Benutzt ihr die eingebauten Effekte von Synthis?

Feinstrom

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Ein wichtiger Hinweis, wie ich finde.
Effekte aus!!
Das hat der Jörg kürzlich in einem anderen Thread geschrieben, und ich wollte zuerst direkt drauf antworten. Andererseits wollte ich den Thread nicht zerlabern bzw. in eine andere Richtung bringen, also starte ich mal einen neuen:

Eingebaute Effekte nutzen, ja oder nein?
Mag sein, dass es schon ähnliche Threads gibt, aber zumindest nicht in der letzten Zeit, und die Wissenschaft (sprich die Effektqualität, aber auch unsere Gewohnheiten) macht ja laufend Fortschritte...

Ich benutze immer alles an Effekten, was in einer Kiste drin ist, wenn ich meine, dass der Sound das braucht. Der Hall oder der Phaser oder der Chorus oder der Verzerrer gehören für mich zum Gesamtklang, genauso wie das Filter oder der Ringmodulator.
Wenn ich finde, dass ein externer Effekt besser zum Klang passt als der eingebaute, nehm ich halt den.

Und ihr?
 
Ich schalte als erstes erst mal alles ab. Meistens kommt dann der aha Effekt, dh. vom Sound bleibt nicht mehr viel übrig. Das gilt besonders für die meisten Würgstations und Rompler. Ich mag es überhaupt nicht wenn ein Sound oder Preset mit FX überladen ist. Stimmt der Grundsound des Synthis und die FX Sektion ist gut, benutze ich dezent etwas an Effekten, aber das ist doch eher selten.
 
Ich benutze eigentlich immer die eingebauten Effekte, sofern es denn welche gibt. Meine externen Effektgeräte haben mit den alten analogen Möhren schon genug zu tun.

Hmm wenn ich so darüber nachdenke... dann hab ich inzwischen eigentlich kaum noch was mit internen Effekten. Andromeda, JD-800 und SY77, das war´s. :lol: Ok, der JX-10 hat noch nen Chorus, und das SK30 hat nen Ensemble.

Zur Beurteilung der Klangqualität eines Synthesizers schalte ich die Effekte aber gerne aus. Beim Andromeda und beim SY77 sind die Effekte ohnehin qualitativ nicht sehr hochwertig, leider. Beim A6 produzieren die gerne mal so nen Wischiwaschi-Sound.
 
Ich starte mit einem Init-Sound. Die Effekte sind dann eh ausgeschaltet. Einzig den Verzerrer schalte ich beim Andro schon mal rel. früh ein. Ansonsten kommen die Effekte (wenn überhaupt) erst am Schluss dazu.
Beim Ion nutze ich die eingebauten Effekte fast nie.
Beim Modular oder Prodigy habe ich Effekte bisher nicht vermisst. Da kommt von extern schon mal Hall oder Delay dazu.
 
Genau, so machen's die meisten (edit: ups, ich war zu langsam, das bezog sich auf Neo).
Aber dann hätte mein Lieblingssynthi, der JD-800, kaum eine Daseinsberechtigung, weil der nun wirklich ohne die eingebauten Effekte (die gar nicht mal besonders gut sind, noch nicht mal für damalige Verhältnisse) eher flach klingt :sad: .

Und überhaupt: Wenn ich einen vernünftig klingenden Sound höre, und nach dem Abschalten der Effekte klingt's nicht mehr, dann schalt ich sie doch wieder ein, oder?
 
