Ausstattung für Gesangsaufnahmen

Mein Schlafzimmerstudio klingt akkustisch auch ganz OK, obwohl (oder vielleicht gerade?) es auf einer Seite eine leichte Dachschräge gibt.
 
also 128 höre ich sofort, 196 nehme ich das silber als angestuft war und bemerke auf guten Boxen die unsauberen Raumimpulse. Über 300 wird es für mich schwer, habe aber immer noch den Eindruck das etwas fehlt. Bestätigt hat sich das für mich schon öfters, als Kollegen eine ovn MP3 Codierte CD , runtergeladener Krempel, laufen liessen und ich empfand das als ... komisch, Frage mp3 ? alles klaro..

Sind hörgewohnheiten, ich höre den ganzen Tag beruflich - zB Fehlersuche - Phasendreher , CHasssis undicht, Membran dezentriert, Fluid an der Spule angebrannt , Transistor futsch, Kontakt Probleme ect.. - hört man irgendwie alles wenn man das oft genug macht... ?
 
"also 128 höre ich sofort" ... hihi.. auch du hast ein Rätsel gewonnen:
www.Sequencer.de/synthesizer/viewtopic. ... nnen#60865

... einigen wir uns darauf: wenn die Aufnahme es hergibt.

Fremdcodierte MP3s klingen meistens völlig schrottig, k.a. wie die Leute das machen. Lame mit den ALT-Presets ist da ganz was anderes, ich brauche für 192k schon gute Aufnahmen um die noch rauszuhören. (Mit ALR Nr4. das sind so ältere 3kDM Mittelklasse HiFi Lautsprecher.)

Um mal wieder aufs Topic zu kommen: Ich denke schon das der Ansatz 'Raumakustik' sinnvoll ist.
Der Polarelch hatte ja dieses SE Reflection Filter ins Auge gefasst. Einerseits finde ich das Ding ganz schön teuer (im Vergleich zu zwei über einen Kleiderständer gehängte Ikea-Bettdecken), andereseits ist das Prinzip ja nicht unplausibel.
 
Es ist im Prinzip wie beim Hifi Kram, dh. die ganze Kette muß stimmig sein.
So ohne jetzt groß zu recherchieren, fällt mir ein zu Preamps: SM-TB101, oder VTB-1, oder FMR-RNP, oder SPL Goldmike, Mikros: MXL V-69 M Tube Mogami oder Studio Projects C-3 oder SE Electronics SE-2200A. Preislich müßte das in dem gesteckten Rahmen bleiben und noch "Luft" für den SE Reflexion Filter lassen. Bei Mikros ne Empfehlung zu geben ohne deine Stimme zu kennen ist schwer, also am besten was mitnehmen und ausprobieren.
 
Neo schrieb:
Es ist im Prinzip wie beim Hifi Kram, dh. die ganze Kette muß stimmig sein.

Also die HiFi-Händler, die ich so erlebt habe stimmen eigentlich nur ihren Rohertrag mit entsprechenden Kabeln ab.
Die wesentliche Abstimmung - nämlich die der Raumakusitk - wäre für die Händler eine völlige fachliche Überforderung. Das ist aber kein Problem, die Kunden wollen eh nicht, das ihnen wer am Wohnzimmer rumkrittelt.

Neo schrieb:
So ohne jetzt groß zu recherchieren, fällt mir ein zu Preamps: SM-TB101, oder VTB-1,

Ich hab die beide nicht gehört, vielleicht tue ich ihnen unrecht, aber die meisten billigen Röhrenverzerrer betreiben die Röhre mit (viel zu) niedriger Anodenspannung. Da klingt dann jede Emulation besser.
Ausserdem weiß ich nicht wie jemand alleine einen Kompressor sinnvoll einstellen will wenn er selber singt. Clean aufnehmen und hinterher bearbeiten verspricht da doch bessere Kontrolle.
 
