Ableton nicht geeignet zum Recorden und Mixen

Hey Leute,
Ich Arbeite im moment simultan mit Logic, ProTools und Ableton. Wobei Ableton mein absoluter favourite ist und ich es mit abstand am meisten benutzen! Die anderen kann ich auch aber eher notgedrungen ^^
Ich stoße in letzter Zeit auf immer mehr Artikel in denen darüber berichtet wird, dass Ableton zum Mix und vorallem Recording nicht geeignet wäre...
Inwiefern kann man das verstehen? Ist das zb. einfach auf den Fehlenden Mixer zurückzuführen und daher ist Protools zb. einfach die gewohntere Oberfläche für Mixing Engineers? Oder hat es tatsächlich auch einen Qualitativen Unterschied?
Am liebsten man ich von Anfang bis ende alles mit Ableton. Wenn es jetzt aber tatsächlich ein Totschlagargument gegen das Mixing in Ableton geben sollte, überlege ich doch evtl für das Mixing zu ProTools zu switchen.
Was meint ihr dazu?
Vielen dank schonmal im vorraus :)
 
Ich hätte jetzt gedacht, dass das eher Geschmacksache und Gewohnheit ist, finde aber die Arrangement Ansicht unübersichtlich und kriege das wechseln von Session zu Arrangement nie so hin, dass es sich flüssig anfühlt und läuft.

Aber wie gesagt, das kann gut an mir liegen da ich lieber mit Logic arbeite. Außerdem habe ich den EIndruck, dass es immer irgendwie gleich klingt, habe allerdings auch kaum mal externes Audio aufgenommen, nur Abletons softsynths und samples.

Wenn es für Dich so klappt ist doch gut, oder?
 
Wenn du nichts vermisst, dann ist es doch optimal für dich. Es ist ja nett wenn du dir Meinungen von anderen anhörst, was du aber letztendlich für dich selbst umsetzt ist doch dir überlassen.
 
Klar! Da habt ihr natürlich recht... wenn die gründe lediglich auf look/feel beruhen dann ist das natürlich völlig egal. Komme damit gut klar und werde dabei bleiben...
Eigentlich war die Frage eher ob es einen Qualitativen unterschied macht...
Kann ja sein das zb ein Exportierter Mix mit den selben einstellungen aus ProTools "besser" klingt als aus Ableton ^^
Falls dies nicht der Fall ist, hat sich meine Frage erübrigt und ich bleibe komplett bei Ableton :D
 
Hey Leute, das wird hier nicht gefragt :)

Er fragt, ob es totschlagargumente gibt zu wechseln!?

--

Ich würde mal so sagen: Selbst wenn es totschlagargumente gäbe - du würdest es nicht hören!
Würdest du es hören, wärst du schon längst gewechselt. - Es gilt also das gehör zu schulen und sich zu entwickeln, dann folgt der Wechsel ganz von alleine und notwendigerweise! (Und ist nicht einer fremden Meinung geschuldet)

(Ja, es gibt Leute die einen unterschied hören - pro Logic - und ich glaube denen -
ich selber höre das aber nicht - und es hat sich bei meinen VÖs noch keiner beschwert) Ich mag Ableton sehr, wegen der Übersichtlichkeit und dem workflow..
alles sehr easy für mich und ich komme von Logic...
 
Hypnotic schrieb:
Eigentlich war die Frage eher ob es einen Qualitativen unterschied macht...
Kann ja sein das zb ein Exportierter Mix mit den selben einstellungen aus ProTools "besser" klingt als aus Ableton ^^
Falls dies nicht der Fall ist, hat sich meine Frage erübrigt und ich bleibe komplett bei Ableton :D

Nein. Es sei denn man macht grobe Fehler. Warpmodus und Samplerate-Konvertierung sind Stolperfallen die den Klang unschön verändern könnten, bei falscher Einstellung

wie gut die internen plugins sind ist wieder ein andere Geschichte. Das musst du beurteilen.
 
schlussendlich sind viele dieser "klanglichen" Eigenschaften psychologischer Natur, die besten Produktionen wurde schon in Ableton Live gemischt (bsp. Monolake)..

