also mir faellt jetzt nichts ein, was gegen das thema an sich spricht, und mir sind nur wenige dinge an dem konkreten artikel aufgeallen, wo sich jemand auf die fuesse getreten fuehlen koennte. was stoert denn daran? (ein grundsaetzlich eher mechanistisches menschenbild, und auch die sehr holzschnittartig wirkenden 'tipps' zum umgang mit depressivem oder narzistischem verhalten haette ich da)
andererseits kenne ich das thema mit den "unterschiedlichen intensitaeten/prioritaeten im bandkontext" auch sehr gut. (in beide richtungen...).