Audio Interface Anschaffung

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spacekitchenexperience

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Hallo. Ich denke darüber nach, ein Audio-Interface zu kaufen, um ein bisschen Kabelgewusel zu vermeiden. Derzeit habe ich ein Casio CTK 4200 Keyboard mit Standard-Stereo-Ausgangsbuchse und USB-Midi-Ausgang, einen Roland Juno 106 mit MIDI IN, THROUGH und OUT, STEREO OUT (über zwei Mono-Ausgänge 6,3 mm) und TAPE IN AND OUT (beide Mono 6, 3 mm) zum Speichern/Laden von Presets und bald werde ich einen Korg Prophecy mit MIDI IN, OUT und THROUGH und STEREO OUT (über zwei Mono-Ausgänge 6,3 mm) besitzen. Und meine Soundkarte hat nur Line-In und Line-Out.

Ich bräuchte also ein Audio-Interface mit:

- drei Eingängen (für zwei Synthesizer und ein Keyboard)
- einem Eingang für Tape Out vom Juno 106
- einem Ausgang zum Anschluss an den PC-Line-In
- einem Ausgang für Tape In vom Juno 106
- Ein MIDI IN zum Anschluss beider Synthesizer per MIDI THROUGH über das Audio-Interface an den PC
- Ein MIDI OUT zum Anschluss eines PCs über die Audioschnittstelle an den Juno 106


Insgesamt bräuchte ich also mindestens 2 Audioausgänge, 4 Eingängen, 1 MIDI IN, 1 MIDI OUT.

Habe ich recht?

Ich habe noch nie ein Audio-Interface gekauft.
 
Ein MIDI OUT zum Anschluss eines PCs über die Audioschnittstelle an den Juno 106
:denk:
Ich glaube du bringst da einiges durcheinander.

Du brauchst (mindestens) 6x Line In und mindestens 2x Line Out. Alternativ ein 2x2 Interface und davor ein kleines Mischpult, z.B. ein Mackie 602 an dem die Klangerzeuger angeschlossen werden Line Out technisch.

MIDI kannst du über eine MIDI Thrubox vom Rechner an alle Klangerzeuger verteilen über das Audiointerface.

Du brauchst also:

1x Audiointerface mit 2x Line In und 2x LineOut (Arturia Minifuse 2 bspw.) und Midiin und Midiout
Und
1x Mischpult mit 6x Line in
1x Midi Thru Verteiler mit 1x Midi In und 3x MidiThru.
 
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:denk:
Ich glaube du bringst da einiges durcheinander.

Du brauchst (mindestens) 6x Line In und mindestens 2x Line Out. Alternativ ein 2x2 Interface und davor ein kleines Mischpult, z.B. ein Mackie 602 an dem die Klangerzeuger angeschlossen werden Line Out technisch.

MIDI kannst du über eine MIDI Thrubox vom Rechner an alle Klangerzeuger verteilen über das Audiointerface.

Du brauchst also:

1x Audiointerface mit 2x Line In und 2x LineOut (Arturia Minifuse 2 bspw.) und Midiin und Midiout
Und
1x Mischpult mit 6x Line in
1x Midi Thru Verteiler mit 1x Midi In und 3x MidiThru.
Midi soll von den Klangerzeugern zum PC laufen. Wie kommst du auf Line In Eingänge? Muss es ein Mischpult sein, oder kann es auch ein audio interface mit mehr Eingängen sein?
 
Midi soll von den Klangerzeugern zum PC laufen.
Ein Tastensynth kann eine Midi Verbindung zum MIDI In des Audiointerfaces haben um als Einspieler zu dienen. Oder wahlweise das Gerät mit dem USB Midi Anschluss direkt an den Rechner. Dann kannst du das Midi Routing im Rechner machen, dafür.
Wie kommst du auf Line In Eingänge? Muss es ein Mischpult sein, oder kann es auch ein audio interface mit mehr Eingängen sein?
Du könntest auch ein Audiointerface mit mindestens 6x LineIn nehmen und das Mixing im Rechner vornehmen. Kommt halt auf deinen Budgetrahmen an. Ein 2x2 AI kostet um die 100€. Ein kleines Mischpult mit mindestens 6 LineIns um die 150€.
Ein AI mit mindestens 6x LineIns so um die 500€ und aufwärts.
 
Ein Tastensynth kann eine Midi Verbindung zum MIDI In des Audiointerfaces haben um als Einspieler zu dienen. Oder wahlweise das Gerät mit dem USB Midi Anschluss direkt an den Rechner. Dann kannst du das Midi Routing im Rechner machen, dafür.

