Er meint das Musikhaus Sieber in Wetzlar-Nauborn.
Ok, das sagt mir was, obwohl ich nie dort war. Ist laut meinem Kollegen, der direkt vor Ort ist und den Laden persönlich kennt, eh nicht die erste Adresse, aber das gehört nicht hierher.
 
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Ok, das sagt mir was, obwohl ich nie dort war. Ist laut meinem Kollegen, der direkt vor Ort ist und den Laden persönlich kennt, eh nicht die erste Adresse, aber das gehört nicht hierher.
Ich kenne Sieber seit ich Musik mache, wohne ja in der Ecke. Hatte auch schon einige male Kontakt. Aber ehrlich: kaufen würde ich da nichts, auch nicht wenn es günstig ist.
 
Aber beim Online Verkauf und Versand von einem verschlossenen Akai MPC Key 61 Karton dürfte es ja keine Probleme mit Arroganz und dummen Geschwurbel im Ladenlokal geben......

Ich hab da jetzt mal für 997,50 Euro ne Bestellung aufgegeben und wenn der Laden diese Bestellung bestätigt und die Rechnung schickt bekommen die eine Überweisung und ich dann einen großen Karton.

Wenn die keine Rechnung schicken und die Bestellung nicht erfüllen können, dann wars auch kein Beinbruch, sondern ein Fail seitens des Ladens.
 
Aber beim Online Verkauf und Versand von einem verschlossenen Akai MPC Key 61 Karton dürfte es ja keine Probleme mit Arroganz und dummen Geschwurbel im Ladenlokal geben......

Ich hab da jetzt mal für 997,50 Euro ne Bestellung aufgegeben und wenn der Laden diese Bestellung bestätigt und die Rechnung schickt bekommen die eine Überweisung und ich dann einen großen Karton.

Wenn die keine Rechnung schicken und die Bestellung nicht erfüllen können, dann wars auch kein Beinbruch, sondern ein Fail seitens des Ladens.

Ich denke die Chancen sind gering. Das war sicherlich ein Abverkauf, vielleicht sogar ein Ausstellungsstück. Denke nicht, dass sie das "nachbestellen" können. Wer noch eine haben will muss wohl für 1.200 Euro bei Amazon kaufen und da gibt es auch nur noch 13 Stück.
 
Ich denke die Chancen sind gering. Das war sicherlich ein Abverkauf, vielleicht sogar ein Ausstellungsstück. Denke nicht, dass sie das "nachbestellen" können. Wer noch eine haben will muss wohl für 1.200 Euro bei Amazon kaufen und da gibt es auch nur noch 13 Stück.

ist mir ehrlich gesagt Latte, bei ebay-KA haben die auch für 1.050 € gelistet. Mal abwarten. Der Versuch kostet erstmal nix und ist risikofrei.
 
Na dann sollten sie auch mal ihre Annonce löschen ...

Tatsächlich kaum noch zu bekommen,
das wäre dann aber ein kurzes Gastspiel auf dem Markt gewesen (etwa 1,5 Jahre nur).

Dabei finde ich das Key allein optisch mega gut und attraktiv, schade.
 
Ja, aber das wäre ja kein Ersatz für Leute, die mehr als 3 Oktaven (+1 Taste ;-)) brauchen.
Käme aber am Markt vielleicht besser an. Durch eine MPC mit Mini-Keys um mal schnell ne Bassline einzuspielen würde ich meine MPC One vielleicht ersetzen. Aber wer eine "richtige Workstation" will hat eher schon was von Roland oder Yamaha daheim stehen.
 
Aber wer eine "richtige Workstation" will hat eher schon was von Roland oder Yamaha daheim stehen.
Roland ist für eine "richtige Workstation" sehr sehr schlecht mit Effekten ausgestattet. Yamaha zwar etwas besser von der Quantität her, AKAI bietet aber mehr Slots, wobei ich nicht weiß, für wie viele Instanzen bei AKAI die Leistung ausreicht. Jedenfalls sind Roland und Yamaha nicht in allen Punkten dominant. Kurzweil gibt’s aktuell erst ab 76 Tasten. Dann gibt’s zwar noch den Korg Nautilus, aber wenn AKAI im Workstation-Markt mitmischen möchte, dann reichen 37 Keys nicht aus. Klar, als kompakte Workstation attraktiv, aber der Markt ist größer. Zumal AKAI die Konkurrenz meist preislich unterbietet. Zumindest solange CASIO keine Workstations rausbringt. :lol:
 
Roland ist für eine "richtige Workstation" sehr sehr schlecht mit Effekten ausgestattet. Yamaha zwar etwas besser von der Quantität her, AKAI bietet aber mehr Slots, wobei ich nicht weiß, für wie viele Instanzen bei AKAI die Leistung ausreicht.
Wenn man eine Workstation als Bandkeyboard für Livemusik begreift (wozu es heutzutage nach meiner Erfahrung fast ausschließlich genutzt wird), dann ist der Umfang der FX-Instanzen für die meisten Nutzer vermutlich nicht wichtig.

