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Anonymous
Guest
7 Versionen soll's von
7 Versionen soll's von [url=http://www.heise.de/newsticker/meldung/63791]Vista geben.
(...) Demzufolge wird der Nachfolger der Windows XP Starter-Edition, einer Art Windows Light für ärmere Länder, unter dem Namen "Windows Vista Starter Edition" erscheinen. Diese Version ist stark eingeschränkt, so laufen beispielsweise maximal drei Anwendungen zeitgleich.
Naja - in ärmeren Ländern können se sich eh keine 3 Appz leisten, nä wahr!
"Windows Vista Home Basic Edition" heißt der Nachfolger von XP Home Edition, die vor allem PC-Neulinge ansprechen soll. Bei der "Windows Vista Home Premium Edition" handelt es sich um eine aufgebohrte Variante der Basic-Edition, die die Funktionen von XP Home unter anderem mit denen der XP Media Center Edition sowie der XP Tablet PC Edition vereinen soll.
Hm...
Nicht mehr an Endanwender, sondern an Geschäftskunden richtet sich der Nachfolger von XP Professional namens "Windows Vista Professional Edition". Im Unterschied zu den Home-Versionen kann die Pro-Variante Mitglied einer Domäne werden und bietet auch sonst erweiterte Netzwerk-Funktionen. Die Funktionen der XP Tablet PC Edition sollen ebenfalls enthalten sein.
Ich glaub, Domänen-Mitglied kann sogar mein gutes, altes Win2k werden!
*hach ja*
Ebenfalls an Geschäftskunden richten sich die neuen Varianten "Windows Vista Small Business Edition", eine aufgebohrte Vista-Pro-Version, sowie die nochmals erweiterte "Windows Vista Enterprise Edition". Letzere enthält unter anderem den PC-Emulator "Virtual PC" und ein Multilingual User Interface (MUI).
Multilingual, weiss du!?!
Vielleicht klappen dann auch asiatische Schriften, ohne dass man irgendso'n Javazeuch installieren muss?

Die mächtigste Version schließlich soll "Windows Vista Ultimate Edition" heißen. Sie umfasst die Funktionen aller anderen Versionen und wohl noch einige mehr.
Es kann nur eine geben!
Eine "Ultimate Edition"
7 Versionen soll's von [url=http://www.heise.de/newsticker/meldung/63791]Vista geben.
(...) Demzufolge wird der Nachfolger der Windows XP Starter-Edition, einer Art Windows Light für ärmere Länder, unter dem Namen "Windows Vista Starter Edition" erscheinen. Diese Version ist stark eingeschränkt, so laufen beispielsweise maximal drei Anwendungen zeitgleich.
Naja - in ärmeren Ländern können se sich eh keine 3 Appz leisten, nä wahr!

"Windows Vista Home Basic Edition" heißt der Nachfolger von XP Home Edition, die vor allem PC-Neulinge ansprechen soll. Bei der "Windows Vista Home Premium Edition" handelt es sich um eine aufgebohrte Variante der Basic-Edition, die die Funktionen von XP Home unter anderem mit denen der XP Media Center Edition sowie der XP Tablet PC Edition vereinen soll.
Hm...

Nicht mehr an Endanwender, sondern an Geschäftskunden richtet sich der Nachfolger von XP Professional namens "Windows Vista Professional Edition". Im Unterschied zu den Home-Versionen kann die Pro-Variante Mitglied einer Domäne werden und bietet auch sonst erweiterte Netzwerk-Funktionen. Die Funktionen der XP Tablet PC Edition sollen ebenfalls enthalten sein.
Ich glaub, Domänen-Mitglied kann sogar mein gutes, altes Win2k werden!
*hach ja*

Ebenfalls an Geschäftskunden richten sich die neuen Varianten "Windows Vista Small Business Edition", eine aufgebohrte Vista-Pro-Version, sowie die nochmals erweiterte "Windows Vista Enterprise Edition". Letzere enthält unter anderem den PC-Emulator "Virtual PC" und ein Multilingual User Interface (MUI).
Multilingual, weiss du!?!
Vielleicht klappen dann auch asiatische Schriften, ohne dass man irgendso'n Javazeuch installieren muss?



Die mächtigste Version schließlich soll "Windows Vista Ultimate Edition" heißen. Sie umfasst die Funktionen aller anderen Versionen und wohl noch einige mehr.
Es kann nur eine geben!
Eine "Ultimate Edition"
