Audiointerface besser?

Es gibt im PC Bereich Mainboards, die haben echte Class A Sektion im Ausgang und werben auch meist damit bzw. mit den technischen Daten die daraus entstehen.. Das kann man dann DA mäßig kaum noch besser machen, wenn man Line Pegel nutzt ..

wichtig sind die Angaben wie THD, IMD, CMRR und Crosstalk .
 
Bei den Audiointerface reden wir von kaum hörbaren Unterschieden. Wer nur in der DAW arbeitet, kann getrost auf ein spezielles Interface verzichten. Mit einem Audiointerface und symmetrischer Verkabelung wird er vor allem eins: Lauter. Und lauter klingt besser, weil unser Gehör nun mal so gemacht ist.

Klar gibt es da noch ein paar Gurken, die in Laptops verbaut sind. Da kann man dann zum reinen Abhören so ein Behringer Interface dranhängen. Zum Beispiel sowas hier: https://www.audiosciencereview.com/...ds/budget-dac-review-behringer-umc204hd.1658/

Ich würde den Einfluss des Interfaces bei so ca. 1% des Klanges sehen. Der Rest sind Lautsprecher 50% und Raumakustik die anderen 50%. Je nachdem wie die Lautsprecher stehen, kann die Raumakustik natürlich einen noch größeren Anteil haben.
 
Na ja lauter .. 0 dBfs sind 0 dBfs

Theoretisch sind symmetrier Verstärker sogar schlechter,( außer es passiert was
Dazwischen ..) , denn wo Verstärkt wird, 6dB , wird auch der Noisefloor angehoben, plus das Eigenrauschen plus eventuell Ungleichheiten bei dem spiegelverkehrten Signalaufbau. Es gibt auch Wandler, da ist selbst die Interne Signalführung inklusive invertiert gespiegelt.. Kann man sich gönnen, aber gerade da muss die Symmetrie passen und gute Systeme sind so ausgeklügelt, die Fehler die dabei entstehen zu unterdrücken- kann man sich gönnen..

Prozent .. das hilft nicht wirklich. Wenn ich ein Signal höre und es nach der Wandlung nicht mehr so klingt wie vorher, wie viel Prozent sind das dann ? Für mich 100% nicht okay.


Aber ja, es wird langsam allen Herstellern klar, es kostet nicht viel und daher ist die Qualität wirklich sprunghaft besser geworden,
 


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