Also um nochmal den Rahmen deutlich zu machen....
mein Schlafzimmer ist auch gleichzeitig Esszimmer, Wohnzimmer, Küche und Garderobe :roll:
Und meine Stimme soll beim besten Willen nicht in alle anderen Wohnzimmer gebracht werden.

Vielmehr will ich in meinem nächsten anvisierten Schritt erstmal was vorzeigbares produzieren und eben eine deutliche klangliche Steigerung zu meinem bisherigen 100-Euro-Equipment liefern, das müsste mit 1000 Euro doch machbar sein. Dass das ganze keinem Profistudio-Chart-Standard entsprechen wird ist klar. :)
Ich kann mir eben nicht gleich ein 100.000-Euro-Studio mit allem erdenklichen Luxus leisten, sondern nur alle paar Monate mal ein paar Hunderter investieren.
Scheinchen für Scheinchen, Steinchen auf Steinchen. :?

Bei Mics und Preamps halte ich dann mal weiterhin Ausschau und nehme auch mal das ein oder andere hier erwähnte unter die akustische Lupe.

Hm, wie ist das denn jetzt mit dem Reflection Filter?
Leider hier immer noch keinen aktuellen Kommentar dazu gefunden, der dazugehörige Thread hier war ja recht skeptisch, aber woanders hab ich auch schon deutlich positive Beurteilungen gelesen.
Wenn er meine raumakustischen Bedingungen im Aufnahmebereich wirklich verbessern kann wäre das dann doch unverzichtbar, oder?
 
Polarelch schrieb:
Also um nochmal den Rahmen deutlich zu machen....
mein Schlafzimmer ist auch gleichzeitig Esszimmer, Wohnzimmer, Küche und Garderobe

Für die Aufnahmen eine präparierte Ecke abteilen ist die halbe Miete. Dazu genügen zwei improvisierte Stellwände, an denen jeweils flauschige Decken runterhängen bis zum Boden. Versuchen, keine rechten Winkel mit Reflexionsflächen zuzulassen. Ein rumpelfreier Mic-Stand, bei einem Kondensator-Mic eine Spinne plus Plopkiller. Ein Kopfhörer, der den persönlichen Vorlieben entspricht ist sehr viel wert, das vermeidet flat zu singen, was tödlich ist. Ebenso eine Möglichkeit, sich einen guten Monitorsound mit "Gnadenhall" zu erstellen, der unabhängig vom Aufnahmesignal ist (das muss trocken und optimal ausgesteuert sein) und mit einem Aufnahmekompressor arbeiten, der einen von der Angst vor Übersteuerungen befreit und das Signal bestens limited. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, kann man sich fallen lassen und befreit singen, was für das Einfangen des Charmes der Stimme die wichtigsten Voraussetzungen sind. Denn das ist es, was den Zuhörer erreicht, ganz gleich mit welchem Preamp und Mic man das realisiert hat.
 
Fetz schrieb:
mira schrieb:
Wenn eine Prise Salz den Geschmack verbessert, dann kann das Hunterfache davon das ultimative Geschmackserlebnis bringen. ;-)

Ich bevorzuge meinen Kaffee ganz ohne Salz. Deswegen bin ich auch ebcht froh, das mein Wasserkocher nicht gleich etwas Salz ins Wasser rührt. Das kann ich bequem aus dem Gewürzregel nehmen wenn ich es brauche.

du kannst bei meiner Antwort gerne das Wort "Salz" gegen "Zucker" austauschen.

Eine sehr theoretische Diskussion... Tatsache ist nunmal, dass mit Hilfe von besserem Zubehör auch grundsätzlich klangliche bessere Ergebnisse herauskommen, das sehe ich auch bei Preamps so wie bei Mikrofonen. Ob es dann immer optimal ist, liegt dann an den Örtlichkeiten, der Erfahrung und ob die Gerätschaften untereinander gut harmonieren.
 
mira schrieb:
Tatsache ist nunmal, dass mit Hilfe von besserem Zubehör auch grundsätzlich klangliche bessere Ergebnisse herauskommen....

