Muss ein Fehler im Manual sein. Split geht nur auf einem Kanal. Duo kann man auf 2 einstellen (Duo Separate in ST).So...bin jetzt auch am "Start" nachdem UPS meine 2. Ablagegenehmigung auch ignoriert hat und ich "Life" den Abtransport via REOLINK wieder miterleben durfte.
Was mir grad auffällt ist, im Splitmode müsste er doch auf dem ausgewählten bzw einen Channel höher das zweite Modul ausgeben, laut Manual.
Mach er aber nicht, sondern den aktivierten Midikanal und wie der Splitpunkt in der SynthtribeApp eingestellt ist.
Hab am Patchfeld die Ausgänge ins Eurorack genommen.
Was hab ich da übersehen??
•DUO – Depending on the settings
made in SynthTribe XM1 and XM2
either respond to the same MIDI
channel in unison, or respond to
separate MIDI channels, with XM2
taking the next channel up from XM1,
except where XM1 is using channel 16
where XM2 will use channel 15.
• SPLIT – XM1 will play notes below a
split point (default is C4) while XM2
plays notes above
Das war mein erstes Patching, VCO1 mit Saw per External zurück ins Filter. Dann knarzt er schön.Man kann den Klang ja noch ein wenig beeinflussen. Zum Beispiel mit dem Levelregler am Mixer, der ein bisschen zerren kann aber auch wenn man den Sound vom VCA aus wieder in den external Eingang zurück führt. Dann zwitschert es ziemlich nett.
Wenn ich es oben recht verstanden habe, macht die aktuelle MIDI-Implementierung im 2-XM noch Probleme. Hast Du es ausprobiert?Da lobe ich mir echt Bitwig, damit lassen sich die SEMs ohne Aufwand polyphon spielen.
ich habe hier nur den kostenlosen von Cherry - für kostenlos fand ich den bisher nicht schlecht ... werde mal ein paar Vergleichspatches machen am Wochenende.Aber es gibt ja noch ein paar mehr Software-Emulationen vom SEM.
Ich steuere den Synth über USB an, da hatte ich bisher keine Probleme - egal in welchem Modus, auch Round Robin funktioniert wunderbar. Hab aber nur einen 2-XM, konnte polychain also nicht probieren. Ich hatte aber Notenhänger, wenn ich zu schnell bzw. wenn Noten noch ausklingen zwischen Uni, Split und Duo gewechselt habe. Aber das macht man ja im normalen Alltag auch nicht.Wenn ich es oben recht verstanden habe, macht die aktuelle MIDI-Implementierung im 2-XM noch Probleme. Hast Du es ausprobiert?
Im Vergleich mit anderen B-Clones empfand ich den 2-XM als nicht überzeugend. Da ich meine originale Unit aber vor Ewigkeiten hatte, glich ich meine Einschätzung noch mit einem Kollegen ab, der das Original daneben hatte und meinen Eindruck bestätigte.Besitzt jemand von euch sowohl den hier besprochenen Behringer, als auch einen (zumindest) SEM oder Two-Voice und konnte das Klangverhalten (gerade das des VCF sowie ENV) testen/vergleichen ?
In wieweit ist der 2-XM nah am Oberheim ?
Ich finde, daß er nicht schlecht klingt, aber so einen richtigen "Magic Moment" mit Haben-Wollen-Effekt habe ich bisher noch nicht herausgehört aus den Demos.Im Vergleich mit anderen B-Clones empfand ich den 2-XM als nicht überzeugend.
ne, schlecht klingt er echt nicht. Nur eben nicht wirklich nach Oberheim.Ich finde, daß er nicht schlecht klingt, aber so einen richtigen "Magic Moment" mit Haben-Wollen-Effekt habe ich bisher noch nicht herausgehört aus den Demos.
Das wollte ich dir ja auch nicht unterschieben. ;)ne, schlecht klingt er echt nicht.
Das trifft aus meiner Sicht aber eigentlich auf fast alle B-Clones zu, insbesondere die Monos. Direkt vergleichen konnte ich K-2 mit einem MS-20 und Odyssey mit einem Original von ARP, und da hatten die Behringer Nachbauten deutlich weniger „Punk“. Beim MS-5 scheint es zumindest auf Grundlage der Demos ähnlich zu sein. Wasp nehme ich mal raus, der hatte durchaus das rohe und organische.Im Vergleich mit anderen B-Clones empfand ich den 2-XM als nicht überzeugend.
Insgesamt empfand ich das Original als deutlich organischer, rohgewaltiger. Der 2XM ist nicht schlecht, aber für mich kein Ersatz.
