Welche Hardware nutzt ihr, um Musik zu hören?

Mit welchen Mittel hört ihr Musik ab.

  • Studio Lautsprecher

    Stimmen: 107 73,8%
  • Hifi Lautsprecher

    Stimmen: 77 53,1%
  • Bluetooth Lautsprecher (Boombox ect.)

    Stimmen: 43 29,7%
  • Handy Lautsprecher

    Stimmen: 22 15,2%
  • Studio Kopfhörer

    Stimmen: 74 51,0%
  • Hifi Kopfhörer

    Stimmen: 42 29,0%
  • Bluetooth Kopfhörer

    Stimmen: 23 15,9%
  • In Ear (Bluetooth) Kopfhörer

    Stimmen: 33 22,8%
  • Sonstige Abhörmöglichkeit.

    Stimmen: 17 11,7%
  • Auto Anlage

    Stimmen: 54 37,2%
  • Hifi Bluetooth Lautsprecher

    Stimmen: 12 8,3%
  • Surround Lautsprecher Systeme (5.1 bis 9.1.6)

    Stimmen: 7 4,8%
  • PC Desktop Lautsprecher

    Stimmen: 18 12,4%

  • Umfrageteilnehmer
    145
Ich höre im Moment Musik über ein Numark Mixstream Go. Das hat Akkus und Lautsprecher. Extrem portabel und macht Spass. Und macht Spass, weil mans gleich mixen kann. Seirher höre ich 2x mal mehr Musik.
 
Es fehlt die High End Anlage. Ich möchte meinen lieb gewonnen Schatz hier nicht mit dem Hifi Markt bekleckern .. ;-)
Da stellt sich dann immer die Frage, ob das das Ende der Fahnenstange der Ingenieurskunst ist, oder das Ende einer Fahnenstange, die man wie Kaugummi ziehen kann, weil nicht wirklich was Relevantes vorgeht...

Nur ein Abendgedanke. ;-)

Zum Thema:
Adam A5X, Yamaha HS8, hin und wieder auf meinen Selbstbau-PAs, auch mal im Wohnzimmer.
Home-Hifi gibts bei mir nicht so recht, ich höre seit Jahren tagtäglich und überwiegend (98 %) auf Monitoren.
 
Da stellt sich dann immer die Frage, ob das das Ende der Fahnenstange der Ingenieurskunst ist, oder das Ende einer Fahnenstange, die man wie Kaugummi ziehen kann, weil nicht wirklich was Relevantes vorgeht...

Nur ein Abendgedanke. ;-)

Zum Thema:
Adam A5X, Yamaha HS8, hin und wieder auf meinen Selbstbau-PAs, auch mal im Wohnzimmer.
Home-Hifi gibts bei mir nicht so recht, ich höre seit Jahren tagtäglich und überwiegend (98 %) auf Monitoren.

Die Frage stellt sich auch bei „Studio“ Monitoren oder ab wann ist es eigentlich High Fidelity. Die Aussage war ja auch nicht wirklich ernst gemeint, man muss bedenken, diese Umfrage entstand , weil jemand in einem anderen Thread die allgemeinen Hörgewohnheiten auf ein Handy reduzieren wollte, das wäre so;-)

Es gibt ja schon eine Welt da draußen, die Hörsysteme bewertet und benennt, weil das Menschen gerne machen. Dazu gehören Zeitschriften, Hersteller , Hörer, - das ist ein riesiger Markt.

Klar manchmal werden Boxen wegen eines Namens gleich in die High End Ecke gestellt, und dann gibt es Hifi Hersteller die gute Erfindungen hatten oder haben.

Du hast was ein Glück nicht versucht, wie hier oft passiert, den Menschen jegliche Subjektive Einschätzung abzusprechen, sondern einen Messwert angesprochen, die Ingenieurskunst. Wobei, wie misst man das ? Reicht es, Ingenieur zu sein ? 😁
 
High End ist für mich jedes System, das Ton in einer Weise wiedergibt, die nicht mehr groß zu übertreffen ist. Dabei spielt es eigentlich keine Rolle, ob Monitore oder PA . Ich denke es zählt der Wert der Wiedergabe

Klar, man kann auch hier jegliche Fähigkeiten zur Wahrnehmung absprechen, sucht den Schalter im Nacken und stellt sich des Nachts wieder in den Schrank zum laden.
 