Du bist ein idealer Kunde für die SPLs dieser Welt.
 
Vielleicht bin ich da ignorant, aber mir wäre so ein Refelection Filter zu teuer, da finde ich günstige DIY-Lösungen besser, da so mehr Geld für den Rest übrigbleibt.
 
frixion schrieb:
Vielleicht bin ich da ignorant, aber mir wäre so ein Refelection Filter zu teuer, da finde ich günstige DIY-Lösungen besser, da so mehr Geld für den Rest übrigbleibt.

die physikalischen Möglichkeiten die man in so einem 'Filter' hat sind schon sehr begrenzt, daher würde ich da auch zur DIY Lösung - die oben angesprochenen Decken - greifen.
 
Fetz schrieb:
frixion schrieb:
Vielleicht bin ich da ignorant, aber mir wäre so ein Refelection Filter zu teuer, da finde ich günstige DIY-Lösungen besser, da so mehr Geld für den Rest übrigbleibt.

die physikalischen Möglichkeiten die man in so einem 'Filter' hat sind schon sehr begrenzt, daher würde ich da auch zur DIY Lösung - die oben angesprochenen Decken - greifen.

Käme auf die Umstände, sprich Räumlichkeiten an. Und die beiden Preamps TB101 ,VTB1 sind ihr Geld wert, sonst hätte ich das nicht so gepostet. Es geht ja hier auch darum den finanziell vorgegebenen Rahmen nicht zu sprengen. Überigens Fetz, ich habe sehr wohl Räume eingemessen und so Hifi Anlagen aufgebaut, nachdem der Hausher sich mit seiner Frau fertig gefetzt hatte, weil das Sofa anders stehen mußte. :)

Zitat mira
Tatsache ist nunmal, dass mit Hilfe von besserem Zubehör auch grundsätzlich klangliche bessere Ergebnisse herauskommen....
Ich denke ich weiß wie du das meinst, aber sooo wie der Satz da steht würde ich den auch nicht unbedingt unterschreiben. Man muß sich mit dem Equipment einarbeiten und wenn dann noch die Portion Kreativität dazu kommt, bringt gutes Equipment bessere Ergebnisse. Nicht umsonst arbeiten die großen Studios immer noch mit sogenannten Standards, Manley, DBX, Urei ect..
Was nicht heißen soll, das man nicht auch mit wenig und preiwerter Technik etwas gutes hinbekommt.
 
Neo schrieb:
Und die beiden Preamps TB101 ,VTB1 sind ihr Geld wert, sonst hätte ich das nicht so gepostet.

Ach so,du hattest die schon mal in den Fingern, das hatte ich anders verstanden. Vor allem der TB101 wäre ja mit dem Kompressor interressant. Funktioniert der ordentlich und klingt einigermassen?
 
mira schrieb:
das nennt man "Sichern von Arbeitsplätzen". ;-)

keine Panik - ich bring die Kohle auch durch. Du weißt ja was so Geithains kosten ;-)

Nochwas zur Akustik:
- du willst kein Abhörstudio bauen. Schwein gehabt, das erspart dir den nervigen Teil mit Kubikmeterweise Absorbern gegen den tieffrequenten Hall. Der Low Cut wirds schon richten.
- Hört sich nach gut möbliert an. Das spart dir die Ausgabe für Diffusoren.

bleibt also gar nicht soviel: Klatsch mal in verschiedenen Räumen in die Hände. An verschiedenen Stellen. Auf diese Weise lernst du Nachhall zu hören. Den wirst du auch in deinem Abhörraum haben. An einigen Stellen angeregt wird der sehr penetrant sein, fast 'klingeln', weil der Schall sehr 'symmetrisch' pendeln kann und sich daher ausgeprägte Frequenzbereiche ergeben. Dagegen helfen dünne 'Kissen' an der Wand. (Den ganzen Raum zuzupflastern ist doof - dann klingts voll muffelig.)
 
