Ich bin da kein Fachmann, und eventuell war Github nicht der beste Tipp für Dein reines Hardware Projekt, sorry. Ich kenne z.B. die Hardware-Synth-Dinger von Spherical Sound Society, die da auch gehostet sind:Vielen Dank für Eure konstruktiven Kommentare und die vielen Likes :)
Ich war gerade auf Github; und anscheinend geht es da nur um Software - oder täusche ich mich?
Da kannst auf github in Deine Projekte hochladen was du möchtest, github selber ist das egal. Letzlich ist github "nur" ein Dienst der eine schöne Web-Oberfläche rund um das Versionsverwaltungstool "git" anbietet. (Naja, kann noch eine ganze Menge mehr...) Das gleiche bietet gitlab an. Ich habe früher github benutzt bin dann aber auf gitlab umgestiegen. Kann mich nicht mehr genau erinnern warum, hat vermutlich mit AGB/Regeländerungen dort zu tun gehabt. Inzwischen gehört github ja auch zu Microsoft...Ich war gerade auf Github; und anscheinend geht es da nur um Software - oder täusche ich mich?
Ja die SN 74154 haben einen SN 74LS193 davor, der nur vorwärts zählt. Ein Zurücklaufen, oder vor-zurück als Schleife ist nicht vorgesehen. Aber es sind 16 Steps. Dann müsste ich die SN 74LS 164 kaskadieren; um an die 16 Steps zu kommen. ABER: Der Seq hat auch einen wählbaren Last Step. Hm; theoretisch könnte ich auch diese Funktion bei den Schieberegistern anwenden - denn der DIY Synth nutzt das auch so; die beiden Sequence Lines haben jeweils 8 Steps, und der Last Step wird über einfache Stufenschalter eingestellt.Zu den SN74154: Ich vermute du benutzt die im Sequenzer einfach mit einem Zähler davor? Möglicherweise könnte man diese durch Schieberegister ersetzen indem man vorne eine "1" reinschiebt und diese dann einfach durchtaktet. 74LS164 werden noch hergestellt. Sind halt LS-TTL Ausgänge, keine TTL Ausgänge wie beim 74154. Die sind ähnlich aber nicht ganz identisch, wäre zu testen wie stark der Einfluss auf den Klang ist. Reine TTL Gatter werden halt schon länger nicht mehr hergestellt. Für Einzelstücke kann man die noch besorgen, aber für eine "Massenproduktion" ist das eher nix mehr.
Da kannst auf github in Deine Projekte hochladen was du möchtest, github selber ist das egal. Letzlich ist github "nur" ein Dienst der eine schöne Web-Oberfläche rund um das Versionsverwaltungstool "git" anbietet. (Naja, kann noch eine ganze Menge mehr...) Das gleiche bietet gitlab an. Ich habe früher github benutzt bin dann aber auf gitlab umgestiegen. Kann mich nicht mehr genau erinnern warum, hat vermutlich mit AGB/Regeländerungen dort zu tun gehabt. Inzwischen gehört github ja auch zu Microsoft...
Es gibt sehr viele Hardwareprojekte auf github und auf gitlab, einfach mal den Suchbegriff "hardware" eingeben... Bekanntes Beispiel wäre z.b. Emilie bzw Mutable Instruments : https://github.com/pichenettes/eurorack.
Das klingt gut :) DANKE für den Tip.
Du hast auf jeden Fall ein ordentliches Bauteilegrab geschaffen :D Da nachzubauen erfordert schon einiges an Aufwand. "Richtige" (Was ist schon falsch...) Platinen wären sich schonmal ein erster Schritt. Das ist jetzt auch kein Hexenwerk. SMD ist mit etwas Übung übrigens viel einfacher zu Löten als normale bedrahtete Bauteile, ich schaffe da locker 3 bis 4x soviele Bauteile / Stunde als bei bedrahteten. Bei derart vielen Bauteilen könnte es aber besser sein einfach gleich bestückte Platinen zu bestellen, ab einer gewissen Bauteilezahl ist das sogar viel günstiger, JLCPCB z.B. reicht die Bauteile im Einkaufspreis durch, d.h. ein Widerstand kostet dort den 10.000er Stückzahlpreis, selbst wenn man nur einen bestückt, ca ~0.1 Cent/Widerstand, dazu kommen dann nur noch die einmaligen Rüstkosten/Bauteiltyp.