Mir fehlt das "Küchenradio". Das ist in unserem Fall eine alte Mini-Stereoanlage, die Boxen stehen in den Ecken auf dem Boden, die Spülmaschine läuft, und während dem Kochen dudelt eine Playlist oder Radio im Hintergrund oder während man sich am Tisch unterhält. Ich hab jetzt dafür "sonstige" gewählt.

Übers Küchenradio laufen 70% meines Musik-Konsums. 28% dann über Kopfhörer, 2% über die Studioabhöre.

Alle drei sind angehakt. Was mich angeht, stellt also die grafisch gleichgewichtete Darstellung meiner drei Checkboxen, die reale Nutzung in keiner Weise dar.

Genau so ist unsere Küche auch , eine kleine feine Sonyanlage … und der Platz davor ist mein Basteltisch geworden , allerdings laufen da vorwiegend Hörbücher .
Insgesamt höre ich nur noch selten ernsthaft Musik, wenn dann oft sehr selektiv über YouTube .

Zentral in der Wohnung steht eine kleine Tannoy Aktivbox , wenn wir mal gemeinsam LAUT hören genügt das und die ist per Bluetooth angesteuert und wird per Handy oder iPad mit Material versorgt . Davon haben wir zwei Stück , manchmal fahren die auch mit wenn wir mit dem Auto unterwegs sind , da ist ja kein Radio drin .


In der Recordingabteilung laufen zwei HiFi Heco Boxen mit modifizierten Weichen und kleinem Class D Verstärker , da höre ich allerdings viel zu wenig Konserve drauf , sollte ich unbedingt ändern.

Die letzte richtige ( große ) Hifianlage läuft noch in meiner kleinen Werkstatt ,
ziemlich große Geräte aus den 80ern mit Quadral Standlautsprechern .

Das ganze richtig große Zeug ist erstmal eingelagert und der alte ( gepflegte ! ) Plattenspieler ist bei einem Freund in Betrieb .

High End ist meist eine sehr subjektive und durch Philosophie beschränkte Betrachtung des Themas Musikwiedergabe , nur oberflächlich betrachtet wird das dem Anspruch gerecht , gibt aber im Detail oft Anlass zum Schmunzeln …
Vernünftig ausgesuchte Komponenten aus der GUTEN Zeit sind mit entsprechender Wartung mindestens genau so gut aber meistens deutlich zuverlässiger . Ich habe grad 300€ für die korrekte Wartung eines 1980er Vollverstärker ausgegeben , war mal lange meiner, und läuft jetzt bei meinem besten Freund , sehr wahrscheinlich noch sehr sehr lange .
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage stellt sich auch bei „Studio“ Monitoren oder ab wann ist es eigentlich High Fidelity. Die Aussage war ja auch nicht wirklich ernst gemeint, man muss bedenken, diese Umfrage entstand , weil jemand in einem anderen Thread die allgemeinen Hörgewohnheiten auf ein Handy reduzieren wollte, das wäre so;-)

Es gibt ja schon eine Welt da draußen, die Hörsysteme bewertet und benennt, weil das Menschen gerne machen. Dazu gehören Zeitschriften, Hersteller , Hörer, - das ist ein riesiger Markt.