Du könntest auch ein Audiointerface mit mindestens 6x LineIn nehmen und das Mixing im Rechner vornehmen. Kommt halt auf deinen Budgetrahmen an. Ein 2x2 AI kostet um die 100€. Ein kleines Mischpult mit mindestens 6 LineIns um die 150€.
Ein AI mit mindestens 6x LineIns so um die 500€ und aufwärts.
OK, danke. Ja, es ist in jedem Fall auch eine Kostenfrage.

Wofür wäre denn der MIDI THRU Verteiler? Ich dachte, dass der MIDI THRU der Klangerzeuger das Signal von einem Gerät zum nächsten schickt und man dann vom letzten Klangerzeuger zum Midi IN des Audio Interfaces gehen kann?
 
Ja genau, du könntest die Instrumente in einer Midikette aufnehmen. Bei zwei bis drei Instrumenten ist das noch ok, wenn du aber mehr hinzufügen willst, wird die Kette instabil. Jetzt am Anfang geht es auch ohne MIDI Thru Verteiler.
 
Ein AI mit mindestens 6x LineIns so um die 500€ und aufwärts.
Das ist Quatsch! Geht auch deutlich billiger, wenn er z.B. nen Behringer UMC1820 kauft, damit ist er auch für die Zukunft auf der sicheren Seite und zahlt nur ca 260€ oder gebraucht auch deutlich weniger. Ich hab meins glaub ich für ca 110€ oder so ersteigert, war aber schon eher nen Schnäppchen.

OK, danke. Ja, es ist in jedem Fall auch eine Kostenfrage.

Wofür wäre denn der MIDI THRU Verteiler? Ich dachte, dass der MIDI THRU der Klangerzeuger das Signal von einem Gerät zum nächsten schickt und man dann vom letzten Klangerzeuger zum Midi IN des Audio Interfaces gehen kann?
Ja das stimmt schon, aber Midi Thru Ketten führen gern mal zu Problemen, daher ist die Empfehlung mit der Midi Thru Box schon nicht verkehrt, muss aber auch nicht unbedingt sein, wenn des Geld knapp ist.
 
Wenn es erstmal nur zum Reinschnuppern ist, würde ich ein ESI U22 XT 2/2 Audiointerface nehmen, daran zum Beispiel einen Xenyx1202 (oder ähnlich) Mixer und erstmal starten. Wenn es in der Midikette Probleme beim Durchschleifen gibt, schiebt man noch so einen Midiverteiler für günstig hinterher und hat ein stabiles Setup mit dem man gut starten kann.

Das ESI hat 24bit/96khz und ist aktuell für unter 50€ neu zu haben, hab mir eins ans IPad angeschlossen. So einen einfachen Mixer gibt es gebraucht auch grob in dem Preisrahmen, neu ab rund 100€. Midiinterfaces habe ich nie benutzt, ein Kurzcheck hat aber gezeigt, das ein einfaches Modell auch kein Loch in den Geldbeutel reisst.

Alternativ einen Mixer mit Wandlern und USB Anschluss von Zoom, Behringer oder Alesis, kostet etwas mehr, spart aber auch erstmal das Audiointerface. Ich persönlich bevorzuge getrennte Geräte, funktioniert eins mal nicht, habe ich noch das andere.

Oder erst nur einen einfachen Mixer und die Onboardsoundkarte genutzt. Es gibt eine Menge Wege, die Synths in den Rechner zu bekommen wenn man nicht unbedingt direkt Profianspruche hat. (Wo hier mal gleich wieder RME usw. eingeworfen wurde)
 
Aha, bist du immer so freundlich? Na dann macht mal hier ohne mich weiter. Auf Beleidigungen kann ich verzichten.
LOL, da ist aber einer etwas hypersensibel...

Zum Thema:
Ich würde für den Einstieg auch ein UMC1820 empfehlen, es ist günstig, bietet jede Menge Ein- und Ausgänge, hat Midi, relativ gute Treiber mit geringen Latenzen (unter Windows zumindest) und ist wirklich nicht so schlecht wie es manche gerne darstellen.
Es ist klar, dass sich hier sofort Leute melden die dir ein RME, Motu oder sonst was empfehlen, das sind auch wirklich tolle Interfaces, aber ob sich die Anschaffung für einen Einsteiger wirklich lohnt wage ich zu bezweifeln. Ich denke ohne sehr gute Monitore und einen abgestimmten Raum wird der Einsteiger auch klanglich keinen großen Unterschied hören (was nicht heißen soll das es keinen gibt!).
 
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Ich wüsste nicht was daran unfreundlich ist, jemanden darauf hinzuweisen, dass er Quatsch geschrieben hat. Wo du in meinen Post ne Beleidigung entdeckt haben willst, ist mir wirklich ein Rätsel.
Also ihr alle hier helft mir gut weiter. Da gibt es weder einen Grund zu beleidigen, noch allzu sensibel zu sein. Ich lese auch ungerne, dass jemand meine Worte als Quatsch bezeichnet. Aber beleidigt bin ich dann auch nicht unbedingt. Lasst uns einfach beim Technischen bleiben.

