jetzt auch mehr mit dem 9er logic befasst und muss sagen daß meine begeisterung ne spur gedämpft ist ...
also echt - der ganze apple kram: allein wie uncool die sauteure magic mouse zum praktischen arbeiten ist - jede 20 euro logitech mouse fühlt sich besser an und ist tighter (gut hat jetz nix mit logic zu tun) aber was mich an logic zb sehr stört ist daß es am mac beim wechsel der screensets immer kurz den desktop einblendet - das ist ja voll behämmert und war am pc nicht.
außerdem finde ich es mehr als befremdlich daß man selbst bei recht einfachen softsynths beim preset switchen im laufemdem betrieb aussetzter hat - schliesslich rede ich hier ja doch von nem i5 prozessor...
also ich werd mich ja echt bemühen mit appel warm zu werden aber ich verspüre bis dato NICHTS von all dem was ich erwartet hatte... wenn ich dann noch an den mangel der skalierbaren systemschriften denke - und nei finalcut sind die so klein daß man beim 17" schirm echt ne lupe braucht frage ich mich woher die mähr der geilen usability kommt...
schade eigentlich
 
microbug schrieb:
Wenn ich hier immer wieder so von den Timingproblemen bei MIDI lese, komme ich immer mehr zu dem Schluß, daß "back to Hardware" vielleicht nicht der schlechteste Weg ist, wenns um MIDI-Sequencing geht.
Exakt der Schluß zu welchem ich auch gekommen bin - weshalb ich meine MPC 2500 als zentrale MIDI-Steuerungsmaschine einsetze (dafür hab ich sie mir gekauft) und im Prinzip wieder so arbeite wie 1992 :P

Ich benutze Logic in erster Linie zum aufnehmen und lasse es als Slave zur MPC laufen - was auch sehr gut funktioniert. Nehme ich nämlich alle Spuren gleichzeitig mit ein und der selben Latenz auf, dann interessiert mich das Timing-Problem nämlich nicht die Bohne ;-)

Wenn ich mal was mit Logic & MIDI mache, dann weiß ich den Editor sehr zu schätzen - Logic finde ich da sehr benutzerfreundlich (obwohl mein damaliges Cubase auf dem Atari das gefühlt mindestens genauso gut konnte). Aber letztendlich übertrage ich danach immer alles wieder in die MPC - die läuft immer solid as a rock 8)
 
audiotrainer schrieb:
microbug schrieb:
Wenn ich hier immer wieder so von den Timingproblemen bei MIDI lese, komme ich immer mehr zu dem Schluß, daß "back to Hardware" vielleicht nicht der schlechteste Weg ist, wenns um MIDI-Sequencing geht.
Exakt der Schluß zu welchem ich auch gekommen bin - weshalb ich meine MPC 2500 als zentrale MIDI-Steuerungsmaschine einsetze (dafür hab ich sie mir gekauft) und im Prinzip wieder so arbeite wie 1992 :P

Ich benutze Logic in erster Linie zum aufnehmen und lasse es als Slave zur MPC laufen - was auch sehr gut funktioniert. Nehme ich nämlich alle Spuren gleichzeitig mit ein und der selben Latenz auf, dann interessiert mich das Timing-Problem nämlich nicht die Bohne ;-)

Wenn ich mal was mit Logic & MIDI mache, dann weiß ich den Editor sehr zu schätzen - Logic finde ich da sehr benutzerfreundlich (obwohl mein damaliges Cubase auf dem Atari das gefühlt mindestens genauso gut konnte). Aber letztendlich übertrage ich danach immer alles wieder in die MPC - die läuft immer solid as a rock 8)


hätte ich auch mal probiert - aber es war mir dann doch zu umständlich - irgendwie ist das arrangieren in der mpc finde ich nicht so toll - leider

wenn mal mal alles mögliche probiert hat ist man wohl am ende mit gar nichts mehr zufrieden :)
 
tomflair schrieb:
hätte ich auch mal probiert - aber es war mir dann doch zu umständlich - irgendwie ist das arrangieren in der mpc finde ich nicht so toll - leider
Wieso? - Die MPC muß man doch nicht fürs arrangieren benutzen, das geht mit Logic viel besser (mache ich auch so).