Klar manchmal werden Boxen wegen eines Namens gleich in die High End Ecke gestellt, und dann gibt es Hifi Hersteller die gute Erfindungen hatten oder haben.
Ich hab den Beitrag wohl etwas weniger sensibel gelesen, als ich es hätte tun sollen.
Mein Forenleben ist dahingehend leider geprägt, ich habe mehr als ein Jahrzehnt sehr aktiv in einem Forum für Hifi verbracht und da solche Dinge ernsthaft wieder und wieder und wieder gelesen. Das sind wohl die Nachwehen, also nichts für ungut. :D

Du hast was ein Glück nicht versucht, wie hier oft passiert, den Menschen jegliche Subjektive Einschätzung abzusprechen, sondern einen Messwert angesprochen, die Ingenieurskunst. Wobei, wie misst man das ? Reicht es, Ingenieur zu sein ? 😁

Ich komme tatsächlich aus dem Ingenieurwesen, andere Richtung, aber egal.
Na in aller Kürze meine ich Fundiertes, Nachvollziehbares im Rahmen des Sinnvollen vs. Tuning, Schlangenöl und Markertinggeschwurbel der allerübelsten Sorte. :)
Dem Menschen das Subjektive absprechen wäre nicht ganz klug, reine Vermutung.
 
Ich hab den Beitrag wohl etwas weniger sensibel gelesen, als ich es hätte tun sollen.
Mein Forenleben ist dahingehend leider geprägt, ich habe mehr als ein Jahrzehnt sehr aktiv in einem Forum für Hifi verbracht und da solche Dinge ernsthaft wieder und wieder und wieder gelesen. Das sind wohl die Nachwehen, also nichts für ungut. :D



Ich komme tatsächlich aus dem Ingenieurwesen, andere Richtung, aber egal.
Na in aller Kürze meine ich Fundiertes, Nachvollziehbares im Rahmen des Sinnvollen vs. Tuning, Schlangenöl und Markertinggeschwurbel der allerübelsten Sorte. :)
Dem Menschen das Subjektive absprechen wäre nicht ganz klug, reine Vermutung.

Da bin ich ganz bei Dir. Persönlich bin ich aus dem Hifi Forum geflogen, weil ich SnakeOiler davon überzeugen wollte, das es bei CD Playern keine Gleichlaufschwankungen seitens des Laufwerks gibt, wenn man sich mal damit befasst, wie so ein Laufwerk arbeitet und wie die Datenstruktur zustande kommt… Komplett zwei Welten aufeinandergeprallt ..

Ich habe als Elektroniker im Bereich Vertrieb Studiotechnik gearbeitet, hatte da einen Kollegen, Elektroingenieur, der konnte nicht mal einen Widerstand von einem Kondensator unterscheiden.. Also alles relativ 😂
 
Da bin ich ganz bei Dir. Persönlich bin ich aus dem Hifi Forum geflogen, weil ich SnakeOiler davon überzeugen wollte, das es bei CD Playern keine Gleichlaufschwankungen seitens des Laufwerks gibt, wenn man sich mal damit befasst, wie so ein Laufwerk arbeitet und wie die Datenstruktur zustande kommt… Komplett zwei Welten aufeinandergeprallt ..

Ich habe als Elektroniker im Bereich Vertrieb Studiotechnik gearbeitet, hatte da einen Kollegen, Elektroingenieur, der konnte nicht mal einen Widerstand von einem Kondensator unterscheiden.. Also alles relativ 😂
Pelmazo? :pulleralarm:

Was diese CD-Sache angeht, ich komme wie gesagt aus einem anderen Bereich, glaube aber einfach (nicht unreflektiert, aber dann irgendwann doch schon!) der technischen Spezifikation, dass das gut genug für mein Ohr ist.
In manche Dinge bin ich, man kennt es, nie eingetaucht, weil es einfach zu viele Dinge gibt.

Ich habe auch Endstufen immer geglaubt, dass die linear und nichtlinear wenig genug verzerren.
Kann ich noch steigern: Hab aktuell ein Pärchen Limmer 308 an einer t.amp E800 laufen. Hat noch keiner gemerkt, ist aber jetzt erst einmal so!

Aus dem Hifi-Forum hab ich mich nach dem großen Homöopathiegesabbel über hunderte Seiten verpieselt. :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Frage stellt sich auch bei „Studio“ Monitoren oder ab wann ist es eigentlich High Fidelity. Die Aussage war ja auch nicht wirklich ernst gemeint, man muss bedenken, diese Umfrage entstand , weil jemand in einem anderen Thread die allgemeinen Hörgewohnheiten auf ein Handy reduzieren wollte, das wäre so;-)

Dann noch ein Nachtrag:

Ich habe im Wohnzimmer an meinem 70er Braun mit den 80er Canton Standtürmchen einen Dual Plattenspieler aus den 70ern.