Danke für all eure Posts. Ich verstehe so langsam, wo die Reise hin geht.
 
Die Tape In/Out Anschlüsse sind zum Laden/Speicherung von Presets/Soundeinstellungen. Das Signal liegt zwar im Audiobereich, aber eigentlich will man das nicht hören. Man schließt einen Rekorder zeitweilig an um Klänge in den Speicher des Juno zu transferieren oder zu sichern.
Man kann das Signal aus dem Tape-Out aber auch in der DAW oder einer anderen Software aufnehmen (und später beim Zurückspielen auch von dort wieder abspielen). Von daher muss das nicht verkehrt sein, auch den Tape IN/OUT an das Interface anzuschließen (oder an den Mixer, der am Interface hängt). Wenn man die Funktion nutzen will ...
 
Man kann das Signal aus dem Tape-Out aber auch in der DAW oder einer anderen Software aufnehmen (und später beim Zurückspielen auch von dort wieder abspielen). Von daher muss das nicht verkehrt sein, auch den Tape IN/OUT an das Interface anzuschließen (oder an den Mixer, der am Interface hängt). Wenn man die Funktion nutzen will ...
Genau. Dass Ding ist, dass ich nicht nur ein Mal alle presets speichere. Man kann halt nicht die ganze Bank sichern. Und da speichere ich vielleicht nicht alle presets an einem Tag, sondern verteile das. Da will ich nicht immer umstecken.
 
Ja das sollte funktionieren, wenn Du das häufig benötigst und umstecken zu lästig wird. Dann brauchst Du, wie Du schon schreibst mehrere Ausgänge, sinnvoll ist dann auch, wenn diese getrennt angesteuert werden können.
 
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Ja das sollte funktionieren, wenn Du das häufig benötigst und umstecken zu lästig wird. Dann brauchst Du, wie Du schon schreibst mehrere Ausgänge, sinnvoll ist dann auch, wenn diese getrennt angesteuert werden können.
music.drawio (2).png

Ich habe mal dieses Schaubild angefertigt. Kann ich das so anschließen? Funktioniert das? Oder habe ich irgendwo einen Fehler oder eine Schleife drin?
 
nur, dass du nicht von USB am PC an MIDI In am Juno gehst, sondern wenn dann vom MIDI OUT am Interface zum Juno (und den anderen Synths).
Das Interface verbindest Du nur per USB mit dem PC, da geht dann sowohl Audio als auch Midi drüber (in beide Richtungen).
 
nur, dass du nicht von USB am PC an MIDI In am Juno gehst, sondern wenn dann vom MIDI OUT am Interface zum Juno (und den anderen Synths).
Das Interface verbindest Du nur per USB mit dem PC, da geht dann sowohl Audio als auch Midi drüber (in beide Richtungen).
Ach, das ist ja genial. Jetzt ergibt es richtig Sinn!
 
Kauf Dir n Mixer mit USB Audiointerface. Yamaha oder Tascam würde ich wählen. Gibts auch in billig von Behringer. Auf Specs. achten. Die Yamahas haben meistens nur Stereo USB-Out, das heisst alles wird zusammengemixt auf Stereo. Ich glaube die Tascam haben alle Kanäle auch einzeln als USB-Spuren. Wenn das wichtig ist. Ist natürlich dann auch teurer. So ein Mixer funktioniert auch ganz normal als Analoggerät ohne USB. Bei vielen Instrumenten gleichzeitig braucht man das früher oder später sowieso. Ist ´ne Anschaffung für Jahre, wenn nicht Jahrzehnte.
Multikanal Audionterfaces sind auch nicht billig, da kann man auch gleich einen Mixer nehmen, wenn man keinen hat. Mehr Bang for the Buck.
Midiinterface muss man da aber evtl. extra einplanen, es sei denn man hat ein Gerät das MIDI-per USB am Rechner hängt und gleichzeitig per DIN-Buchse Midi an weitere Geräte durchschleifen kann.
Einen Mixer kann man mit etwas Geduld auch ganz gut gebraucht zu einem ordentlichen Preisnachlass finden. Es gibt eine Reihe von Geräten um die 8-10 Kanäle mit ein Cocktail aus Stereokanälen und XLR/Klinke Kombi-eingängen, oft auch noch mit einem Stereo Chinc Eingang wie er von Homeaudiogeräten verwendet wird. Sowas ist am praktischsten und bewegt sich zwischen 90,- (Behringer) und 300,-EUR (die teureren Marken). In der Regel haben die dann auch noch einen FX-Weg, wo man einen Hall oder Delay o.ä. einschleifen kann. Manche haben sowas auch schon onboard, in verschiedenen Qualitätsstufen, aber meist nicht stellar geil.
 
