Anti-Microsoft Kampagne?

Warum passiert das anderen nicht...

Es passiert schon, aber bei modernen Rechner fällt es nicht so auf weil sie schneller sind und mit SSDs bestückt und dadurch der Spuk schneller vorbei ist.

Habe dennoch immer wieder mal "Phänomene" wo ich das MS Mobbing im Betrieb wahrnehme.

Merkt man daran, dass das System etwas träger reagiert, so mancher Mouseklick ins leere läuft oder nach dem klick etwas am Mousezeiger klebt.

Für mich war Windows XP das beste Windows - nur leider irgendwann unbrauchbar wg 32 bit und der 2gB Beschränkung pro Anwendung.
 
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Mein Tipp wäre es zum einen den ganzen Animationsquatsch abzustellen - Windows wirkt danach deutlich performanter - und gelegentlich die Neustart Funktion zu nutzen runter/hochfahren setzt Windows 10 (wenn man das nicht explizit unter den Energie Optionen abstellt) nur an der Stelle fort an der man es beendet hat.
 
Es passiert schon, aber bei modernen Rechner fällt es nicht so auf weil sie schneller sind und mit SSDs bestückt und dadurch der Spuk schneller vorbei ist.
Korrekt.

Die meisten Leute merken es halt nicht, allein schon weil sie keine anspruchsvollen Sachen machen.

Aber es ist nicht nur HD Nutzung die ins Gewicht fällt sondern vor allem hohe CPU Last.

Und was mir aufegefallen ist ist daß Windows gerne dann aktive wirtd wenn ich bestimmte sehr rechenintensive Sachen mache bei denen es wenig Userinteraktion gibt, aber virl GPU gerechnet und hohe Datenmengen geschrieben werden usw.

da springt dann Anti Malware an und versucht rauszufinden was da los ist und verbraucht dann einen haufen extr CPU und so kann man
dann nicht mehr arbeiten.

Übrigens lief dann heute Nach noch stundnelang das Update - schön und gut nur wird heuete morgen nichts als Update angezeigt, auch kein Fail.

Mich stört einfach die Erkenntniss daß ich da im Lauf der Jahre wohl git 1000 Euro Strom extra verbraten habe
für Sachen die ich gar nicht will und die mich nerven.

Wenn man den CO2 Footprint für Windows Spyware mal zusammenrechnet ist das ein großer Klimakiller.
 
Und das mit dem Update zB - ich wollte eigentlich nur den Rechner neu starten nachdem ich ein paar überflfüssige Programme enfernt hattee - und dann wird der Rechner für ne Stunde oder so wegen Update blockiert.

Jeder kennt das und sowas geht einfach nicht finde ich.
 
Updates lassen sich pausieren, wenn was wichtiges ansteht mach' ich das schon mal.
 
Ja manchmal aber nicht immer - wie gesagt ich habe einfach nur neu starten ausgewählt, da war keine Hinweis darauf daß
jetzt ein Update vorgenommen wird.
 
Mit Microsoft Software (auch OS) habe ich zwar seit 1991 Erfahrungen (und nutze diverses seit her),
doch inzwischen seit +/- 15 Jahren nutze ich zu 99% macOS.

Dennoch muss ich gestehen, dass die aktuelle Version von Win10 gar nicht mal so schlecht läuft und dank der sehr umfassenden Verbreitung von Windows seit der 90'er (als OEM) ist auch sehr viel kompatibler Software dafür verfügbar.
Was allerdings nervt, ist die Treiberbehandlung des OS sowie die Art, wie mit OS-Updates umgegangen wird. Das blockiert in vielen Fällen die eigene Produktivität, wodurch die Lust der Weiternutzung dieser Software dann nachlässt.
 
Wahrscheinlich hast du dir die InstallTion zerschossen, weil du immer irgendwelche Update-Prozesse oder sonstiges im Taskmanager gekillt hast. Man könnte wie gesagt Updates auf manuell stellen und auch den Windows-Defender kann man ausstellen, jedoch nicht in dem man random irgendwelche Dienste killt. Nur weil man mal an einem Käfermotor geschraubt hat, kann man noch lange nicht einen Tesla reparieren.
 
@NoMoreWords Du weißt aber schon, dass Windows von Millionen von Menschen für die unterschiedlichsten Dinge genutzt wird... Von professioneller Anwendung bis hinzu privatem Spielkram. Updates sind einfach fett, das ist wahr. Das sind sie bei macOS aber auch und bei Linux zunehmend ebenso.