...und unter anderem noch ein altes Handy, mittels Klinke/Din Adapterkabel.

Wenn ich jetzt mein Zeug abhöre, eben nicht nur auf den Studio-Boxen, dann:
Lade ich erstmal das original WAV, dann Bandcamp in dieses Handy an der HIFi-Anlage und spiele das audio ab... was da kommt ist ja nicht das originale WAV sondern die wandeln das ja auch um.
Lade ich, falls ich ein Video gemacht habe, Youtube und spiele das Video ab um zu schauen wie das dann wieder anders klingt mit der Youtube Kompression.

Ich HÖRE dann auch deutlich die Feinheiten und kleinen Unebenheiten wenn ich das über eine hochwertige HiFi Anlage laufen lasse, die auch kleinste Nuancen wiedergibt. Dann mache ich teils den Basemix neu, bis das passt.

Und das klingt nochmal anders als einfach nur mit Kopfhörer am Handy , weil Kopfhörer/Handy aufeinander soweit abgestimmt ist dass das diese Unebenheiten einfach erschlägt.

Ich weiss ziemlich sicher dass 80% der Abrufe auf irgendwelchen Larifarigeräten passieren und das Ohr der neueren Generationen gar nicht mehr so empfindlich ist... in diese Richtung
Meine Freundin ist jetzt zarte 30 geworden ( ich bin da ja eine Generation weiter ) und die rennt den ganzen Tag mit Kopfhörern rum ( Rechner, Laptop oder Handy ) oder hat ihre Handylautsprecher ( z.B. im Bad oder in der Küche ) auf Maximallautstärke plärren. Die hört auch dann keine Unterschiede, wenn bei mir schon die Eingeweide versuchen den Gehörgang abzudrücken. Sie hört auch grob die gleiche Musik wie ich....
Wenn du Pink Floyd aus dem Bad auf den Handylautsprechern dröhnen hörst liegst du erst mal in Embryonalhaltung auf dem Boden und weinst.

ANDERERSEITS kommt die auf Dinge auf die ich selber nicht kommen würde.... z.B. wenn die Stimme zu weit hinten ist, zu viel Hall etc... da gibt es jetzt anscheinend jetzt Hörgewohnheiten ganz anderer Art.
Ich versuche das dann immer einigermassen zu verbinden.
 
Manchmal hört sogar die hörgeschädigte Frau, mit den Plastikstöpseln, dass die Stimme im Mix falsch sitzt.
Bei andern hören die Frauen die neue Leitung mit eingegossenen [wasweißich] aus der Küche n Stockwerk obendrüber. Nicht dasselbe, aber erinnert mich daran. Zwinkerauge und so.

Wenn man effizient arbeiten will, lässt man die ganzen Gedanken schnell weg. Das wird erst wieder zum Thema, wenn am anderen Ende eine neue Wissenschaft draus gemacht wird. ;-)
 
Wenn ich am PC sitze, dann über die Studio Lautsprecher über die ich auch meine Musik mache und ansonsten über meine große Hi-Fi Anlage.

Ansonsten läuft noch über den TV auch hin und wieder Musik.
 
Dann noch ein Nachtrag:

Ich habe im Wohnzimmer an meinem 70er Braun mit den 80er Canton Standtürmchen einen Dual Plattenspieler aus den 70ern.

...und unter anderem noch ein altes Handy, mittels Klinke/Din Adapterkabel.

Wenn ich jetzt mein Zeug abhöre, eben nicht nur auf den Studio-Boxen, dann:
Lade ich erstmal das original WAV, dann Bandcamp in dieses Handy an der HIFi-Anlage und spiele das audio ab... was da kommt ist ja nicht das originale WAV sondern die wandeln das ja auch um.
Lade ich, falls ich ein Video gemacht habe, Youtube und spiele das Video ab um zu schauen wie das dann wieder anders klingt mit der Youtube Kompression.

