
Lauflicht
TR4ever
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Hat eigentlich schon jemand in der wartenden Community (bei den Avalons ist es ja genau das gleiche) schon über eine Sammelklage in den USA nachgedacht oder glauben alle noch, das Brian in doch noch liefert?Die letzte Wortmeldung von Brian war im Mai 2025. Seither wieder Stille.
Auch für US-Bürger wäre sie das vermutlich.Geld zurück oder Einzelklage sind zumindest für nicht US-Bürger ja aussichtslos.
Auch für US-Bürger wäre sie das vermutlich.
Jene, die die Kickstarter-Bedingungen verinnerlicht haben, werden es vernünftigerweise gar nicht erst versuchen.
Auch wenn es extrem ärgerlich ist, so viel Geld möglicherweise verbrannt zu haben (ich selbst habe bei diversen anderen Crowdfunding-Projekten auch schon viel Geld verloren, hier allerdings nicht): Das gehört zum Crowdfunding-Gamble dazu; ich heule meiner HAL-9000-Replika auch hinterher, bzw. den über 1000 Dollar, die ich dafür ausgegeben hatte.
Und wenn Brian wirklich der gerissene Betrüger wäre, als der er von einigen gebrandmarkt wird, hätte er sich vermutlich irgendwas Einfacheres ausgesucht als gerade ein anspruchsvolles Analogpolysynth-Projekt (gefälschte Handys oder so). Ob es nun an seiner familiären Situation, seiner Unfähigkeit für größere Projekte und/oder an der finanziellen Situation liegt (für Letzteres fände ich die Idee einer zwischengeschalteten Avalon-Neuauflage gar nicht schlecht, falls das für ihn im Bereich des Machbaren liegt) - ein händereibendes "Hähä, die hab ich aber schön abgezockt!" ist es ganz sicher nicht.
Ich wünsche allen (und besonders Brian - vielleicht freilich ein bisschen weniger der "Hängt den Betrüger!"-Fraktion) einen glücklichen Abschluss des Projekts und einen wunderbaren Synthesizer!
Schöne Grüße
Bert
Nö.Naja, also wenn man merkt, dass man sich mit einem Projekt übernommen hat (was ja auch vollkommen legitim wäre) kann man einfach allen Kickstart-Teilnehmenden das Geld zurückerstatten.
Dies nicht zu tun, zeugt schon von einer gewissen kriminellen Energie.
Das eine hat mit dem anderen absolut nichts zu tun.Das Argument dass Brian dazu nicht befähigt sei, allen Teilnehmenden das Geld zu erstatten, finde ich hinfällig.
Immerhin war er auch dazu imstande eine riesen Kickstarter-Kampagne aufzusetzten.
Außer mehreren hunderttausend Dollar oder irgendsoeiner Summe (bin grad zu faul, das rauszusuchen.Ein paar hundert Rückerstattungen erfordern nicht mehr Aufwand als das.
..aber Beweise dafür, dass er ein Verbrecher ist und sich mit dem Geld anderer Menschen geplant eine feine Zeit auf den Bahamas macht, gibt es einfach nicht.
Natürlich braucht es in einer zivilisierten Gesellschaft Beweise für rufschädigende und beleidigende Behauptungen!Es braucht überhaupt keine Beweise?!
Das ist freilich eine Meinung, der offensichtlich keine vorherige Ahnungsfindung (durch Recherche und Nachdenken) vorausgegangen ist... wer mit mehreren Zehntausenden Euros verschwindet (im Mai das letzte Lebenszeichen) ohne zu liefern, für was man bezahlt wurde, ist automatisch ein Verbrecher. Das liegt in der Natur der Sache. Ist natürlich aber auch nur meine Meinung.
No research, no mileage.