wichtig ist, dass dir der Workflow passt, da sind halt viele alte Hasen mit dem "klassischen" Mixer aufgewachsen
 
Das hängt in erster Linie mal davon ab was man damit vor hat. Ich hab schon viele Killerproduktionen gehört die ausschliesslich auf Ableton produziert wurden. Ableton ist für einige spezielle Sachen (es sei den ich liege falsch) nicht zu verwenden so zum Beispiel zum editing von Drumaufnahmen. In anderen Softwares lassen sich die sagen wir 16 Einzelspuren einer Drumaufnahme in phase locken und bearbeiten und sogar als Selektion in einen Spurenordner verschieben was Riesenprojekte wesentlich übersichtlicher machen kann. Oder Beispielsweise Punch In / Out Recordings, Spurenstapel / Quick comping etc. Letzteres die Kombi aus Spurenstapel und Quick Comping in Logic ist für mich eines der liebsten Features. Hier kann ich zu einem Loop mehrere Takes innerhalb einer Spur aufnehmen, vergleichen und extrem schnell Edits aus den jeweils besten Parts machen.

Alles in allem ist in klassicher Recordingsoftware bei entsprechend Umfangreichen Projekten der Workflow deutlich besser. In der professionellen Welt liegt einer der großen Vorteile darin das Pro Tools in jedem großen Studio vorhanden ist und sich die ganzen Engineers damit auskennen. Heutzutage ist es keine Seltenheit die Recordingsessions in verschiedenen Studios zu machen und die Projektdatei im Anschluss an ein weiteres externes Studio zu schicken. Pro Tools ist hier einfach der professionelle Studioalltag. (Auch wenn ich schon von vielen Pro Tools Usern gehört habe das sie (wenn sie könnten) lieber in einer anderen Software arbeiten würden.


Wenn Ableton für Dich passt und speziell wenn es für Dich ein integraler Teil Deiner Produktionen ist bleib dabei. Was andere sagen hängt zu stark von deren eigenen Bedürfnissen und Workflow ab. Viele der Funktionen die für klassisches Recording sinnvoll sind werden in elektronischen Produktionen weniger gebraucht.
 
Kann ja sein das zb ein Exportierter Mix mit den selben einstellungen aus ProTools "besser" klingt als aus Ableton ^^
So ein vergleich gibt es nicht - das würde ja monate in anspruch nehmen :)


Eine profifrau hat mir mal erzählt das das ausrendern von audio bei Logic besser ist! Saftiger/dynamischer/kräftiger weniger nach plastik klingend.
Wie gesagt ich höre das nicht (nicht weil ich nicht glaube, das es stimmt!) und dann macht für mich ein wechsel keinen "sinn".
 
Was soll denn beim Rausrendern die eine DAW von der anderen unterscheiden? Entweder gibt sie das aus was die Plugins und Samples als Output produzieren, oder sie verändern dies was ein absolutes NoGo wäre.
 
Jede DAW hat aufgrund ihrer Entwicklungsgeschichte einen oder mehrere Schwerpunkte - Beispiele wurden hier schon genannt (zB Drumspuren alignen).
So würde ich Ableton nicht als klassiche Recordingsoftware sehen, das können andere besser bzw - umfangreicher und kompletter.

ProTools hat zB. hat den Schwerpunkt klar auf Audiobearbeitung mit einem kleineren Teil MIDI. Bei Cubase würde ich den Schwerpunkt zu 50:50 auf Audio - MIDI setzen...
 
Zum Exportieren verwendet jede DAW ihren eigenen Summierungs-Algorhitmus der minimalen Einfluss auf das Render macht (und noch nie aus nem schlechten Song einen Hit werden lies).

Ableton wird öfters ein verfremdeter teils komprimierter Sound nachgesagt. Das hat mehr mit bestimmten Settings zu tun. Gerade die aktivierte Fade Funktion rundet die Transienten hab, Samples mit aktiviertem Warp klingen ebenfalls anders. Ein weiteres Problem ist der Modus der Plug Ins diese sind per default auf Low Quality eingestellt.