Ich HÖRE dann auch deutlich die Feinheiten und kleinen Unebenheiten wenn ich das über eine hochwertige HiFi Anlage laufen lasse, die auch kleinste Nuancen wiedergibt. Dann mache ich teils den Basemix neu, bis das passt.

Und das klingt nochmal anders als einfach nur mit Kopfhörer am Handy , weil Kopfhörer/Handy aufeinander soweit abgestimmt ist dass das diese Unebenheiten einfach erschlägt.

Ich weiss ziemlich sicher dass 80% der Abrufe auf irgendwelchen Larifarigeräten passieren und das Ohr der neueren Generationen gar nicht mehr so empfindlich ist... in diese Richtung
Meine Freundin ist jetzt zarte 30 geworden ( ich bin da ja eine Generation weiter ) und die rennt den ganzen Tag mit Kopfhörern rum ( Rechner, Laptop oder Handy ) oder hat ihre Handylautsprecher ( z.B. im Bad oder in der Küche ) auf Maximallautstärke plärren. Die hört auch dann keine Unterschiede, wenn bei mir schon die Eingeweide versuchen den Gehörgang abzudrücken. Sie hört auch grob die gleiche Musik wie ich....
Wenn du Pink Floyd aus dem Bad auf den Handylautsprechern dröhnen hörst liegst du erst mal in Embryonalhaltung auf dem Boden und weinst.

ANDERERSEITS kommt die auf Dinge auf die ich selber nicht kommen würde.... z.B. wenn die Stimme zu weit hinten ist, zu viel Hall etc... da gibt es jetzt anscheinend jetzt Hörgewohnheiten ganz anderer Art.
Ich versuche das dann immer einigermassen zu verbinden.

Schau mal hier, zum Thema günstige Endstufe

 
Schau mal hier, zum Thema günstige Endstufe

Naja... für meinen Braun Regie 450 aus den 70ern, der damals ( also 1977 ) 1300 DM gekostet hat ( sprich, einen knappen Monatslohn ) habe ich über die Kleinanzeigen 100 Euro bezahlt.
Habe aber auch jahrelang immer wieder die Augen offengehalten. Meine Eltern hatten so einen, und ich habe nie wieder so einen guten Sound gehört... jetzt habe ich ihn endlich.
Ich glaube ein besseres Preis/Leistungsverhältnis für so einen Sound bekommst du nicht.

Meine Cantonboxen bei denen du Ende der 80er auch gut einen Monatslohn losgeworden bist gingen für 80 Euro her.
Die Sicken sind völlig in Ordnung.

Ich habe ja ein Faible für die alten 70er Panzer mit den zuckenden Zeigern auf den Analog-Skalen.... da würde ich sofort zuschlagen wenn mir ein entsprechender Denon/Onkyo günstig unterkommt und den Arbeitsplatz am Musikrechner aufwerten.
Ich mag altes Zeug. Mein Plattenspieler ist auch ein Dual 604 aus den 70ern mit einer DN242 Diamantnadel. 20 Euro, Haushaltsauflösung der Erben einer alten Dame.
 
Zuletzt bearbeitet:
High End ist für mich jedes System, das Ton in einer Weise wiedergibt, die nicht mehr groß zu übertreffen ist. Dabei spielt es eigentlich keine Rolle, ob Monitore oder PA . Ich denke es zählt der Wert der Wiedergabe

Klar, man kann auch hier jegliche Fähigkeiten zur Wahrnehmung absprechen, sucht den Schalter im Nacken und stellt sich des Nachts wieder in den Schrank zum laden.
PA ist mono.
 
Naja... für meinen Braun Regie 450 aus den 70ern, der damals ( also 1977 ) 1300 DM gekostet hat ( sprich, einen knappen Monatslohn ) habe ich über die Kleinanzeigen 100 Euro bezahlt.
Habe aber auch jahrelang immer wieder die Augen offengehalten. Meine Eltern hatten so einen, und ich habe nie wieder so einen guten Sound gehört... jetzt habe ich ihn endlich.
Ich glaube ein besseres Preis/Leistungsverhältnis für so einen Sound bekommst du nicht.

