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@MoogulatorLive tue ich das und ich gehe immer mehr in diese Richtung.
Im Studio nehme ich immer mehr "nur noch auf". Weiss nicht ob das zÀhlt.
Auch weil Software und OS immer mehr und öfter irgendwas rauskicken und damit die Sicherheit das alles noch da ist auch durch Abos eher in Gefahr ist - daher Minimalisierung auf dem Rechner - RĂŒckzug aber dennoch kein Feind von Computern.
Verstehe dein Argument. Ich schau halt immer, wenn ich mir ein neues GerĂ€t kaufe, dass es immer einen internen Sequenzer hat. Darauf lege ich immer gröĂten Wert. Weil wenn die GerĂ€te ihren eigenen Sequenzer haben, dann fahr ich auch wĂ€hrend des Kreativprizesses ziemlich gut. Auch beim Arrangieren hab ich einige einfache, aber effektive StrategienKlĂ€nge, Effekte, Mixing â kann man gut mit Hardware machen. Wenn ĂŒber mehrere GerĂ€te verteilt, dann aufwĂ€ndiger beim Aufbauen, Verkabeln, Speichern.
Sequenzieren, Arrangieren â hier ist mir Hardware zu eingeschrĂ€nkt. Auf einem Computer mit groĂem Bildschirm viel detaillierter, ĂŒbersichtlicher, flexibler.
Klar kann man auch KlĂ€nge, Effekte, Mixing sehr gut auf einem Computer machen, aber beim Thema Sequenzieren, Arrangieren sehe ich fĂŒr einen Computer keine Alternative in Hardware. Mir viel zu eingeschrĂ€nkt, wenig ĂŒbersichtlich gegenĂŒber einer Software mit groĂem Bildschirm.
@MoogulatorLive tue ich das und ich gehe immer mehr in diese Richtung.
Im Studio nehme ich immer mehr "nur noch auf". Weiss nicht ob das zÀhlt.
Auch weil Software und OS immer mehr und öfter irgendwas rauskicken und damit die Sicherheit das alles noch da ist auch durch Abos eher in Gefahr ist - daher Minimalisierung auf dem Rechner - RĂŒckzug aber dennoch kein Feind von Computern.
@FeldrauschenBin auch komplett Dawless. Mastere aber sehr gerne auch ĂŒber Daw. Master seq Mpc 5000 / Mpc 1000, div Grooveboxen, Synths, Sampler, Soundcraft Delta, Soundcraft Studio 24, Tascam msr16/Tascam atr60 /58, Fostex 2424 und natĂŒrlich einiges an Outboard Fx zur Kanal und Summenbearbeitung.
Es macht einfach total Laune im Kreativen Prozess Dawless ĂŒberhaupt machen zu können.
Bin aber auch nicht der Frickler / Schnippler sondern eher auf Spontan und Live ausgelegt , daher passt Dawless sehr gut ins Konzept . Immer wieder entspannend wenn der Rechner aus ist .
Wenn man mit seiner Hardware alle KlĂ€nge erzeugen kann, die man braucht, genĂŒgend Effekte in ausreichender QualitĂ€t hat, dann kann man die Funktionen im Computer auf MIDI-Sequencing und rudimentĂ€re Audio-Bearbeitung reduzieren. Man kann seine Songs als Stereo-Summe oder auch einzelne Parts als Audiospuren aufnehmen. Ob im Computer oder mit einem Multi-Track-Recorder in Hardware. Dann kann man noch den Mix, das Arrangement etwas anpassen, ohne wieder Hardware als Audio aufnehmen zu mĂŒssen. Im Computer ist es natĂŒrlich ĂŒbersichtlicher z.B. am Arrangement zu basteln. Möchte man noch was auf der MIDI-Ebene Ă€ndern, muss man danach natĂŒrlich wieder Audio aufnehmen. Einfacher ist es, wenn alle KlĂ€nge und Effekte ein einziges GerĂ€t macht, und zwar alles gleichzeitig. Es gibt aber kaum so mĂ€chtige Hardware-Klangerzeuger, wo neben Gesamt-Polyphonie, der FlexibilitĂ€t und QualitĂ€t der Klangerzeugung auch noch die FlexibilitĂ€t, QuantitĂ€t und QualitĂ€t bei den Effekten gegeben ist. Begrenzt auf reine digitale Synth-Sounds soll der letzte Virus angeblich nicht schlecht sein. Flexibler bei Klangerzeugung sind Kronos/Nautilus. Effekt-Sektion dort auch noch einigermaĂen flexibel. Kurzweil gibt's aktuell nur in groĂ. Ansonsten Montage/MODX/MODX+. Roland hat eine einzige Reverb-Instanz. Es gibt da zwar Mehrkanal-Audio-USB, aber dann mischt man halt im Computer.Nur geht es da schon sehr wieder richtung DAW was ich eigentlich gar nicht möchte...aber liese sich ja bei Bedarf nachtrĂ€glich noch einrichten...
