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Backup Programme für 0€(Freeware)

Timemachine (Mac OS)
 
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M.i.a.u.: robworld, deeptune, sllk und eine weitere Person

Es gäbe noch Syncovery. Nicht kostenlos, aber denke nochmal darüber nach ob dir ein Backup nicht ein paar Euro wert ist?
 
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M.i.a.u.: phori, Phil999, sospro und 2 andere
Auf dem Arbeits-Win10-Rechner reicht hier das "Sichern und Wiederherstellen (Windows7)". Hat mich schon einmal gerettet!

Wer es nicht gesehen hat, der Thread liegt im Sub "Windows" - also ist TimeMachine und CCC eher unpraktisch :schwachz:
 
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M.i.a.u.: verstaerker
WinSCP, Robocopy, verschiedene Powershell-Skripte und natürlich der Task-Scheduler zum Anstoßen. Bis auf WinSCP alles Windows-Bordmittel. Wenn was nicht funktioniert, krieg ich ne E-Mail.
 
Auf Linux rclone und rsync
Auf windows robocopy
 

Es gäbe noch Syncovery. Nicht kostenlos, aber denke nochmal darüber nach ob dir ein Backup nicht ein paar Euro wert ist?

FreeFileSync und Syncovery sind prima Tools, um z.B. lokale Daten mit einem Fileserver zu synchronisieren oder bestimmte Daten nach Zeitplan zu spiegeln/kopieren, aber bei einem Backup wäre mir sehr wichtig, dass ich auch eine komplette Wiederherstellung des ganzen Rechners mit Auswahl der letzten XY-Wiederherstellungspunkte durchführen kann, falls mein Rechner geklaut wird oder defekt ist, um mir schnell einen "Zwilling" auf einem anderen Rechner zu erstellen.
 
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M.i.a.u.: Seq.Note
  • #11
FreeFileSync und Syncovery sind prima Tools, um z.B. lokale Daten mit einem Fileserver zu synchronisieren oder bestimmte Daten nach Zeitplan zu spiegeln/kopieren, aber bei einem Backup wäre mir sehr wichtig, dass ich auch eine komplette Wiederherstellung des ganzen Rechners mit Auswahl der letzten XY-Wiederherstellungspunkte durchführen kann, falls mein Rechner geklaut wird oder defekt ist, um mir schnell einen "Zwilling" auf einem anderen Rechner zu erstellen.
man kann damit auch prima Backups machen. Der Fragesteller hat als einzige Bedingung gestellt das es kostenlos sein soll, somnst keinerlei Anforderungen und Hintergründe durchscheinen lassen.
Sorry das ich dabei nicht deine Anforderungen gleich mitbedacht habe.
 
  • #12
Der Fragesteller hat als einzige Bedingung gestellt das es kostenlos sein soll, somnst keinerlei Anforderungen und Hintergründe durchscheinen lassen.
Ich hätte ja keine Probleme mir einmal ein Backup Programm zu kaufen so wie früher, aber heutzutage läuft alles nur noch über
Jahres Abo.
Unter Backup verstehe ich eine 1 zu 1 Kopie von meiner Festplatte/SSD auf eine andere Festplatte/SSD.
Auswahl der Partitionen sollte möglich sein.
Die Erstellung eines Notfall USB Sticks sollte auch möglich sein.

Für mein altes Acronis True Image 2014 gibt es leider keine Möglichkeit mehr einen zweiten Lizenzschlüssel dazu zu Kaufen,
damit ich dann das Programm auch auf meinen neuen Laptop benutzen kann.
 
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M.i.a.u.: Moonlighter
  • #16
Ich hätte ja keine Probleme mir einmal ein Backup Programm zu kaufen so wie früher, aber heutzutage läuft alles nur noch über
Jahres Abo.
Unter Backup verstehe ich eine 1 zu 1 Kopie von meiner Festplatte/SSD auf eine andere Festplatte/SSD.
Auswahl der Partitionen sollte möglich sein.
Die Erstellung eines Notfall USB Sticks sollte auch möglich sein.

Für mein altes Acronis True Image 2014 gibt es leider keine Möglichkeit mehr einen zweiten Lizenzschlüssel dazu zu Kaufen,
damit ich dann das Programm auch auf meinen neuen Laptop benutzen kann.
Oh ja, ich kenne das Problem mit den Abo-Fallen. Früher hat man einmal gekauft und fertig, heute braucht man anscheinend ein Abo für jede Kaffeemaschine. Ich würde mir auch wünschen, einfach ein gutes Backup-Programm kostenlos zu bekommen, das alles kann – Partitionen wählen, Notfall-USB erstellen und fertig.
 