Mögliche Alternativen wären ein abgespecktes (Linux) System nur für bestimmte Einsatzbereiche. Auf regelmäßige Wartungsupdates zu verzichten scheint mir jedenfalls keine Lösung. Und: CPU-Last erzeugen in erster Linie Dinge die auch etwas tun... also was wird da im Hintergrund bei dir getan? Im Zweifelsfall mal alles reduzieren. Weg mit irgendwelchen Internet-Schutzsoftwares, Personal Firewalls und 3rd-Party-Virenscannern. Windows Defender tut es für die meisten Belange sehr ordentlich -- vor allem macht es nicht die ganze Zeit auf sich aufmerksam.
 
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Und das mit dem Update zB - ich wollte eigentlich nur den Rechner neu starten nachdem ich ein paar überflfüssige Programme enfernt hattee - und dann wird der Rechner für ne Stunde oder so wegen Update blockiert.

Jeder kennt das und sowas geht einfach nicht finde ich.

Da wir ja alle ähnliche Updates bekommen sollten, kann ich dir versichern, dass in den letzten Jahren kein Update eine Stunde gedauert hat bei mir. Selbst die Installation von Win 11 dauert keine Stunde.
 
Tja dann war es wohl eine Ransom Ware die sich als Update ausgibt, was wei0 ich.

@kybernaut_01 Sicher weiß ich das und ich weiß auch daß Millionen genau diese Probleme haben - alleine deswegen funtioniert ja diese Phishing Masche bei der "Microsoft" sich per Telefon meldet überhaupt nur, zB.

weil Millionen ständig Probleme mit MS haben, und zwar immer dieselben: zu Hohe CPU Last von Diensten die neimand will und braucht.

Eine andere Sache die zB permanent CPU und HD verbrauchte war One Drive das ich gar nicht nutze -
wer will das schönreden? bitte nur zu. Ich höre.
 
Nix schönreden. Aber wo Millionen etwas nutzen, findet man auch Millionen die Probleme haben... die schreiben ja auch ins Internet.

weil Millionen ständig Probleme mit MS haben, und ztwar immer dieselben: zu Hohe CPU Last von Diensten die neimand will und braucht.
Das ist auch eines dieser Mythen... Dienste die nicht benötigt werden, laufen auch nicht und verursachen auch keine CPU-Last. Ich rede jetzt von MS-Diensten... nicht welche die von Drittanbietern installiert wurden. Und ja OneDrive ist tief ins System integriert. Sollte mich aber wundern, wenn da etwas CPU-Last erzeugt, obwohl du OD garnicht nutzt. Lasse mich aber gern eines besseren belehren.
 
Die meisten Leute merken es halt nicht, allein schon weil sie keine anspruchsvollen Sachen machen.

Aber es ist nicht nur HD Nutzung die ins Gewicht fällt sondern vor allem hohe CPU Last.

Und was mir aufegefallen ist ist daß Windows gerne dann aktive wirtd wenn ich bestimmte sehr rechenintensive Sachen mache bei denen es wenig Userinteraktion gibt, aber virl GPU gerechnet und hohe Datenmengen geschrieben werden usw.

Ich habe da bislang keinen Zusammenhang beobachtet, allerdings betreibe ich keine 3D / Video Renderings. Vielleicht laufen meine Prozesse auch nicht lange genug. Der Defender lässt seine Schnellüberprüfungen ja immer wieder mal laufen und das überschneidet sich dann oft mit längeren Aufgaben.

Da wir ja alle ähnliche Updates bekommen sollten, kann ich dir versichern, dass in den letzten Jahren kein Update eine Stunde gedauert hat bei mir. Selbst die Installation von Win 11 dauert keine Stunde.

Mit HDD schon.

Eine andere Sache die zB permanent CPU und HD verbrauchte war One Drive das ich gar nicht nutze -
wer will das schönreden? bitte nur zu. Ich höre.

Bei mir nicht. Hab es nämlich gleich deinstalliert.
 
Es gibt nicht so viele Betriebssysteme, auf denen man Sequenzer und Plugins installieren kann. Mir ist nur Windows und Apple bekannt. Linux ist auch etwas exotisches im Musik Bereich. Es gibt für RME zwar auch Linux Treiber aber die werden nicht offiziell unterstützt. Von daher bleibt nur noch ein Downgrade auf Windows 7 oder ein Umstieg auf DAWlose Systeme.

Bevor sowas hier passiert.

https://youtu.be/h1cgtbFimgw
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
allerdings betreibe ich keine 3D / Video Renderings.
Und das sind genau die bei denen sich alle möglichen MS Dienste plötzlich melden wenn die ne Weile laufen.