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Wenn Du eine DAW nutzt, könntest Du die Presets des Juno-106 auch via MIDI sichern. Wenn Du einen der Preset-Buttons oder MANUAL drückst, gibt der Juno-106 das jeweilige Preset als SysEx-Datenpaket über MIDI raus. Das kannst Du in der DAW auf eine MIDI-Spur aufnehmen und beispielsweise am Start des Projekts speichern. Der Juno-106 bekommt dann beim Abspielen des Projekts automatisch das richtige Preset in seinen temporären Speicher kopiert: Total Recall!

So habe ich das schon zu ATARI ST-Zeiten gehandhabt. Du musst in der DAW nur sicherstellen, dass dort SysEX nicht rausgefiltert wird. Und der Speicherschutzschalter auf der Rückseite des Juno-106 muss auf "OFF" stehen, aber das weißt Du vermutlich schon.

Habe mal irgendwo gelesen, dass manche billigen MIDI-Interfaces (diese einfachen MIDI-zu-USB-Kabel) Probleme mit SysEx machen könnten.
 
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Wenn Du eine DAW nutzt, könntest Du die Presets des Juno-106 auch via MIDI sichern. Wenn Du einen der Preset-Buttons oder MANUAL drückst, gibt der Juno-106 das jeweilige Preset als SysEx-Datenpaket über MIDI raus. Das kannst Du in der DAW auf eine MIDI-Spur aufnehmen und beispielsweise am Start des Projekts speichern. Der Juno-106 bekommt dann beim Abspielen des Projekts automatisch das richtige Preset in seinen temporären Speicher kopiert: Total Recall!
Das wird ja immer besser! :huepfling:
 
So habe ich das schon zu ATARI ST-Zeiten gehandhabt. Du musst in der DAW nur sicherstellen, das SysEx nicht rausgefiltert wird. Und der Speicherschutzschalter auf der Rückseite des Juno-106 muss auf "OFF" stehen, aber das weißt Du vermutlich schon.
Huch, Ableton kann von Haus aus kein SysEx. Nur über Max4Live. Weiß nicht, ob es da ein Device für gibt, welches Daten vom Juno empfängt.
 
So. Heute auf die Schnelle was gekauft, womit ich nicht zufrieden bin.

WHARFEDALE Connect 802 USB


Grundsätzlich ganz gut, dass der 4 Inputs für Instrumente/Mic hat. Auch dass ein Audio Interface integriert ist. Aber ich habe Latenzen in Ableton Live. Und wenn ich die Puffergröße reduziere, dann habe ich rauschen. Selbst wenn ich es nahezu perfekt ausbalanciert kriege, dann vernehme ich ein noch ein kleines Knacksen. Wollte auch über den Main Out auf mein Tape In beim Juno 106 gehen. Allerdings kommt am Synth wohl kein Signal an. Das Mischpult kann kein MIDI, darauf habe ich erstmal verzichtet. Naja, dennoch: Billigware? Wäre echt schön, wenn ich max. 250€ ausgeben müsste und eine funktionierende Lösung mit geringen Latenzen und ohne Rauschen hätte. Es muss ja nicht gleich hochprofessionell sein.

LG:iPC:
 
So. Heute auf die Schnelle was gekauft, womit ich nicht zufrieden bin.

WHARFEDALE Connect 802 USB


Grundsätzlich ganz gut, dass der 4 Inputs für Instrumente/Mic hat. Auch dass ein Audio Interface integriert ist. Aber ich habe Latenzen in Ableton Live. Und wenn ich die Puffergröße reduziere, dann habe ich rauschen. Selbst wenn ich es nahezu perfekt ausbalanciert kriege, dann vernehme ich ein noch ein kleines Knacksen. Wollte auch über den Main Out auf mein Tape In beim Juno 106 gehen. Allerdings kommt am Synth wohl kein Signal an. Das Mischpult kann kein MIDI, darauf habe ich erstmal verzichtet. Naja, dennoch: Billigware? Wäre echt schön, wenn ich max. 250€ ausgeben müsste und eine funktionierende Lösung mit geringen Latenzen und ohne Rauschen hätte. Es muss ja nicht gleich hochprofessionell sein.

LG:iPC:
ohne die firma (wharfedale) und das modell jetzt genau zu kennen,
aber da hätte ich eher den tascam mixer mit interface (+midi) genommen..

knaxer in ableton können aber die verschiedensten ursachen haben.
treiber, pc configuration, cpu auslastung, buffer size und und und....
wobei treiber häufig die hauptursache darstellen dürften.

der tip mit asio 4 all ist nicht schlecht, da schnell installiert und ausprobiert.
 
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