Hm; das einzige was ich bisher an SMD-Edits vorgenommen habe, war eine Snare-Modifikation im Volca Beats. Und das war schon ein wahnsinns Gefummel. Ohne Spezial-Löteinrichtung und Stereo-Mikroskop werde ich das (vermutlich) nicht hin bekommen.
Hallo Bert,Ich erkläre hiermit fest und feierlich, zu diesem Projekt (bzw. beiden Projekten) etwas beitragen zu wollen.
Der Synthesizer klingt ganz besonders (gritty, direkt, in-your-face), und der Drummi klingt wie eine extrem dynamische Uralt-Beatbox (positiv gemeint!).
Und vor allem anderen: Die Herangehensweise und die Grundeinstellung von Miss Magic Pad finde ich beachtens- und unbedingt unterstützenswert.
Von Technik und Elektronik habe ich allerdings leider so gar keine Ahnung.
Was ich kann, ist alles, was mit Schreiben und Sprache zu tun hat (inkl. Übersetzung, was Englisch betrifft) - also Dokumentationen, Anleitungen, Website-Texte, was auch immer.
Und ich kann den aktiven Bastelnden, Tüftelnden, Konstruierenden und Bauenden nach Kräften mit mannigfaltigen Ideen auf den Keks gehen, "was toll wäre, wenn man das auch noch machen könnte" (moogli weiß, wovon ich spreche, der Arme...).
"Ich sei, gewährt mir die Bitte, in eurem Bunde der Dritte!"
(oder der Vierte oder Fünfte oder so, Hauptsache dabei)
Schöne Grüße
Bert
Ich habe 50 GB Webspace und 2 eigene Domains - alle aktuell ungenutzt. Mit FileZilla bin ich da sofort drin.Vielleicht ist es auch besser, sich selbst Webspace zu mieten und da ne eigene private Version von git zu hosten, auf der nur geladene Leute zugelassen sind. Dann kann man sich auch mit dem Lizenzmodell noch Zeit lassen. Ist nervig, muss man aber irgendwann machen.
Oh ich denke das wäre hier kein Problem. Das Projekt ist so speziell, ich denke nicht das es aus finanzieller Sicht für ein Unternehmen interessant wäre. Ansonsten, bei gitlab lassen sich problemlos auch private Repositories hosten wo nur ausgewählte Personen Zugriff haben.Das Projekt mit dem Drummie ist eine Aktion, diesen für Leute zugänglich zu machen, welche ein Faible dafür haben - und es zu den gegbenen Lizenzbedingungen auch nachbauen dürfen; rein zur persönlichen und privaten Nutzung. Und ich möchte aber verhindern, dass andere Unternehmen daran verdienen.
Ja, das ist halt im IT Umfeld so, aber Datenblätter für ICs sind ja auch eher in English, eventuell noch in Chinesisch, aber dann hörts oft schon auf...Bin jetzt mal auf gitlab gegangen. Alles englisch; dies ist nur ein kleines Problem - aber unter dem Suchbegriff "Hardware" habe ich erst mal nichts gefunden; nun denn - Ding will Weile haben - und darf das auch :)
Klar. Viele Sachen ergeben sich auch erst Schrittweise indem man hier oder da an einem vorhandenen Design etwas verändert. Wenn es um Logik geht benutze ich da inzwischen nicht mehr als notwendig. Wenn ich Deine bisherigen Schaltpläne richtig verstehe, dann steht am Ende der ganzen Logikbausteine vom Sequenzer dann die BSS170 Mosfets? Dann spielt es eigentlich gar keine Rolle, was das für Logikbausteine genau sind, das erste analoge Element ist dann der BSS170. Mein Ansatz wäre die ganzen Monoflops, Zähler usw durch nen Mikrocontroller zu ersetzen und mit dem einfach nur noch Schieberegister anzusteuern. Oder wenn am Ende sowieso nur einer der BSS170 gleichzeitig aktiv ist, kann man auch gleich nen Analogmutiplexer nehmen, z.B. nen CD4051, MC14051. Aber jeder hat da eine andere Herangehensweise und favorisiert andere Umsetzungen..Des Weiteren würde ich im Prototyp das Ganze so belassen, wie es ist. Ich werde analog dazu eine Platine mit den 74 LS 164 herstellen.