Ich nutze zB G'mic, eine Bildverarbeitung die extrem rechenintensivv ist -da werden schnell mal 1-2 GB pro Prozess geschrieben und wieder glöscht innerhalb von paar Minuten.

Oder GPU Rendering bei dem es so aussieht als ob der Rechner garde inaktiv wäre weil die CPU nix zu tun hat.

Wenn dann Antimalware denkt es kann jetzt mal 30-50% CPU nutzen dann kann man nicht mher weiter arbeiten.
 
Anti Malware ausschalten geht gar nicht. die lässt sich nicht wirklich ausschalten.
Man kann pro Session Defender ausschalten und hoffen daß sie dann mal ne halbe Stunde nicht aktiv ist.

RAM - hab ich zu wenig, aber es geht um die CPU Last von krypischen Diensten die Arbeiten unmöglich macht.

Und darum daß ich zB nicht einsehe warum zB One Drive überhaupt irgend welche Ressourcen verbraucht.

Oder warum Installer und Werbung aus dem Store installiert wird. Usw.

Klar, kann man runterschmeissen dann ist es halt beim nächsten Update wieder dabei.


Und zum Thema SSD - klar merkt man es da nicht wenn die permamnet beschrieben wird aber ich will die zB nicht unbedingt austauschen weil ich erstens n Haufen Daten und Programme migrieren müsste und weil zweitens einige Software halt auf das System lizeniziert ist und das muss man dann auch wieder erst updaten und hoffen daß die Lizenz noch gilt.

Mir geht es hier auch ums Prinzip und die Entmündigung und den CO2 und Energie Footprint der Sache.

Ein anderer Fall den MS zum Anlass nimmt aktiv zu werden ist wenn man Daten löscht im großen Stil,
und weil bei mir ab und zu diese Datenmengen anfallen lösch ich halt schon mal 15 GB auf einmal.

Da wird dann der Plattenneuordnungsdienst aktiv der halt auf HD ziemlich ausbremsen kann (was aber technisch gar nicht sein müsste)
und der Spywarekram der versucht rauszufinden was der User da macht.

Was mich auch vollkommen annervt ist daß sich nicht dauerhaft die Ordneransicht auf "sortiert nach Datum" festlegen lässt
und MS ständig "intelligent" die Ansichten umstellt.
 
Wie es aussieht, wirst du dich dann weiter aufregen und die Dinge so hinnehmen müssen, wenn du an handfesten Lösungen nicht interessiert bist... ^^
Mal davon abgesehen, dass du maßlos übertreibst und die Dinge verzerrst. Aber das passiert dir ja auch sonst schonmal.

und nein, du bist nicht der einzige auf der Welt, der ressourcenintensive Software nutzt und eine zuverlässige, berechenbare Arbeitsumgebung benötigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also auf meinem alten (8 Jahre) Rechner mit Windows 8.1 habe ich diese ganzen Probleme nicht und das Notebook bei der Band mit Windows 10 macht auch alles so, wie es soll. Bei meinen Brüdern und bei meinem Vater läuft auch alles.

Magnetplatte raus und SSD rein, bzw System SSD gegen eine größere SSD austauschen habe ich auch erst gescheut aber das ging eigentlich und ich habe eine Menge Programme und Plugins auf dem Rechner. Kann ich dir nur empfehlen das zu machen.
 
Klar.
Wenn das OS zuviel Ressourcen vernbraucht dann muss man eben noch mehr Ressourcen hinterherschmeissen - ist ja logisch.
 
Mit HDD war der Defender mit seinen unvorhersehbaren Aktionen wirklich eine Bremse und wie Du oben korrekt festgestellt hast, merken SSD User davon kaum noch was. Die Scanner von Drittanbietern waren aber noch schlimmer und auch nur mäßig konfigurierbar.

Eine SSD wäre - sofern es bei Windows bliebe - eine sinnvolle Investition. Sofern der Rechner es erlaubt, könnte man dann für die großen Datenmengen ja immer noch die HDD im System behalten. Dann ist zwar noch immer die CPU Last hoch. Trotzdem reagiert die UI (zumindest hier) dann noch flüssig.

Was OneDrive betrifft: Bei mir ist es dauerhaft weg, auf der DAW sogar Bill's Corona Cortana.

Andererseits: Vielleicht ist die Frustschwelle ja jetzt niedrig genug, um das über alle Hürden wirklich mit Linux durchzuziehen. Klar, es ist Geld und Zeit für MS draufgegangen - aber Du kennst ja den Spruch mit dem Ende und dem Schrecken. Für mich war's bislang nix, aber das kann nur jeder für sich herausfinden.
 