Da muss die Mischung aus Soundqualität, Bedienelementen, Programmierbarkeit, Sequencer und MBK-Funktionalität passen.

Für Livebetrieb hat die MPC ja sehr wenige Bedienelemente - Fader für Part-Lautstärke etc. Da habe ich bisher noch meine Zweifel… geht da vermutlich alles über den Touchscreen und die Potis daneben?
 
Wenn man eine Workstation als Bandkeyboard für Livemusik begreift (wozu es heutzutage nach meiner Erfahrung fast ausschließlich genutzt wird), dann ist der Umfang der FX-Instanzen für die meisten Nutzer vermutlich nicht wichtig.
Wenn man eine Workstation so begreift, dann würde ich nach dem Sinn einer 16-fachen Multitimbralität fragen. Wenn schon 16-fache Multitimbralität, dann bitte auch entsprechend Effekte dazu. :cool:
 
Wenn man eine Workstation so begreift, dann würde ich nach dem Sinn einer 16-fachen Multitimbralität fragen. Wenn schon 16-fache Multitimbralität, dann bitte auch entsprechend Effekte dazu. :cool:
16-fache benötigte ich in der Tat noch nie, meistens reicht mir tatsächlich ein- bis zweifache Timbralität - kein Wunder bei einer Band, die in erster Linie Classic Rock spielt. Bei Engel (Rammstein) bin ich mit den ganzen FX, Sequenzen und sonstiger Synthsounds aber tatsächlich schon bei 10. Die 16 kommen halt noch aus seligen Tagen, in denen man mangels Alternative mit der Workstation produziert hat.
Viele Parts/Spuren zu haben schadet natürlich auch heutzutage nicht.
Viele FX selbstverständlich auch nicht.
Viel hilft viel, wie man so sagt.
Aber sehen die Hersteller offenbar nicht so... und die meisten Nutzer wohl auch nicht (sonst käme ja nicht so oft der running gag mit den Reverbinstanzen :xenwink:)...
 
Wobei Roland ja eine einzige Insert-Effekt-Instanz pro Part hat, die zudem kein Reverb sein kann.
Warum nur eine Insert-Effekt-Instanz, habe ich am SP-404mkII erfahren. Die Effekte von Roland haben Latenz, und mehrere hintereinander erzeugen immer mehr Latenz, die irgendwann inakzeptabel lang wird. Daher beschränkt sich Roland wohl auf eine einzige Insert-Effekt-Instanz pro Part. Yamaha leistet es sich zwei anzubieten. :selfhammer: Bei Yamaha ist außerdem abgespeckter Reverb als Insert-Effekt möglich. Naja, alles Kinderkram, diese Hardware-Workstations. :P
 
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Bei Kurzweil gehen 32 Fx Blöcke gleichzeitig, die können nach Sinn und Unsinn in Reihe als MultiFX Inserts oder 2 Aux parallel benutzt und so auf bis zu 16 Layer verteilt werden. Latenz habe ich noch nie bemerkt.
Das liegt evtl. daran daß die FX Sektion eine ganz eigene Abteilung im Instrument ist und nicht mit der Soundengine berechnet wird.
Eine Hardware Workstation ist kein Kinderkram. Kommt halt darauf an welche.
 
Ja, besser wäre, wenn auch Kurzweil mehr als 2 Send-Effekte bzw. Send-Effektketten ermöglichen würde.

Das liegt evtl. daran daß die FX Sektion eine ganz eigene Abteilung im Instrument ist und nicht mit der Soundengine berechnet wird.
Bei Yamaha und Roland sind Effekte auch ein eigener Bereich der Engine. Ist einfach wenig flexibel und mehr oder weniger limitiert.

Eine Hardware Workstation ist kein Kinderkram. Kommt halt darauf an welche.
Im Vergleich zu den Möglichkeiten einer DAW ist jede Hardware-Workstation Kinderkram. :cool:
 
Das liegt evtl. daran daß die FX Sektion eine ganz eigene Abteilung im Instrument ist und nicht mit der Soundengine berechnet wird.
Nicht nur eventuell, sondern ganz konkret. Beim PC3 ist das jedenfalls ebenso extra Hardware wie schon bei K2500/2600.
Bei Yamaha und Roland sind Effekte auch ein eigener Bereich der Engine. Ist einfach wenig flexibel und mehr oder weniger limitiert.
Bereich, ja, aber keine getrennten Chips wie bei Kurzweil. Bei Yamaha und Roland werden die Effekte von den "Soundchip"-ASICs mit berechnet.
 
Bereich, ja, aber keine getrennten Chips wie bei Kurzweil. Bei Yamaha und Roland werden die Effekte von den "Soundchip"-ASICs mit berechnet.
Das macht ja keinen Unterschied, ob eigener Chip, mehrere Chips oder ein fest reservierter Bereich eines Chips. Es kommt auf die Rechenleistung an, die zur Verfügung steht, wie die Algorithmen sind, wie sie per Firmware "verschaltet" werden können.
 


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