Klar, im Endeffekt zählt, was hinten rauskommt, alles andere ist eher akademisch. ;-)

Mit deinem Urteil über den JD-800 stimme ich aber nicht so ganz überein. Der kann auch ganz ohne Effekte z.B. sehr coole Bässe machen.
 
ja!! insbesondere live sind die FX einfach eine hilfe, sie sind einfach bestandteil.. ob man nun alles mit hall vollquetschen muss, ist noch was andere.. ich schlepp doch live nicht extra Lexica (so heisst das doch?) an.. ausnahme: performance-FX (kaoss pad und co)..

die ENGINE hört sich aber schon hübsch ohne FX, denn da wird so mancher AHA effekt (ja, auch ein effekt) auftauchen..

aber die FX im G2 zB sind eine riesenbereicherung..
sie sind aber auch im höchsten maße nutzerbestimmbar..
 
Live durchweg die eingebauten Effekte, allerdings mit korrigierten Intensity bzw. Wet Levels bei Reverb (weniger) und Delay (mehr).

Im Studio immer Reverb aus. Der Rest gehört meistens zum Sounddesign dazu, auch Delay, sofern es eine bestimmte rhythmische Absicht verfolgt. Ansonsten auch Delay aus.
 
Vielleicht kann ich das mit dem JD-800 ohne Effekte nicht so gut beurteilen, weil ich ihn zwar seit August 1991 habe, aber so gut wie noch nie die Effekte ausgeschaltet habe oder gar den Multimode benutzt habe. Ich fang jetzt auch nicht mehr damit an.

Ein paar Effekte gehören für mich immer zu einem Synthisound dazu (ich bin damals vom Keyboards-Tester für den hohen Delay-Anteil in meinen JP-8000-Sounds gerüffelt worden :oops: ).
Ob es nun billige oder teure Nudeln sind - ohne Salz gekocht schmecken sie nicht!
 
noch besser ist,wenn alle FX modulierbar und steuerbar sind..
Dann nehm ich live sogar lieber den Schrottschepperhall als den High-Ender.. (Schleppen!! Performance)

im Studio: Immernoch - Hier kann sowas einfach genutzt werden, es ist Teil der Maschine, warum sollte man sich nutzen? Soooo grottig sind die Effekte nicht? Oder doch? Hmm, dann sinds halt LoFi Sounds.. Verwendung gibts ja..
 
Meiner Meinung nach sind bei gewissen Soundkategorien die Effekte einfach ein integraler Bestandteil des Gesamtklangs. Was wären symphonische Flächen ohne Chorus- und Hall-Schmadder? :lol:
 
Keiner meiner Synths hat einen eingebauten Effekt. Naja, den Federhall vom Dotcom rechne ich jetzt mal nicht mit!
 
He, ich mag Hallschmadder! :lol:

...Kommt natürlich draufan, was für einer. So ein herrlicher PCM91-Wölkchen-Schmadder mit 6 Sekunden Decay und "Swirl"-Parameter auf 100%, da kommt schon Freude auf.

Aber eben: der ist dann halt nicht eingebaut.

Beim G2-Hallmodul kommt mir immer die Assoziation "Puderzucker" in den Sinn, weiss auch nicht warum. :lol:
 
Moogulator schrieb:
im Studio: Immernoch - Hier kann sowas einfach genutzt werden, es ist Teil der Maschine, warum sollte man sich nutzen? Soooo grottig sind die Effekte nicht? Oder doch? Hmm, dann sinds halt LoFi Sounds.. Verwendung gibts ja..

Das kommt sicher drauf an, ist trotzdem so eine Sache besonders bei Reverb. Erstens kenne ich keinen Synth mit einem eingebauten Reverb, der einem Lexicon oder Altiverb auch nur nahe käme. Zweitens ist der Effektanteil im Arrangement anders, und zwar fast immer. Also muss man eh dran drehen. Dann aber zuerst den Effekt ganz rauszunehmen ist für die Ohren besser, denn wenn man sich mal an die Effekte gewöhnt hat, dann denkt man nicht mehr drüber nach und das kann ein Fehler sein.

Für zuhause oder wenn man alleine vor sich hin dudelt oder auch Songs schreibt, dann ist der eingebaute ein schöner Gnadenhall, der es halt im trockenen Raum etwas lulliger macht. Mehr nicht. Aber auch nicht weniger!
 