Soviel ich weiß verwendet Ableton mehrere Engines, die für den Live-Einsatz ausgelegte ist eher lofi da speziell auf sicheren Betrieb und niedrige CPU LAst ausgelegt.
 
den allergrößten Einfluß hat die falsche Verwendung der Warpmodi - gleich danach das die HQ Samplerate Konvertierung nicht als default gesetzt wurde.
 
FL studio hat analog zu abelton den performance mode, in dem man vorbereitete midi oder audio schnipsel und automationen starten kann....ideal natürlich, mit einem touch screen oder einem pad controler.
man kann seine performance aufnehmen, dann arrangiert FL die midis und audios genau so, wie man sie in der live performance genutzt hat.

nach einer solchen aufnahme, kann man den performance mode abschalten und FL arbeitet wieder als ganz normale DAW.

hier ein beispiel von einer FL vorlage, was ich erst live aufgenomen und dann gemixt habe.

https://soundcloud.com/darkstar679/char ... mo/s-LzOdY
 
Oder ein weiterer Punkt ist, was für denjenigen, der vor der DAW sitzt, ein "Mix" bedeutet, bzw. was er beinhaltet. Aus meiner Sicht, setzt ein Mix mit von Mikrofonen aufgenommen Signalen eine viel intensivere Auseinandersetzung mit dem Material voraus (zb bei Multimikrofonie oder Resonanzen bearbeiten). Material, dass bereits als Sample vorliegt (keine Ahnung, irgendwelche Voicesamples oder Synthspuren) müssen nicht mehr in dem Maße "gemixt" werden. Hier und da ein paar Frequenzüberlappungen bearbeiten (und dann natürlich das übliche Comp, FX und so...)
 
Hypnotic schrieb:
Ich stoße in letzter Zeit auf immer mehr Artikel in denen darüber berichtet wird, dass Ableton zum Mix und vorallem Recording nicht geeignet wäre...
Vermutlich, weil kein EQ in den Kanalzügen des Mixers ist.
Pfui Deibel, doo!
 
Dark Walter schrieb:
Zum Exportieren verwendet jede DAW ihren eigenen Summierungs-Algorhitmus der minimalen Einfluss auf das Render macht (und noch nie aus nem schlechten Song einen Hit werden lies).

Ableton wird öfters ein verfremdeter teils komprimierter Sound nachgesagt. Das hat mehr mit bestimmten Settings zu tun. Gerade die aktivierte Fade Funktion rundet die Transienten hab, Samples mit aktiviertem Warp klingen ebenfalls anders. Ein weiteres Problem ist der Modus der Plug Ins diese sind per default auf Low Quality eingestellt.

Soviel ich weiß verwendet Ableton mehrere Engines, die für den Live-Einsatz ausgelegte ist eher lofi da speziell auf sicheren Betrieb und niedrige CPU LAst ausgelegt.
Danke für die Aufklärung. Ich dachte immer Summieren ist Summieren, wusste nicht dass die DAW Plugins in verschiedene Modi betreiben kann. Man lernt nie aus. Wenn Ableton für Jarre reicht, dann sollte das auch für viele andere reichen, denke ich mir jedenfalls so.
 
Kein Problem mit Recording - ich mache das sogar primär mit Live.
Arrangieren hingegen finde ich mit klassischen DAWs etwas einfacher, da man mit ihnen etwas bandmaschinenhaft arbeiten kann und so. Aber auch hier - man kann schon mit allen was tun. Beim Recording ist ja noch der Vorteil der Granularengine zu nennen, was für Rhythmik sehr gut ist - auch wenn das nicht primär "rhyhtmisch" ist..

Anders gesagt - eigentlich ist jede DAW ok. Das ist meist sonst eher so ein "Gefühl".
 
Moogulator schrieb:
Arrangieren hingegen finde ich mit klassischen DAWs etwas einfacher, da man mit ihnen etwas bandmaschinenhaft arbeiten kann
Ich nutze Live seit der 3.0. Mir fiel dabei nie auf, dass die Bandmaschinigkeit fehlt. Was genau meinste damit?
 
