Audio bearbeiten!

Ich lade den Stereomix einfach wieder in den Song in meine DAW und mute die einzelspuren.
Das hat den Vorteil, dass man sich innerhalb des Files sehr gut zurechtfindet, da man die Struktur an den Einzelspuren viel deutlicher erkennt.

Technisch genügen mir die Nachbearbeitungsmöglichkeiten meiner DAWs vollkommen (in meinem Fall Logic oder Reaper).
 
ich nehme Audacity zum normalisieren, schneiden und für FadeIn/Out, manchmal ein bisschen Kompression, mehr passiert da nicht.. ach ja und natürlich zum Formate umwandeln (Wav -> MP3/Ogg usw.)
 
Lang Zeit habe ich meine Logic und später Cubase Mixe in Samplitude nachbearbeitet. Ungefähr seit Cubase 7 bleibe ich aber innerhalb der DAW.
Es war mir zu teuer Samplitude auf Win 7 upzudaten und die Ergebnisse mit den Bordmitteln von Cubase sind meiner Meinung nach mittlerweile genauso gut.
Trotzdem weine ich Samplitude eine kleine Träne nach, speziell für Tracks mit sehr unterschiedlichen Parts war der Objekteditor ein Segen. Da konnte man jedem Teilstück sehr bequem seine eigenen Einstellungen verpassen.
Cubase 9.5 soll das ja jetzt auch können, habe ich aber noch nicht.
 
Arbeite halt mit Ableton ( zum recorden )
Allerdings hab ich das Gefühl, dass die Waveform da nicht wirklich hochauflösend dargestellt wird! ( eventuell mach ich auch was falsch )

Könnt da also wenn es darum geht, einzelne Peaks ( ms-Bereich ) nicht absenken.
Bzw rausschneiden..oder oder!
Experimentiere halt grad bisl rum!
 
Allerdings hab ich das Gefühl, dass die Waveform da nicht wirklich hochauflösend dargestellt wird! ( eventuell mach ich auch was falsch )

Könnt da also wenn es darum geht, einzelne Peaks ( ms-Bereich ) nicht absenken.
Bzw rausschneiden..oder oder!
Experimentiere halt grad bisl rum!

Würde sagen, das ist nur eine Sache der Visualisierung.
Das hat Wavelab z.B. schöner gelöst.

Aber einzelne Peaks im ms-Bereich absenken, oder rausschneiden und was du so schreibst, ist kein Problem in Ableton.
 
Ich bearbeite Einzelspuren oder die Summe gerne destruktiv in Audacity, da ich auch gerne sehen möchte, was vor sich geht. Manchmal passiert es mir, dass ich bei der Summenkompression per Gehör das Ding aus Versehen total an die Wand fahre, und das erst merke, wenn ich die Wellenform ankucke.
 
Ich mische die Einzelspuren für den Endmix von Cubase übers Pult zusammen und nehme es direkt mit Wavelab auf.
Die Zwischenmixe bleiben in Cubase.
 
Ich lade den Stereomix einfach wieder in den Song in meine DAW und mute die einzelspuren.
Das hat den Vorteil, dass man sich innerhalb des Files sehr gut zurechtfindet, da man die Struktur an den Einzelspuren viel deutlicher erkennt.

Technisch genügen mir die Nachbearbeitungsmöglichkeiten meiner DAWs vollkommen (in meinem Fall Logic oder Reaper).
Dito.
 
Eigentlich probiere ich, dass es beim Produzieren in Cubase schon so klingt, wie es im Endprodukt klingen soll, da passiert dann auf der Stereosumme nicht mehr viel. Eventuell wird es noch auf Lautstärke getrimmt und da nehme ich dann auch Cubase.
 


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