
siebenachtel
||||||||||
der Thread Titel sagts,
das hier ist der Thread wo´s NICHT um NICHT Praxis gestützte Meinungen gehen soll,
sondern um Feedback was aus dem real Leben kommt.
mir waren z.Bsp. *einige* Dinge unklar ! und empfand es als ein grosses Risiko das mal zu wagen.
Habs also als auch solches angegangen............als ein Wagnis.
Was mich angeht: ich komm von nem macmini2012, i7, 2.66GH, 8MB
UND: ich benutze den PC hauptsächlich um "Live spielbare *Instrumente* " zu "patchen".
Hat also bei mir NICHTS mit Produktionsanwendungen zu tun, also komplett andere Baustelle und anders gelagerte Belastung der cPU etc.
soweit kan ich das sagen:
ich benutze meinen alten TB2 Dock mittels eines TB2 auf TB3 adapters (apple). Das Funzt ! no problem
mein Audio interface funzt bestens (NI kore 6). Denke da muss man sich nicht sooo Sorgen machen.
( weiss gar nicht ob ich das andere AI auch dran hatte )
Software: ich hab schon recht viel installiert und vieles vieles funzt perfekt.
eines zickt, da hatte ich den lizenzcode nicht gleich zur hand bei der installation, dann ist das dialog Fenster "weggesprungen" währedn ich den schlüssel auf dem alten mac suchte,
und seither finde ich das plugin zwar in den VST/Component ordnern, aber mein -VST Host erkennts nicht.
Bei einem anderen plugin bin ich davon ausgegangen dass das nicht gehen wird. schade.
alle anderen laufen bisher tiptop.
Meine midi controller laufen,
ABER: nachdem ich auch die patches von meinem alten PC rübergeholt hatte, und diese geladen hatte, lief das midi mapping nicht mehr,
was komisch ist.
ich musste also alle hardware control mappings neu erstellen ( hab ich erst in einem patch gemacht)
Das betrifft Gigperformer3, was mein VST Host ist.
"Das" ist z.bsp. ein SEHR unerwartetes problem ( ich hab die USB Hubs jetzt anders verschaltet und anders angestöpselt, fast zwangsläufig.
muss ich mit dem alten PC noch gegenchecken, ich muss das ganze ja noch "leicht wechselbar" haben)
der ganze Betrieb mit Bug Sur scheint mir nicht nur schneller sondern an gewissen punkten auch langsamer.
kann grad keine spezifischen Dialoge/Bedienschritte nennen.
Ist wohl veränderten sicherheitsroutinen geschuldet, würde ich vermuten.
Big SUR fühlt sich im ersten moment GESCHISSEN an !
aber der Mensch gewöhnt sich schnell dran, um nicht zu sagen: er verdummt SAUSCHNELL , haha
Fazit für mich "dazu": scheint mir alles ein viel kleineres Risiko "das mal zu wagen" als wie zuerst gedacht.
im Musik gebrauch:
denke dazu gibts viel zu sagen. Genau dehalb eröffne ich jetzt diesen Thread.
in kurz: mein Eindruck ist dass sich gewisse Werte die für uns interessant sind, nicht einfach Linear verschieben,
im sinne von, mehr ist mehr, aber in einem linearen Sinn vs. "wie bisher gewohnt".
Diese veränderte 5nm Architektur mit den kurzen "arbeitswegen" für die Bits scheint da ein gewisses Kräfteverhältnis zu verschieben.
Ich merke das bei meiner Anwendung ( realTime play mit komplexen VST patches im VST host) daran wie sich das mit den Buffer Einstellungen, vs. Latenz, vs. CPU Auslastung für mein Gefühl recht anders verhält !
finde das nen sehr interessanten Punkt.
Vielleicht nicht wirklich wichtig für Leute die auf typische DAW Anwendungen fokussieren.
Da ich viele FFT basierte VSTs drin habe in meinem patch sind Aussagen aber grad schwierig.
ich war aber ganz zuerst mit nem einfachen patch gestartet das ich auf beiden PCs laufen liess.
D.h. im M1 mac schien ich weniger Latenz zu haben mit grossem Buffer (512 samples), während umgekehrt der Gewinn weniger als erwartet war wenn ich den Buffer verkleinerte.
Gleichzeitig erhöhte sich aber die CPU Last auch weniger als erwartet wenn ich den Buffer kleiner machte ( bis 128 samples runter mit dem richtigen patch)
In die andere Richtung dasselbe, bei Aus- und über- lastung mit 128 samples Buffer brachte ein erhöhen auf 256 Samples weniger als gedacht, ich durfte mein patch weider auf 512 samples hochschrauben ( nachdems noch etwas gewachsen war, hehe)
"Das" ist bisher nur ein Gefühl......dürfte aber recht gut die Richtung anzeigen.
das hier ist der Thread wo´s NICHT um NICHT Praxis gestützte Meinungen gehen soll,
sondern um Feedback was aus dem real Leben kommt.
mir waren z.Bsp. *einige* Dinge unklar ! und empfand es als ein grosses Risiko das mal zu wagen.