Ich zumindest gehe meistens so vor, daß ich einen kompletten Song mit der MPC bastel - ohne großartige Breaks oder Mutes und alle Spuren maximal bespielt. Dann gehe ich hin und nehme das ganze mit Logic auf (audiomäßig, bis zu 24 Spuren) und dünne den Song aus bzw. mache das eigentliche Arrangement, hier und da evtl. noch ein kleines Plugin dazu, runtermischen, fertig. Genau dafür finde ich Logic unpackbar gut - besser z.B. als Cubase SX, mit dem ich mich viel zu lange auf einer grauen PC-Kiste gequält habe.
 
audiotrainer schrieb:
tomflair schrieb:
hätte ich auch mal probiert - aber es war mir dann doch zu umständlich - irgendwie ist das arrangieren in der mpc finde ich nicht so toll - leider
Wieso? - Die MPC muß man doch nicht fürs arrangieren benutzen, das geht mit Logic viel besser (mache ich auch so).

Ich zumindest gehe meistens so vor, daß ich einen kompletten Song mit der MPC bastel - ohne großartige Breaks oder Mutes und alle Spuren maximal bespielt. Dann gehe ich hin und nehme das ganze mit Logic auf (audiomäßig, bis zu 24 Spuren) und dünne den Song aus bzw. mache das eigentliche Arrangement, hier und da evtl. noch ein kleines Plugin dazu, runtermischen, fertig. Genau dafür finde ich Logic unpackbar gut - besser z.B. als Cubase SX, mit dem ich mich viel zu lange auf einer grauen PC-Kiste gequält habe.


ja - das ist auch was ich gemacht habe - aber es ergeben sich dadurch halt imemr nur recht lineare tracks - denn ein poppigeres arrangement mit strophe, refrain, bridge usw.. (wo es ja dann nicht reicht zu muten weil man ja in der regel harmoniewechsel bzw. stark varriierte themen hat)
fürs produzieren von club tools hingegen ist das mit der mpc klasse...
allerdings finde ich es halt schon anachronistisch (auch von mir natürlich) daß man super rechner und apps hat (ich mache das mit sonar, reaper und neuerdings wieder logic) und dann den computer wie nen alesis adat verwendet :)
...ich weiss es ja auch nicht - mich hat es vor fast 10 jahren aus dem "optimum workflow" rausgeschleudert und seitdem bin ich ein suchender :)
 
audiotrainer schrieb:
Exakt der Schluß zu welchem ich auch gekommen bin - weshalb ich meine MPC 2500 als zentrale MIDI-Steuerungsmaschine einsetze (dafür hab ich sie mir gekauft) und im Prinzip wieder so arbeite wie 1992 :P

Nach meinen aktuellen Erfahrungen denke ich auch über "back to the roots" nach. Für Drums hätte ich dann schon lieber Lauflicht, so ganz schlüssig bin ich mir gerade noch nicht was ich mache. RS7000? MPC1000? Oder Rechner der 9.x nativ kann, wie TiBook oder einen G4 MDD. Dann ginge auch meine Recordingkarte wieder, die ist immer noch um Längen besser als mein Firewire-Audio derzeit.

Ich benutze Logic in erster Linie zum aufnehmen und lasse es als Slave zur MPC laufen - was auch sehr gut funktioniert. Nehme ich nämlich alle Spuren gleichzeitig mit ein und der selben Latenz auf, dann interessiert mich das Timing-Problem nämlich nicht die Bohne ;-)

Das würde ich in Cubase SE/Essential auch gern machen, aber das geht leider nicht. Mal Logic probieren in dieser Hinsicht. Aber Rechner am liebsten nur als HD-Recorder. Wie überspielst Du die Tracks dann nach Logic?

