AGM Kfz-Akku mit Schaltnetzteil laden

W

wirkel

||
Wenn ich mein Laborschaltnetzteil von Manson auf 14,8V und Strombegrenzung auf 6,8A einstelle, sollte sich der Akku (68Ah, Leerlaufspannung aktuell 11,96V) nach mehrwöchiger Pause ohne Abklemmen doch schonend wieder aufladen lassen, richtig? Startversuch möchte ich wegen Akkuschonung vermeiden.
Oder übersehe ich was?
 
Mach mal lieber 13,8V (dein Regler auf der Lichtmaschine liefert auch nicht mehr als 13,8V). ca. 12V Leerlaufspannung ist nicht unbedingt leer. Kannst Du damit das Licht einschalten ? Geht der Magnetschalter für den Anlasser ? ( wenn ja, dann dreht der Motor und springt an, ok willst Du ja nicht ). ok, nur so Gedanken.
 
Vielen Dank für die Hinweise.
@Summa akku.net speziell kannte ich zwar noch nicht, aber schon das Verfahren, das unter "zyklisches Laden" beschrieben ist. Mit meinem "Schaltnetzteil-Verfahren" müsste ich die drei Ladephasen eigentlich nachbilden können, ausser, dass der Ladestrom schon vor erreichen der Zellenspannung von 2,5V auf unter C/10 sinken könnte, was aber höchstens ein Zeitproblem wäre. Einen Denkfehler hatte ich aber, denn:

@Ultraschall 13,8V ist ein guter Tip, auf diese Weise wäre sichergestellt, dass der Akku nicht stundenlang über der Ladeschlussspannung von 13,8V liegt, Dass aktuelle Laderegler keine höhere Spannung haben ist mir neu.
👍

Hintergrund meiner Frage ist, das ich zwar ein dezidiertes Mikroprozessor - Ladegerät habe, damit aber nie auf 13,8V gekommen bin. Auch aktuell habe ich den Akku nur auf 12,7V bekommen, ok, es reicht wohl für's Starten.
Mit dem 15V 40A Schaltnetzteil hingegen habe ich immerhin schon öfter erfolgreich Starthilfe gegeben...
 


News

Zurück
Oben