mira schrieb:
ähem, das ist ja auch meine Meinung, Qualität hat einen Namen und das kostet eben :roll:
Manchmal kostet der Name aber aber auch, ohne das dort entsprechende mehr-Qualität für geboten werden *kann*, wie z.b. im Fall linearer elektrischer Signalverstärkung. Und darüber sind wir wohl unterschiedlicher Meinung.

Nochmal zu den Channelstrips/Voverstärkern: JOEMEEK THREEQ und DBX 286 A lägen preislich ganz sinnvoll und verzichten auf die in dieser Preisklasse fragwürdigen Röhren[1]. Kennt die wer, hat die mal wer gehört?


[1]alleine die Übertrager normaler (echter) Röhrenschaltungen in vernünftiger Qualität kosten in etwa soviel wie diese Halbleitergeräte komplett. (Sowas http://www.hdbaudio.de/de/produkte/tma2/tma2.html kostet dann 400€)
 
Fetz schrieb:
mira schrieb:
ähem, das ist ja auch meine Meinung, Qualität hat einen Namen und das kostet eben :roll:
Manchmal kostet der Name aber aber auch, ohne das dort entsprechende mehr-Qualität für geboten werden *kann*, wie z.b. im Fall linearer elektrischer Signalverstärkung. Und darüber sind wir wohl unterschiedlicher Meinung.

Man kann den Signalweg "schlicht" und "aufwendig" gestalten, entsprechend ist auch die Klangqualität, Dynamik, der Rauschabstand, die Verarbeitung etc. Manche nennen das Esoterik, Halsabschneiderei, unnötig oder "höre ich sowieso nicht". Das kann durchaus so ein, muß es aber nicht generell. Darüber hinaus kann ein Preamp auch färben. Manche nennen das "Effekt" und nicht nur reine "Verstärkung".

Ich kann damit leben. Letztendlich geht es doch nur darum, mit welchem Gerät man welche Klangvorstellung umsetzten möchte, dann entscheidet das Ergebnis. Wenn man bereit ist eine Summe X dafür zu berappen, warum nicht? Wenn nicht, läßt man es eben.
 
mira schrieb:
Man kann den Signalweg "schlicht" und "aufwendig" gestalten, entsprechend ist auch die Klangqualität, Dynamik, der Rauschabstand, die Verarbeitung.

Es wird dann zur Esoterik wenn man eine beliebig mögliche objektive Qualitätssteigerung an dieser Stelle der Signalkette postuliert.
Das objektive Qualitätsmaximum ist dann erreicht, wenn eine grössere Zahl von Leuten mehrere lineare Verstärker im Blindversuch[1] nicht mehr unterscheiden kann. Und bei Verstärkern mit für ein Homestudio sinnvollen Rauschabstand und ebenso sinnvoller elektronischer Symmetrierung ist das eben für ein paar 10€ Materialaufwand innerhalb eines Gerätes möglich. Und genau da untescheiden sich unseren Meinungen: du bezweifelst einmal diesen dir viel zu niedrigen Betrag und du glaubst nicht an dieses Optimum.

Wo ich durchaus deiner Meinung bin ist, das auch teuerere Geräte (aus meiner Sicht eben mit eingebautem Effektteil) vom erfahrenen Benutzer sinnvoll und für die jeweilige Anwendung qualitätssteigernd eingesetzt werden könne. Und das in der mechanischen Ausführung von Profis andere Anforderungen gestellt werden auch. (Wir verbauen z.B. ganz gerne Lemo-Stecker, sowas kommt auf ca. 50€ pro Steckverbindung)


[1]bei Endstufen (alles was ordentlich konstruiert ist klingt gleich) und mp3s (ab 192k wirds *sehr* knapp) sorgen derartige Tests ja schon seit längerem für erstaunte Gesichter.
 