Wenn ich mal was mit Logic & MIDI mache, dann weiß ich den Editor sehr zu schätzen - Logic finde ich da sehr benutzerfreundlich (obwohl mein damaliges Cubase auf dem Atari das gefühlt mindestens genauso gut konnte). Aber letztendlich übertrage ich danach immer alles wieder in die MPC - die läuft immer solid as a rock 8)

Mit Logic hatte ich eben immer das Problem mit den MIDI-Strängen, aber ich hab ja auch nur eine 6er hier. Weiß jemand zufällig, wie es da mit Upgrades ist? Die Infos im Netz sind da etwas unklar.
 
microbug schrieb:
Aber Rechner am liebsten nur als HD-Recorder. Wie überspielst Du die Tracks dann nach Logic?
Ich überspiel da nix nach Logic, sondern nehme mit Logic direkt auf.
(insofern hinkt auch tomflairs Vergleich, den Computer als statisches Adat-System zu sehen)
 
audiotrainer schrieb:
microbug schrieb:
Aber Rechner am liebsten nur als HD-Recorder. Wie überspielst Du die Tracks dann nach Logic?
Ich überspiel da nix nach Logic, sondern nehme mit Logic direkt auf.
(insofern hinkt auch tomflairs Vergleich, den Computer als statisches Adat-System zu sehen)



das ist ja wieder ein thema leute ;-) jetzt habt ihr mich (obwohl es gar nicht darum ging) angefixt WIEDER ein unitor oder amt zu kaufen - LOL...
hatte sowas schon jahre hier - dann verkauft - dann wieder gekauft - dann wieder weg...
boah...jetz habe ich ja wieder logic aufm mac und sehe doch neulich daß die immer noch brav den treiber dabei haben - also *grübel* es muss DOCH wieder ein amt-teil sein - weil DANN kommen die guten tracks wie von selbst :)

:mrgreen: :heul: :twisted:
 
tomflair schrieb:
also *grübel* es muss DOCH wieder ein amt-teil sein - weil DANN kommen die guten tracks wie von selbst :) :mrgreen: :heul: :twisted:
Never change a winninrg team. Neverever change an efficient DAW system...

(hilfreich ist an Stelle grundlegender Systemwechsel oft eher: Abspecken...)

1. Seitdem Logic samplegenau zu arbeiten versteht, und vor dem Hintergrund der Leistungsfähigkeit moderner Computersysteme, ist eine stark auf Audiospuren setzende Arbeitsweise deutlich attraktiver geworden. Durchaus im Sinne von "macht Spaß", "geht gut von der Hand" und "gutes Timing". Ein strukturierter Arbeisablauf (z.B. Trennung von Kompositionsphase von Arrangierphase von Trackmixing/schnittphase von Masteringphase) bringt i.d.R., soweit eingeübt, ebenfalls erheblichen Produktivitäts- und sogar Lustgewinn.

2. Was MIDI-Datenverarbeitung betrifft, bin ich der Meinung, dass die Filterung und Ausdünnung eines dichten MIDI-Datenstroms in der Regel hörbare Verbesserungen bringt. Das Beispiel mit dem "Bassdrum-Flange" könnte man hier als Testanordnung gebrauchen.

Man nehme einfach mal ein sehr dichtes MIDI-/Audio-Arrangement, und setze dazu zwei MIDI-Spuren, die diesen Flange-Effekt ergeben und ergänze das durch eine parallele Audio-Spur, die den Flangeeffekt noch intensiviert. So, und dann dünne man mal den MIDI-Datenstrom radikal aus (via Filter, aber auch durch Löschen überflüssiger MIDI-Ereignisse) - bzw. tue dies alternierend für unterschiedliche Teile im Stück. Das Ergebnis ist mitunter mehr als verblüffend. Spannend kann auch sein, wenn man dann zwei Vergleichsstücke (einmal "dicht", einmal "ausgedünnt") hat (besser noch: ein Stück, das mehrere Vergleiche erlaubt), und anschließend mit der MIDI-Verkabelung oder den verwendeten MIDI-Schnittstellen herumexperimentiert...