Ich nutze es seit 1.0 - nun, das ist in Worten nicht leicht zu erzählen, nicht in wenigen Worten. Mein Fazit ist ja auch eher - Gewöhnung. In Ableton mag ich das MIDI Ding nicht so sehr bezüglich wo was beginnt und endet. Das muss man immer manuell zurechtschieben im Clip, genau deshalb finde ich Live für Audio optimiert, für MIDI eher nur "ja, ist drin". Kann auch hier sein, dass ich das "falsch verwende" oder die falsche Sicht habe. Lange dauert diese Anpassung nicht, aber live würde ich mir das nicht geben wollen, wo ich weiss - es geht besser. Aber - ich würde sagen - kann man alles hinkriegen. Die Bandmaschinensache ist jene, dass Ableton kein Audioeditor ist. Der Umgang mit dem Audio ist daher etwas anders. Der Vorteil ist aber wegen Granularengine so groß, dass dieser mehr als überwiegt. Und Session vs Arrangement View - das können die anderen gar nicht.

Ich hab immer 2 DAWs, .. vielleicht hat das mit irgendeinem Altersstarrsinn zu tun.
 
Moogulator schrieb:
In Ableton mag ich das MIDI Ding nicht so sehr bezüglich wo was beginnt und endet. Das muss man immer manuell zurechtschieben im Clip
Und in Logic hüpfen die automatisch herum, wo man sie hinhaben will?
Dann kauf ich mir auch 'n Mac.

Disclaimer: ich hatte vor etlichen Jahren mal Cubase SX (1 oder 2) kurz in den Fingern. Ich fand das Schneiden extrem mühselig.
 
Nein, es ist leichter die Dinger umzugruppieren, zu crossfaden und zu editieren als Audiofile.
Und hinter das Mixen müsste ein Fragezeichen, ich denke Ableton ist ok.

Vermutlich referenziert das noch auf die Engine von Live 4, da gab es nämlich eine Änderung.
Recording mit Granular ist natürlich ein kleiner Verlust, so das File selbst reduziert wird. Aber das Basisfile ist so wie es soll. Das noch zum Recording selbst. Es gibt Verluste bei anderen Tempi als dem Original - in dem Fall kann man die Granularengine abschalten.

Wegen schneiden - jetzt mal im Ernst - wenn das gut von der Hand geht - so lassen. Alles super. Richtige Wahl.
Ich musste für Pausen und Breaks manchmal etwas überlegen, wie ich die richtig mache und sowas, aber das ist eigentlich auch alles machbar, auch in allen DAWs. Cubase und Logic - bisschen austauschbar - aber ich mag deren Plugin/Geräteverwaltung im alten Cubase nicht besonders - besonders am PC ist das komisch, richtig mit Angst und so.

Aber ich will das Thema jetzt nicht in so komische Ecken ausdellen, das sind nur Anekdoten, bitte auch als solche verstehen.
 
Reverse And Play schrieb:
Dark Walter schrieb:
Zum Exportieren verwendet jede DAW ihren eigenen Summierungs-Algorhitmus der minimalen Einfluss auf das Render macht (und noch nie aus nem schlechten Song einen Hit werden lies).

Ableton wird öfters ein verfremdeter teils komprimierter Sound nachgesagt. Das hat mehr mit bestimmten Settings zu tun. Gerade die aktivierte Fade Funktion rundet die Transienten hab, Samples mit aktiviertem Warp klingen ebenfalls anders. Ein weiteres Problem ist der Modus der Plug Ins diese sind per default auf Low Quality eingestellt.

Soviel ich weiß verwendet Ableton mehrere Engines, die für den Live-Einsatz ausgelegte ist eher lofi da speziell auf sicheren Betrieb und niedrige CPU LAst ausgelegt.
Danke für die Aufklärung. Ich dachte immer Summieren ist Summieren, wusste nicht dass die DAW Plugins in verschiedene Modi betreiben kann. Man lernt nie aus. Wenn Ableton für Jarre reicht, dann sollte das auch für viele andere reichen, denke ich mir jedenfalls so.