auch wenn es nichts zu verdienen gibt ?Also ich wäre dabei![]()
Also meine Erfahrung ist, dass diese Vereinfachungen und der Abkehr von der ursprünglichen Idee/dem Konzept nicht immer zum gewünschten Ergebnis führen.Klar. Viele Sachen ergeben sich auch erst Schrittweise indem man hier oder da an einem vorhandenen Design etwas verändert. Wenn es um Logik geht benutze ich da inzwischen nicht mehr als notwendig. Wenn ich Deine bisherigen Schaltpläne richtig verstehe, dann steht am Ende der ganzen Logikbausteine vom Sequenzer dann die BSS170 Mosfets? Dann spielt es eigentlich gar keine Rolle, was das für Logikbausteine genau sind, das erste analoge Element ist dann der BSS170. Mein Ansatz wäre die ganzen Monoflops, Zähler usw durch nen Mikrocontroller zu ersetzen und mit dem einfach nur noch Schieberegister anzusteuern. Oder wenn am Ende sowieso nur einer der BSS170 gleichzeitig aktiv ist, kann man auch gleich nen Analogmutiplexer nehmen, z.B. nen CD4051, MC14051. Aber jeder hat da eine andere Herangehensweise und favorisiert andere Umsetzungen..
Theoretisch könnte man die manuellen Potis alle durch elektronische Potis ersetzen, und so das Dingens von den Grooves her speicherbar machen. Und dann über einen Arduino mittels SDA/SCL - Steuerbusse einstellen. Aber dann verfliegt der nostalgische Reiz des Ganzen - und das Dingens wird astronomisch teuer. 150 (angenommener Anzahl) manuelle Potis kosten cirka 200 Euronen - und bei jeweis elektronischen Potis würde sich das mindestens vervierfachen. Meinen DIY Modularsynth habe ich bewusst nicht speicherbar gemacht; weil es jedesmal von Neuem spannend ist, was beim spontanen Schrauben herauskommt. UND es ist immer What You see ist what you get - und der letze Edit bleibt IMMER bestehen - bis man erneut alles umstöpselt und an den Reglern schraubt:)Genau! Rettet die TTL´s! Den Spruch auf einem T-Shirt würde ich kaufen
Und ja, ich meinte selber bauen.
Hm...oder vielleicht doch gleich die EKO COMPUTERHYTHM Kiste aus 1974?
Inklusive Lochkarten Leser natürlich![]()
Das würde sich auf das Buch beziehen.Übersetzungsrecht - an Text und Bildern vorbehalten.
Fotomechanische Vervielfältigung nur mit Genehmigung des Verlags.
Am sichersten ist es tatsächlich, den Verlag anzuschreiben, falls es diese noch geben soll.Und was die elektronische Induktivität im Elektor Buch 300 Schaltungen anbelangt - welche ich original übernommen habe - darf ich diese nicht ohne Genehmigung des Verlags veröffentlichen.
So lange für die Schaltungen keine aktuelle Patente mehr gelten dürftest du auf der sicheren Seite sein. Das Urheberrecht gilt afaik für Text und Bilder.Das heißt eigentlich, wenn ich die Schaltungen nachbaue für mich - und für mich eine Veränderung/Verbesserung entwickelt habe -
darf ich diese nicht veröffentlichen.
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