  • #18
Du hast noch vergessen zu erwähnen, dass "/mnt/backup" ein RAID-Storage ist, auf welches die Daten geschubst werden und von dem zyklische Snapshots erstellt werden, die "offsite" gelagert werden, falls doch mal der Blitz einschlagen sollte.

Aber stimmt. Die besten Tools sind schon seit Jahrzehnten da und können geskriptet werden, ganz ohne Clicki und Bunti, was immer optional sein sollte.
 
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M.i.a.u.: claudio
  • #19
sudo rsync -aAXvP --delete /mnt/backup
Das ist aber nicht "timemachine-fähig".

Am Arbeitsplatzrechner benutze ich Time-Machine. Für den Webserver mit Linux unterscheide ich zwischen eine OS-Recovery-Sicherung, die mir den aktuellen Betriebsstand des Systems wieder schnell generieren kann (v.a. /etc/... und sowas) und einer Sicherung der Webinhalte, die aus Vollbackup und inkrementellem Backup besteht. Bei den Web inhalten möchte ich ggf auf frühere Varianten zurückgreifen, das trifft beim Betriebsbackup nicht zu. (Darüberhinaus gibts noch ein Backup des VM-Ware-Images durch den Provider, das aber m.W. nur eine Woche zurückreicht)
 
  • #20
Habe mir jetzt das Programm AOMEI Backupper zugelegt. Die Vollversion (keine Abo Version)
und bin als normaler Anwender auch ganz zufrieden. Das Programm mach was es soll.
Auch einzelne Dateien lassen sich wieder herstellen.
Das einzige was mich Nervt ist das ich meine Einstellungen nicht abspeichern kann.
Die null Euro Version ist auch ganz gut, wenn man die Werbung ertragen kann.
 
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  • #22
Das ist aber nicht "timemachine-fähig".
Muss es für mich persönlich auch nicht sein, da ich keine inkrementellen Backups benötige. Ist halt auch die Frage, was das Ziel sein soll. Dazu hat sich der Thread-Ersteller ja nicht geäußert.

Mit irgendwelchen "Voll-Backups" gab es beim Recovery IMMER Stress. Maschine wiederherstellen auf Knopfdruck? Das hat nie wirklich funktioniert. Daher kopiere ich meine komplette(n) Festplatte(n). Bei Linux (macOS ist da ähnlich, vermute ich) hängen die Volumes ja im Mount-Verzeichnis und damit im Verzeichnisbaum. Wichtig sind ja sowieso nur die Arbeitsdaten. rsync ist ja trotzdem schnell, da auch nur geänderte Dateien gesichert werden können. Die Neuinstallation ist dann halt etwas Arbeit. Aber das funktioniert und da weiß man, was man hat. Unter Windows würde ich mit xcopy exakt das gleiche machen.

Wenn ich wirklich "Time Machine" benötige, nehme ich git. ;-)
 
  • #24
Checkst Du Deine DAW-Projekte ein?
Natürlich nicht komplett. Reapers Projekt-Konfigurationen sind XML. Also kein Problem. Wobei nichts dagegen sprechen würde, das komplette Projekt inklusive Media-Dateien in git zu verwalten. Warum nicht? Time Machine macht das natürlich effizienter über snapshotting. Dafür aber ist es auch nicht so gut steuerbar wie ein git Repo, wo du die volle Kontrolle über die Inhalte hast.

Eigentlich gar keine schlechte Idee. Man scheut natürlich mit git immer davor zurück, Nicht-Text-Inhalte wie Video oder Audio ins Repo zu packen. Dagegen spricht aber eigentlich nichts, da das ja sowieso eher statische Inhalte sind. Dann kann ich mir die nicht ganz so tolle Reaper-Versionierung sparen. Zusätzlich kann man das dann noch mit einem remote Repo synchronisieren, wenn man will. Und wenn das Projekt fertig gestellt ist, haut man das Repo halt in die Tonne.

Analog dazu kann man mit tmutil natürlich auch jederzeit einen lokalen Snapshot erzeugen. Aber das ist dann halt immer die komplette Maschine (Vermutung).
 

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