Äh, also das, was Florian da erklärt hat, sind eindeutig zwei klanglich relevante Eigenschaften der LinnDrum, die bei modernen Geräten anders gelöst sind - von Limitierungen hab ich da nichts gelesen.
Allerdings empfinde ich es auch tatsächlich so, dass eine "Linndrum", die mit beliebigen Samples füllbar ist, dann irgendwie auch beliebig sein wird.
Bei der originalen LinnDrum (ich habe meine leiderleiderleider verkauft, ich Doof) hat man es auch mit einem richtigen metall-hölzernen Bollwerk einer Maschine zu tun, was die Ulinndrum vermutlich nicht mitbringen wird.
Da ich weder 6000 Euro für ein Original auf den Tisch legen möchte noch Lust auf den Behringerklon habe, muss ich mich wohl oder übel mit den geht so gelungenen LinnDrum-Samples in meiner gemoddeten R-100 bescheiden - die klingen gut, aber leider nicht so arg nach LinnDrum...
Schöne Grüße
Bert