Habs also als auch solches angegangen............als ein Wagnis.
Was mich angeht: ich komm von nem macmini2012, i7, 2.66GH, 8MB
UND: ich benutze den PC hauptsächlich um "Live spielbare *Instrumente* " zu "patchen".
Hat also bei mir NICHTS mit Produktionsanwendungen zu tun, also komplett andere Baustelle und anders gelagerte Belastung der cPU etc.
soweit kan ich das sagen:
ich benutze meinen alten TB2 Dock mittels eines TB2 auf TB3 adapters (apple). Das Funzt ! no problem
mein Audio interface funzt bestens (NI kore 6). Denke da muss man sich nicht sooo Sorgen machen.
( weiss gar nicht ob ich das andere AI auch dran hatte )
Software: ich hab schon recht viel installiert und vieles vieles funzt perfekt.
eines zickt, da hatte ich den lizenzcode nicht gleich zur hand bei der installation, dann ist das dialog Fenster "weggesprungen" währedn ich den schlüssel auf dem alten mac suchte,
und seither finde ich das plugin zwar in den VST/Component ordnern, aber mein -VST Host erkennts nicht.
Bei einem anderen plugin bin ich davon ausgegangen dass das nicht gehen wird. schade.
alle anderen laufen bisher tiptop.
Meine midi controller laufen,
ABER: nachdem ich auch die patches von meinem alten PC rübergeholt hatte, und diese geladen hatte, lief das midi mapping nicht mehr,
was komisch ist.
ich musste also alle hardware control mappings neu erstellen ( hab ich erst in einem patch gemacht)
Das betrifft Gigperformer3, was mein VST Host ist.
"Das" ist z.bsp. ein SEHR unerwartetes problem ( ich hab die USB Hubs jetzt anders verschaltet und anders angestöpselt, fast zwangsläufig.
muss ich mit dem alten PC noch gegenchecken, ich muss das ganze ja noch "leicht wechselbar" haben)
der ganze Betrieb mit Bug Sur scheint mir nicht nur schneller sondern an gewissen punkten auch langsamer.
kann grad keine spezifischen Dialoge/Bedienschritte nennen.
Ist wohl veränderten sicherheitsroutinen geschuldet, würde ich vermuten.
Big SUR fühlt sich im ersten moment GESCHISSEN an !
aber der Mensch gewöhnt sich schnell dran, um nicht zu sagen: er verdummt SAUSCHNELL , haha
Fazit für mich "dazu": scheint mir alles ein viel kleineres Risiko "das mal zu wagen" als wie zuerst gedacht.
im Musik gebrauch:
denke dazu gibts viel zu sagen. Genau dehalb eröffne ich jetzt diesen Thread.
in kurz: mein Eindruck ist dass sich gewisse Werte die für uns interessant sind, nicht einfach Linear verschieben,
im sinne von, mehr ist mehr, aber in einem linearen Sinn vs. "wie bisher gewohnt".
Diese veränderte 5nm Architektur mit den kurzen "arbeitswegen" für die Bits scheint da ein gewisses Kräfteverhältnis zu verschieben.
Ich merke das bei meiner Anwendung ( realTime play mit komplexen VST patches im VST host) daran wie sich das mit den Buffer Einstellungen, vs. Latenz, vs. CPU Auslastung für mein Gefühl recht anders verhält !
finde das nen sehr interessanten Punkt.
Vielleicht nicht wirklich wichtig für Leute die auf typische DAW Anwendungen fokussieren.
Da ich viele FFT basierte VSTs drin habe in meinem patch sind Aussagen aber grad schwierig.
ich war aber ganz zuerst mit nem einfachen patch gestartet das ich auf beiden PCs laufen liess.
D.h. im M1 mac schien ich weniger Latenz zu haben mit grossem Buffer (512 samples), während umgekehrt der Gewinn weniger als erwartet war wenn ich den Buffer verkleinerte.
Gleichzeitig erhöhte sich aber die CPU Last auch weniger als erwartet wenn ich den Buffer kleiner machte ( bis 128 samples runter mit dem richtigen patch)
In die andere Richtung dasselbe, bei Aus- und über- lastung mit 128 samples Buffer brachte ein erhöhen auf 256 Samples weniger als gedacht, ich durfte mein patch weider auf 512 samples hochschrauben ( nachdems noch etwas gewachsen war, hehe)
"Das" ist bisher nur ein Gefühl......dürfte aber recht gut die Richtung anzeigen.