Arturia - neuer Synth?

.. interessant, schon unter "analog" eingeordnet..arturia kann ja auch gut software, ich bin für einen va!
 
..kann arturia nicht auch richtung novation gehen? Die matrix mit sequencer etc haben sie, effekte, monosynth..arturia matrixstation
 
Arturia Monobrute 2Osc +2 Filter Synth mit Mod Matrix 6*6! Mark my words.
 
Na, die Größe des Geräts sagt doch schonmal - kein Mini/Microbrute, kein Matrixbrute - eher so die Größe des Mopho 4x .. ggf. etwas breiter - Deep Mind 6/12..
 
Jetzt wo sie den Jupiter80 eingestellt haben ( wieviel haben die davon verkauft ? - mehr als 10 stk ? ) , wartet der Markt auf eine neues stylishes Dickmannsschiff.
 
Arturia ist nicht für dieser Art Synths bekannt, technisch hingegen könnten die den Origin ausschlachten und neu aufstellen. Das wäre dann der Jupiter80, nehme aber eh an das das nicht so ernst gemeint war.
 
Ein polyphoner Brute würde aus meiner Sicht absolut Sinn machen. Am liebsten mit der Struktur des Minibrute, 6 Stimmen und ohne Speicher. Also gewissermaßen ein moderner Juno 6. Zweifel habe ich allerdings bzgl. der Brute-VCOs. Die sind nicht sehr stimmstabil und eignen sich daher nur bedingt für einen Polysynth. Man müsste sie m. E. durch DCOs ersetzen oder einen Weg finden, die automatisch permanent nachzustimmen. Des Weiteren ist das Steiner-Parker-Filter zwar sehr individuell und ein Alleinstellungsmerkmal der Brutes, aber ein gewöhnliches Ladder-Filter gefällt mir klanglich dennoch besser.
 
Insofern steht ein Origin für mich fürs alte Arturia. Wenn Sie doch nur die Verabeitungsqualität für ein paar Euro mehr anheben könnten, siehe z.B. herausbrechende Micro-USB-Buchsen am Beatstep Pro.
 
Insofern steht ein Origin für mich fürs alte Arturia. Wenn Sie doch nur die Verabeitungsqualität für ein paar Euro mehr anheben könnten, siehe z.B. herausbrechende Micro-USB-Buchsen am Beatstep Pro.
Wobei sie inzwischen schon einige Produkte haben, die besser verarbeitet sind. Beim Drumbrute und Matrixbrute z. B. kann man eigentlich nicht meckern.
 
@Horn

Ja, das ist sicherlich sehr positiv. Der Matrixbrute wird ja sehr positiv angenommen - sehr mutiges Projekt!
 
Ein polyphoner Brute würde aus meiner Sicht absolut Sinn machen. Am liebsten mit der Struktur des Minibrute, 6 Stimmen und ohne Speicher. Also gewissermaßen ein moderner Juno 6. Zweifel habe ich allerdings bzgl. der Brute-VCOs. Die sind nicht sehr stimmstabil und eignen sich daher nur bedingt für einen Polysynth. Man müsste sie m. E. durch DCOs ersetzen oder einen Weg finden, die automatisch permanent nachzustimmen. Des Weiteren ist das Steiner-Parker-Filter zwar sehr individuell und ein Alleinstellungsmerkmal der Brutes, aber ein gewöhnliches Ladder-Filter gefällt mir klanglich dennoch besser.

Am besten ein diskretes SEM Filter und dann ist gut.
 
Ja, das ist sicherlich sehr positiv. Der Matrixbrute wird ja sehr positiv angenommen - sehr mutiges Projekt!
Finde ich auch. Wenn ich nicht schon einen Voyager hätte und ohnehin im Moment knapp bei Kasse wäre, würde ich mir den sehr gerne kaufen. Das ist ein großartiger Synthesizer aus meiner Sicht. Er hat eigentlich alles, was man sich in einem analogen Monosynth nur wünschen kann.

Von daher ist natürlich auch ein weiterer Monosynth zwischen Minibrute und Matrixbrute nicht auszuschließen - mit 2 VCOs und 2 Filtern, aber vielleicht dann ohne Matrix? Wer weiß. Auch das würde sicher Sinn machen.
 
Wenn sie mutig bleiben, dann fände ich einen 2 VCO Polysynth mit >4 Stimmen am interessantesten. Diesen könnten sie wahrscheinlich deutlich unter einem DSI Preis in "Behringerregionen" platzieren. Das wäre ein Gewinn für alle. Sie müssten sich das knowhow für Polysynths aneignen, aber wenn man die Komplexität des Matrixbrute betrachtet, sollte dies ja möglich sein.
 
Arturia hat bei allen Synth bewiesen, dass sie günstige und gute Maschinen bauen können, alle Brutes kann man auf jeden Fall nicht teuer nennen für das Gebotene. Da sehe ich also schon einen Weg in den Polyhimmel (was sich da reimt ist mir übrigens egal).
 
Ja, irgendwie ist es mit den Arturia-Synths ja genauso wie mit französischen Autos. Sie haben immer irgendwie "mehr" praktische Features fürs Geld als die deutschen oder amerikanischen oder japanischen Pendants. Manches sieht dann dafür etwas schlichter aus, ist etwas einfacher gehalten oder etwas weniger "hochwertig" ausgeführt, aber das Gesamtpaket ist eben immer recht attraktiv und immer bis ins Detail durchdacht.

Es scheint da eine Grundhaltung zu geben: "Wie kann ich ohne Schnörkel und Schnickschnack ein ehrliches, gutes Produkt für den ehrlichen, hart arbeitenden Mann herstellen zu einem fairen, bezahlbaren Preis?" Und das machen die dann halt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das * Brutes schneller rosten als deusche, japanische oder amerikanische Synths.
 


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