Fetz schrieb:
Und bei Verstärkern mit für ein Homestudio sinnvollen Rauschabstand und ebenso sinnvoller elektronischer Symmetrierung ist das eben für ein paar 10€ Materialaufwand innerhalb eines Gerätes möglich. Und genau da untescheiden sich unseren Meinungen: du bezweifelst einmal diesen dir viel zu niedrigen Betrag und du glaubst nicht an dieses Optimum.

ich kann deine Argumentation durchaus nachvollziehen. Nur hat nicht jeder Lust, eine DIY-Cola herzustellen oder einen Rubens nach den Kosten für die Frabe zu beurteilen. Der Preis ist immer der, den jemand bereit ist zu zahlen, weil es ihm wichtig ist oder er zu doof ist, es selbst her zu stellen. Und eine zugeschaltete Röhre macht aus einem Preamp auch lange kein Luxusamp, das würde ich auch als zugeschalteten Effekt beschreiben.

Aber wie gesagt, es ist aus meiner Sicht alles erlaubt, wo sich Angebot und Nachfrage treffen, auch wenn man theoretisch anders darüber diskutieren könnte.
 
Also wenn Du preislich erstmal einsteigen möchtest würde ich mir auch mal die TL Audio Ivory Serie anschauen/anhören. Gebraucht habe ich mal einen 5050 für 180 Euro gekauft und mag den Klang. Dazu eins der bereits schon genannten Mics und Du bist schon nicht schlecht ausgestattet. Das NT1000 ist wie alle Mics Geschmackssache. Denke damit bekommst Du schon gute Aufnahmen hin. Darunter würde ich eh kein Mic empfehlen. Dann noch die Bedingungen vom Raum verbessern und Du bist immer noch bei unter 1000,-
 
Ganz soo würde ich eine Röhre auch nicht abtun. Das kommt wirklich darauf an wie die Röhren oder die Röhre in den ganzen Schaltkreis mit eingebracht wurde. Ein guter Preamp ist so ausgelegt das er hoch verstärkt, dabei gut klingt und immer noch genug Headroom hat um nicht zu zerren, mal technisch gesehen. Das der dann auch noch klingt ist die andere Geschichte

Es muss nicht immer Röhre sein, ein guter OP Amp macht auch klang, da ist dann aber ein sehr sauberes Netzteil gefragt, weil wie wir wissen die Brummspannung gnadenlos unser Nutzsignal moduliert... Zb die Millenias, Übertrager, ein paar selbstgebaute Kondensatoren und ein Monster Netzteil mit 20 verschiedenen Glättungen - von Tiefpass bis zu irgendwelchen Spannungsreglern.

Aber das ist wie mit dem Kunden der die teuern DPAs gekauft hatte und sich dann beschwert hat das auf einmal alles rauscht. Bis ihm jemand erklärt hatte das er die Dunstabzugshaube in seiner Küche, 3 Zimmer weiter , besser mal ausschalten sollte.. :roll:
 
Plasmatron schrieb:
Aber das ist wie mit dem Kunden der die teuern DPAs gekauft hatte und sich dann beschwert hat das auf einmal alles rauscht. Bis ihm jemand erklärt hatte das er die Dunstabzugshaube in seiner Küche, 3 Zimmer weiter , besser mal ausschalten sollte.. :roll:

:lol: Aber so etwas ähnliches ist mir auch schon passiert: Wollte ca. zwischen 2 und 3 Uhr in der Früh (da ist es schon etwas leiser) eine rühige Akkustikaufnahme (preamps weiter offen) machen, als zwei dauerkämpfenden Katzen (und die waren weiter weg) die ganze Zeit noch über die Mics zu hören waren. Leider konnte man die nicht ausschalten ;-)
 


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