(the devil is always in the details :mrgreen: )
 
wenn mein Gewackel bei Cubase und Logic mit einem AMT8 Geschichte ist dann wäre das fein - ich halte auch schon nach sowas ausschau derzeit ...
 
microbug schrieb:
wenn mein Gewackel bei Cubase und Logic mit einem AMT8 Geschichte ist dann wäre das fein - ich halte auch schon nach sowas ausschau derzeit ...


sind grad 3 stück auf der bucht verkloppt worden - aber alle um die 100 euro...
schade...ich depp hab meins für ca 90 gekauft und für ca 80 verscherbelt :heul:
(mal ganz abgesehen vom mosterpreis den ich "damals" für das neugerät zahlte . :heul: :heul:
 
100.- ist doch prima, hab ich wohl verpaßt gerade. Meins hab ich damals als Betatester vergünstigt neu bekommen und dafür das zu kleine MT4 abgegeben. An die Idee, die Dinger als erweiterbare Patchbay einzusetzen, hab ich garnicht mehr gedacht. Das Einzige was dem Ding fehlt wäre ein Steuergerät wie bei der PMM oder Midibay - aber das kann man sich ja auch selbst stricken noftalls.
 
Nur mal so als Rückmeldung: Die Tage ein AMT8 geschossen, kam heute, nach etwas Kampf den passenden Treiber installiert, Sequenz in Cubase probiert: da wackelt nichts mehr. Erstaunlich, hätte ich nicht gedacht.
 
microbug schrieb:
Nur mal so als Rückmeldung: Die Tage ein AMT8 geschossen, kam heute, nach etwas Kampf den passenden Treiber installiert, Sequenz in Cubase probiert: da wackelt nichts mehr. Erstaunlich, hätte ich nicht gedacht.

Na also. :supi: :supi:
 
hallo leute - jetz habt ihr mich so geil gemacht auf die dinger daß ich mir WIEDER nen unitor 8 mk2 rev.2 gekauft habe
MINT aus den usa zum ebay sofortkaufpreis von 56 euro !!!! muahahaha ... ok mit dem versand war ich dann auf etwas über 90 und den zoll hole ich mir über die firma zurück :) hatte übrigens donnertsag gekauft und am MONTAG war das ding da (!!)

fazit: einfach wieder geil !! hatte mal einen - verkauft, dann ein amt8 - verkauft ..LOL - aber DER bleibt jetzt!!!

allein schon das bonbonartige blau - und die vielen bunten lämpchen - was will man mehr...
und meiner ist sogar was besonders - hahaha - da sthet nämlich weder mk1 noch mk2 drauf sondern der hat neben der grossen "8" nur nen dicken senkrechten strich (nix selbstgemaltes :fawk: )

ach wie kann man nur so drauf sein und ein midinterface GEIL finden *schähm*

:lol:
 
Noiseprofessor schrieb:

Ich darf nur nicht beim KS Rack in den Editmode gehen, dann wackelts wieder. Liegt sicher dran, daß der KS Daten schickt wenn man den umschaltet.

@tom: unter 150€ zahlst keinen Zoll, nur Einfuhrumsatzsteuer.

Das AMT8 bleibt jetzt auch, dafür fliegt dann die Akai raus, wenn die einer haben will ...
 
microbug schrieb:
Noiseprofessor schrieb:

Ich darf nur nicht beim KS Rack in den Editmode gehen, dann wackelts wieder. Liegt sicher dran, daß der KS Daten schickt wenn man den umschaltet.

@tom: unter 150€ zahlst keinen Zoll, nur Einfuhrumsatzsteuer.

Das AMT8 bleibt jetzt auch, dafür fliegt dann die Akai raus, wenn die einer haben will ...


bin hier in ö - die machen das nach lust und laune kommt mir vor :)
 
tomflair schrieb:
bin hier in ö - die machen das nach lust und laune kommt mir vor :)

Dürfen sie eigentlich nicht, weil das mit der Freigrenze eine EU-weite Regelung ist. Das mit der Einfuhrumsatzsteuer ist bei uns Piefkes allerdings auch sehr flexibel gelöst weil wird nicht immer kassiert. Aber gut, in A war etliches schon immer etwas Anders gwesen - hab Vorfahren bzw. Verwandschaft dort :D
 


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