Die X0X-e fand ich im Vergleich echt ok. Da konnte man im Blindtest zumindest hören, was das für ein Clone sein soll.Das trifft aus meiner Sicht aber eigentlich auf fast alle B-Clones zu, insbesondere die Monos. Direkt vergleichen konnte ich K-2 mit einem MS-20 und Odyssey mit einem Original von ARP, und da hatten die Behringer Nachbauten deutlich weniger „Punk“. Beim MS-5 scheint es zumindest auf Grundlage der Demos ähnlich zu sein. Wasp nehme ich mal raus, der hatte durchaus das rohe und organische.
Der Effekt hat sich bei mir nach ein paar Stunden damit rumspielen auch noch nicht eingestellt. Wie @colectivo_triangular schon schrieb, insbesondere fehlt dem Filter der Sternenstaub. Klar klingt es schon smooth nach Oberheim,, aber ohne die wirkliche Magie.Ich finde, daß er nicht schlecht klingt, aber so einen richtigen "Magic Moment" mit Haben-Wollen-Effekt habe ich bisher noch nicht herausgehört aus den Demos.
Der K2 ist aber auch ein Extremfall. Meiner Meinung nach geht dem sämtliches Mojo ab, das einen MS20 ausmacht. Den K2 sehe ich eher als Strukturkopie mit ähnlichem Klang.K-2 mit einem MS-20
Ich muss gestehen im Blindtest würde ich den 2-XM auch nicht als Oberheim identifizieren können.. Das haben sie bei Pro-1 und Model D in meinen Ohren charakteristischer hinbekommen.Die X0X-e fand ich im Vergleich echt ok. Da konnte man im Blindtest zumindest hören, was das für ein Clone sein soll.
Stimmt, die zwei waren recht dicht an den Originalen. Also ein eher gemischtes Bild insgesamt.Ich muss gestehen im Blindtest würde ich den 2-XM auch nicht als Oberheim identifizieren können.. Das haben sie bei Pro-1 und Model D in meinen Ohren charakteristischer hinbekommen.
Du meinst die Drum-Machines? Vielleicht liegt das aber auch daran, dass sich die Originale schon klanglich deutlicher unterscheiden als die typischen Mono-Synths der damaligen Zeit? Bei LMDrum und Wave kann man ja auch ohne große Schwierigkeit das Original raushören, auch wenn es vielleicht nicht 100% getroffen wurde.Die X0X-e fand ich im Vergleich echt ok. Da konnte man im Blindtest zumindest hören, was das für ein Clone sein soll.
303, und drum machines, ja. Aber stimmt - mit den Unterschieden hast du was wichtiges ergänzt.Du meinst die Drum-Machines? Vielleicht liegt das aber auch daran, dass sich die Originale schon klanglich deutlicher unterscheiden als die typischen Mono-Synths der damaligen Zeit? Bei LMDrum und Wave kann man ja auch ohne große Schwierigkeit das Original raushören, auch wenn es vielleicht nicht 100% getroffen wurde.
ja , sind sehr ähnlich. ich werde das aber noch mal recorden. sind beide anders kallibriert aber es war mir möglich die sounds und hüllkurve gleich einzustellen.Besitzt jemand von euch sowohl den hier besprochenen Behringer, als auch einen (zumindest) SEM oder Two-Voice und konnte das Klangverhalten (gerade das des VCF sowie ENV) testen/vergleichen ?
In wieweit ist der 2-XM nah am Oberheim ?
wird der noch hergestellt ?Ich habe mal an der MIDI-Allzweckwaffe MUC-810 die entsprechenden Einstellungen für 4 Stimmen vorgenommen und am Modularsystem ausprobiert (CV, Gate und Velocity), es klappt hervorragend. Eine Erweiterung auf bis zu 8 Stimmen ist innerhalb eines Programms möglich.
der ms5 und der Kobol sind meiner meinung die besten… der sem klingt richtig gut und klar , das original sem filter ist eh das beste. kein hp filter kommt da mit.Das trifft aus meiner Sicht aber eigentlich auf fast alle B-Clones zu, insbesondere die Monos. Direkt vergleichen konnte ich K-2 mit einem MS-20 und Odyssey mit einem Original von ARP, und da hatten die Behringer Nachbauten deutlich weniger „Punk“. Beim MS-5 scheint es zumindest auf Grundlage der Demos ähnlich zu sein. Wasp nehme ich mal raus, der hatte durchaus das rohe und organische.
also die TD 3 klingen gut aber nicht 100% 303. da fehlt das letzte 10.tel303, und drum machines, ja. Aber stimmt - mit den Unterschieden hast du was wichtiges ergänzt.
aber zumindest kann man da klanglich noch ganz gut erahnen, was es sein soll. Das fehlt mir beim 2-XMalso die TD 3 klingen gut aber nicht 100% 303. da fehlt das letzte 10.tel
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