Nicht ganz. Im Profiumfeld gibt es zum Teil große Diskussionen um interne vs. externe (analoge) Summierung als auch um Stem Mixing. Der Hintergrund liegt (einfach erklärt) darin das bei einem Mix mit sehr vielen Spuren die jeweiligen Einzelspuren sehr leise abgemischt werden (um im Gesamtmix unter -10 db zu liegen). Durch die leiseren Spuren gelangen diese mit weniger Auflösung in den Mix. Ist aber nicht ganz so dramtisch wie es sich jetzt liest. ;-)
 
Hmm, aber die Auflösung wird doch bei Floatingpointzahlen nicht schlechter nur weil der Wertebereich niedriger ist. Die meisten DAWs arbeiten doch intern mit Float 32/64Bit oder nicht? Irre ich mich jetzt da gewaltig? Meine Programmierzeiten sind jetzt etwas her, wer ist da aktiv drin und kann was dazu sagen?
 
Moogulator schrieb:
Wegen schneiden - jetzt mal im Ernst - wenn das gut von der Hand geht - so lassen. Alles super. Richtige Wahl.
Nicht falsch verstehen: mich interessieren andere DAWs nur vom technisch-theoretischen Aspekt. Ich werde gewiss keine andere DAW nutzen. U.a. auch, weil ich in MaxForLive-Tools einiges investiert habe.

Wie z.B. Mehrspurrecording mit Live läuft, weiß ich nicht, da ich nie in die Verlegenheit kam.
Wie geht z.B. ein Audiofile mit Effekten zu resamplen in Logic? In Live braucht es dafür 2 Klicks.
 
Reverse And Play schrieb:
Was soll denn beim Rausrendern die eine DAW von der anderen unterscheiden? Entweder gibt sie das aus was die Plugins und Samples als Output produzieren, oder sie verändern dies was ein absolutes NoGo wäre.

häng gegebenenfalles von den dither algorithmen ab... ob man das aber "hören" kann... ähhmm weiss nicht.

wenn auch ich immer das gefühl habe dass logic "organsicher" als sonar klingt - auch nochheute nach zig zig jahren wo ich beide habe.


was auch einen gehörigen unterschied machen kann sind die pan laws !

edit: und übrigens lässt sich das ja schnell feststellen ob es überheupt einen unterschied gibt: einfach mal 8 spuren stereo samples bei unitiy gain gemixt in zwei systemen und dann mit der phasenumkerh genullt oder eben nicht.
 
Reverse And Play schrieb:
Hmm, aber die Auflösung wird doch bei Floatingpointzahlen nicht schlechter nur weil der Wertebereich niedriger ist. Die meisten DAWs arbeiten doch intern mit Float 32/64Bit oder nicht? Irre ich mich jetzt da gewaltig? Meine Programmierzeiten sind jetzt etwas her, wer ist da aktiv drin und kann was dazu sagen?

Uff, hab vor Jahren mal angefangen mich einzulesen und hab das Thema nicht mehr ganz auf der Kappe. Hatte mir aus anderen Gründen nen Nicerizer gekauft da war das Thema mit der Summierung gegessen. ;-)
 
salz schrieb:
Moogulator schrieb:
Wegen schneiden - jetzt mal im Ernst - wenn das gut von der Hand geht - so lassen. Alles super. Richtige Wahl.
Nicht falsch verstehen: mich interessieren andere DAWs nur vom technisch-theoretischen Aspekt. Ich werde gewiss keine andere DAW nutzen. U.a. auch, weil ich in MaxForLive-Tools einiges investiert habe.

Wie z.B. Mehrspurrecording mit Live läuft, weiß ich nicht, da ich nie in die Verlegenheit kam.
Wie geht z.B. ein Audiofile mit Effekten zu resamplen in Logic? In Live braucht es dafür 2 Klicks.

Mehrspur ist easy, einfach die ganzen Rec- Knöpfe scharf stellen. Record. Zack. Mit Launchpad/Controller ist das noch cooler.
Können die anderen zwar auch, aber alles kein Ding. Eher hast du nicht genug Eingänge an deinem Interface.
 
Ich musste, wie so oft, erst einmal googeln was ein Nicerizer überhaupt ist :mrgreen: Hier im Forum lernt man viele neue Sachen kennen, von den man vorher keine Ahnung hatte dass das Leute brauchen.
 


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