Mal davon ab, dass du maßlos übertreibts und die Dinge verzerrst. Aber das passiert die ja auch sonst hin und wieder.
Hm.. ich kann aus eigener Erfahrung und ohne Übertreibung sagen, dass es mir irgendwann (aber schon vor >10 Jahren) so sehr gereicht hat mit MS, dass ich komplett auf Linux umgestiegen bin. Wenn ich nun sehe wie sich MS weiter entwickelt und in welche Richtung das geht, bekomme ich das große Kopfschütteln. Und ich bin froh über meinen 'Cut'..
Damit will ich jetzt nix schönreden, auch Linux hat so seine Tücken - aber ich verstehe jeden, der von MS genervt ist und nach Alternativen sucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein anderer Fall den MS zum Anlass nimmt aktiv zu werden ist wenn man Daten löscht im großen Stil,
und weil bei mir ab und zu diese Datenmengen anfallen lösch ich halt schon mal 15 GB auf einmal.

Da wird dann der Plattenneuordnungsdienst aktiv der halt auf HD ziemlich ausbremsen kann (was aber technisch gar nicht sein müsste)
und der Spywarekram der versucht rauszufinden was der User da macht.

Was mich auch vollkommen annervt ist daß sich nicht dauerhaft die Ordneransicht auf "sortiert nach Datum" festlegen lässt
und MS ständig "intelligent" die Ansichten umstellt.
Ich hatte vor ca. 5 Jahren mal ein ähnliches Problem mit einem Smart Pad oder wie das heisst. Das lief über Android und da war massig komisches Softwarezeug drauf.
Als ich began diese ganze Software die ich nicht brauchte und wollte zu deaktivieren und teilweise zu löschen merkte ich daß das System das nicht wollte und mir den Scheißendreck
immer wieder aktivierte und zudem neue Software installierte. Am Ende gab ich das Teil zurück in den Laden und selbst der Nerdige Verkäufer war nach längerer Zeit kurz vorm
Nervenzusammenbruch weil er der Sache nicht wie angenommen Herr wurde. Meine Kohle für das Drecksteil bekam ich wieder. Mit Windows hatte ich allerdings noch nie Probleme gehabt.
 
Deine Verärgerung in allen Ehren, aber PCs verbrauchen seit Jahren immer weniger Strom. Insbesondere SSDs verbrauchen einen Bruchteil der Energie einer mechanischen HDD. Also... Kirche --> Dorf.
 
Deine Verärgerung in allen Ehren, aber PCs verbrauchen seit Jahren immer weniger Strom. Insbesondere SSDs verbrauchen einen Bruchteil der Energie einer mechanischen HDD. Also... Kirche --> Dorf.

Ich hab die ganze Nacht im Bad mit heißem Wasser aus dem Durchlauferhitzer gepümpelt und dabei den Strom verbraucht, den mein Rechner in zwei bis drei Monaten zieht. Das kotzt mich vielleicht an. Immerhin wurde mir warm, hab nur 17 Grad in der Bude.
 
Updates lassen sich pausieren, wenn was wichtiges ansteht mach' ich das schon mal.

Zur Not auch mit O&O Shutup ...

und dann setzt Windows selbständig die Einstellungen zurück, man selbst vergisst die updatepause nach hinten zu setzen und plötzlich startet windows ungefragt neu mit frisch installierten updates. Cubase 10 funktionierte danach nur noch mit Grafikbugs, was sich erst mit bezahltem Update zu Cubase 11 lösen ließ.

Die Folge war, um due Zeit zu C11 zu üverbrücken, Windows auf 1909 neu zu installieren und alles zu blocken was geht und ständig zu kontrollieren, dass Windows da auch nichts macht.

Die Probleme von einigen Usern bzgl Windows kann ich voll und ganz nachvollziehen, da teilweise selbst erlebt
 
Klar ist das absolut gesehen wenig Strom, das kann ich mir auch grad noch leisten^^ , aber in 15 Jahren kommen dann halt doch 1000 Euro oder so zusammen
und global gesehen ist es Wahnsinn.

Das OS soll ein File- und Fenstersystem bereistellen und die Ressourcen für Tasks verwalten.

Mehr soll es eigentlich nicht.

Dafür darf es dann auch gerne 0.5% CPU von nem Supercomputer verbrauchen.

Aber nicht 30, 50 oder gar 100%.
 


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