Ja. Genau so habe ich dss mit meinem Radias gemacht. Habe alles live eingespielt. Mit Cubase alle eingehenden Mididaten aufgezeichnet. Angepasst und korrigiert und wieder zurĂŒckgesendet zum Radias. Der Radias hat vier Timbres(4xMultimode) Auf einem Timbre hat man auch Drumkits, die sehr Fett klingen und zig Effekte. Habe ihn noch, aber gerade steht er nur rum. Ich beschĂ€ftige mich momentan mehr mit dem analogen Zeugs. Möchte ihn aber gerne auch mal als EffektgerĂ€t nutzen. Er hat auch Audio EingĂ€nge genau fĂŒr dass...Wenn man mit seiner Hardware alle KlĂ€nge erzeugen kann, die man braucht, genĂŒgend Effekte in ausreichender QualitĂ€t hat, dann kann man die Funktionen im Computer auf MIDI-Sequencing und rudimentĂ€re Audio-Bearbeitung reduzieren. Man kann seine Songs als Stereo-Summe oder auch einzelne Parts als Audiospuren aufnehmen. Ob im Computer oder mit einem Multi-Track-Recorder in Hardware. Dann kann man noch den Mix, das Arrangement etwas anpassen, ohne wieder Hardware als Audio aufnehmen zu mĂŒssen. Im Computer ist es natĂŒrlich ĂŒbersichtlicher z.B. am Arrangement zu basteln. Möchte man noch was auf der MIDI-Ebene Ă€ndern, muss man danach natĂŒrlich wieder Audio aufnehmen. Einfacher ist es, wenn alle KlĂ€nge und Effekte ein einziges GerĂ€t macht, und zwar alles gleichzeitig. Es gibt aber kaum so mĂ€chtige Hardware-Klangerzeuger, wo neben Gesamt-Polyphonie, der FlexibilitĂ€t und QualitĂ€t der Klangerzeugung auch noch die FlexibilitĂ€t, QuantitĂ€t und QualitĂ€t bei den Effekten gegeben ist. Begrenzt auf reine digitale Synth-Sounds soll der letzte Virus angeblich nicht schlecht sein. Flexibler bei Klangerzeugung sind Kronos/Nautilus. Effekt-Sektion dort auch noch einigermaĂen flexibel. Kurzweil gibt's aktuell nur in groĂ. Ansonsten Montage/MODX/MODX+. Roland hat eine einzige Reverb-Instanz. Es gibt da zwar Mehrkanal-Audio-USB, aber dann mischt man halt im Computer.
Ja, finde ich auch! Einer der besten in den letzten paar Wochen...Interessanter Thread!
Das stimmt, das mĂŒsste man prĂ€zisieren.DAW-less bedeutet nicht = PC-less
Die MPC One benutze ich ausschliesslich um Audiospuren aufzunehmen und aufgenommene Autosamples abzuspielen.
Eine Zusammenfassung dazu (vorheriger Post) wÀre gut.
Mein Dawless Setup: MPC One synct als Master Hapax und den Polyend play. Hapax spielt auf einer Spur Drums des Isla S2400. Die MPC One benutze ich ausschliesslich um Audiospuren aufzunehmen und aufgenommene Autosamples abzuspielen. Hapax steuert mehrere Synths an. Die gehen alle in das Midas Venice 16R. Da sind auch die FX dran.
Hier findet der Kreativprozess statt.
Danach gehts in die DAW zum arrangieren und mischen. Die DAW ist in einem anderen Studio daneben. Schritt 1 im DAWless Studio macht extrem viel Spass. Schritt 2 weniger.
Stimmt, ich sortiere und schneide damit die Samples fĂŒr meine MPC und spiele auch mal Updates in die aktuelleren GerĂ€te ein oder bestelle Kabel bei Thomann Aber direkt dann beim Musikmachen ist der PC auĂen vor.DAW-less bedeutet nicht = PC-less ! einfach fĂŒrs Protokoll
DAS natĂŒrlich sowieso !!!Stimmt, ich sortiere und schneide damit die Samples