Meine Cantonboxen bei denen du Ende der 80er auch gut einen Monatslohn losgeworden bist gingen für 80 Euro her.
Die Sicken sind völlig in Ordnung.

Ich habe ja ein Faible für die alten 70er Panzer mit den zuckenden Zeigern auf den Analog-Skalen.... da würde ich sofort zuschlagen wenn mir ein entsprechender Denon/Onkyo günstig unterkommt und den Arbeitsplatz am Musikrechner aufwerten.
Ich mag altes Zeug. Mein Plattenspieler ist auch ein Dual 604 aus den 70ern mit einer DN242 Diamantnadel. 20 Euro, Haushaltsauflösung der Erben einer alten Dame.

Verstehe das Naja nicht.

Ich hatte die Endstufe letztens erst bei einem Kollegen gegen die Mark Levinson Mono Blöcke laufen, der hat diese Endstufe mittlerweile an der kleinen Anlage laufen. Diese Endstufe hat keinen „Sound“, die kontrolliert die Lautsprecher einfach extrem akkurat, keine Färbung oder Verzerrungen.

Class D in Perfektion..
 
Verstehe das Naja nicht.

Ich hatte die Endstufe letztens erst bei einem Kollegen gegen die Mark Levinson Mono Blöcke laufen, der hat diese Endstufe mittlerweile an der kleinen Anlage laufen. Diese Endstufe hat keinen „Sound“, die kontrolliert die Lautsprecher einfach extrem akkurat, keine Färbung oder Verzerrungen.

Class D in Perfektion..
Ok, vielleicht war das "Naja" ein bisschen irreführend. Hatte ich auf den Preis bezogen.

Die Endstufe ist sicher amtlich, vom Neupreis her ein Schnäppchen und braucht sich nicht zu verstecken.
Ich komme halt mit einem Gerät das mal das absolute obere Ende der Fahnenstange war für einen 100er besser weg, denke ich.
Bei reinem Audio hat sich seit Ende der 70er nicht mehr viel getan, viel besser geht das nicht mehr. Da ist es völlig egal wie alt das Gerät ist.
 
Hörposition,
Stereo Dreieck?
es ist eine alte Weisheit sich bei Konzerten immer an den Technikturm zu stellen um die beste Musik zu haben :D der steht ja nicht umsonst mittig.

Edit: Unsere kleine Band PA hat jeweils einen Mono Verstärker für jeweils eine der beiden Wharfdale-Bassboxen mit jeweils 2000 Watt RMS, die aber tatsächlich beide aus demselben Monobus angesteuert werden.
Die beiden ( Mono ) Endstufen für die Mitte-Höhen sind aber jeweils links und rechts, nix mono.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war letztens auf einem Konzert von Dub Spencer, die hatten Live Quadrophonie gespielt ..
Die hauen ja zwischendrin auch oft den alten Hammond-Sound raus. Da bleibt dir ja fast nix anderes übrig wenn du den leslie-effekt wirklich rüberbringen willst. Im Zweifel 4 Mikros um einen Leslie aufgebaut., schon so gesehen...
mit Stereo fehlt da eine Dimension. Leslie ist dreidimensional, ich liebe meinen....
 
Studio-Abhöre halt um zu hören was das Publikum später nicht hören soll.
HIFI hingegen um mir als Publikum einzureden, das ich auch das hören würde was der Produzent nie gehört hat.
 
Es ist nicht immer schwarz oder weiß, links oder rechts, oben oder unten...
Manche Leute fehlt es hier an ein wenig Einfühlungsvermögen, man hätte ja schreiben können PA war mal mono und ist auch in stereo zu realisieren aber der genau prozentuale Anteil ist schwer zu ermitteln oder wie auch immer. Aber von sich aus zu gehen ist eine Fortsetzung der Problematik wie auch diese Umfrage zustande gekommen,...

Daraus wird keiner schlau.
 
zum thema:
stereoanlage oder gute kopfhörer zu hause.
aktiv monitore im studio.

unterwegs auch gerne ma jbl boombox ;-) .
 


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