Ist ja fließend die Grenze. Es kann ja auch ein "Effekt" sein ne Envelope auf den FM Wert von Osc1 .... blablabla :D .... zu legen.

Ich machs normal so wie die meisten. Also Init ...usw.

Doch versuch ich zur Zeit die gewohnten Vorgänge über den Haufen zu werfen.

Vielleicht mal einfach mit dem Hall anfangen, dann ein Delay, dann laaangsam die Oscs reindrehen und schnell wegrennen? :wegrenn:
 
Gerade beim Sounddesign, speziell beim erzeugen eigener Wellenformen durch FM, additive Synthese etc. kann ein wenig Chorus Wunder bewirken, bzw. dem Ohr auf die Spruenge helfen...

Beim komponieren und arrangieren hab' ich's ganz gerne wenn der jeweilige Synth schon mit einem Minimum an Effekten ausgestattet ist, die spaeter durch ausgefeilteres ersetzt werden, damit man schon mal einen Eindruck hat, wie die Sounds spaeter zusammenspielen. Wobei mir in den meisten Faellen Chorus und gelegentlich etwas Reverb vollkommen reicht, von daher hab' ich mir fuer meine effektfreien Synths entsprechende Low-Budget Unterstuetzung von B. geholt...

Ansonsten bin ich auch der Ansicht, dass fuer einen guten Synth die Effekte nur Unterstuetzung sein sollten. Wobei es ein paar Soundgruppen gibt, z.B. im Ambient Bereich, die auf effektlastige Sounds angewiesen sind, da ist es gut wenn man die gleich zusammen mit den Sounds abspeichern kann...

Ideal sind Effekte die sich mit der Synth-Engine steuern lassen, wie das z.B. in Absynth moeglich ist, da macht die Verknuepfung von Synth und Effekt wirklich Sinn...

@Undergrind

Die Effekte meinte der Threadstarter wohl eher nicht, sind mir aber immer noch die Liebsten ;-)
 
Einspruch Euer Ehren kpr!
Die Kurzweils der K26xx Serie oder das KDFX-Board haben eine Hall- und generelle Effekt-Qualität, die einem Lexicon PCM 81 od. 91 oder TC M3000 oder Eventide Eclipse entspricht. Nicht umsonst gibt es diese Effekte auch als KSP-8 als Einzelgerät.
Der Trick beim Kurzweil ist außerdem, dass JEDER Effektparameter durch LFOs, Hüllkurven oder Function Generators modulierbar ist.

Ingo
 
Erstens kenne ich keinen Synth mit einem eingebauten Reverb, der einem Lexicon oder Altiverb auch nur nahe käme. Zweitens ist der Effektanteil im Arrangement anders, und zwar fast immer. Also muss man eh dran drehen. Dann aber zuerst den Effekt ganz rauszunehmen ist für die Ohren besser, denn wenn man sich mal an die Effekte gewöhnt hat, dann denkt man nicht mehr drüber nach und das kann ein Fehler sein.

Dem kann ich mich auch anschließen und wir (ich und ein Freund) haben wenig Synths die FX Sektionen haben. Wirklich gute Effekt Sektionen sind eh selten in Synthis zu finden, wobei ich natürlich nichts gegen FX habe. Ein PCM91, oder ein Eventide oder TC. Delay, immer her damit :)

Was mich nur nervt sind Presets die mit FX Sounds zugeballert sind und wo der Wet/dry Level auf 90 zu 10 steht.

Meine Meinung
Wenn ein Synth vom Sound her ohne FX nicht mehr überzeugt, taugt er nichts. Die Effekte sollen ja eigentlich "the Ice on the cake" sein und dazu muß der "Cake" erstmal überzeugen. ;-)
 
outgo schrieb:
Einspruch Euer Ehren kpr!
Die Kurzweils der K26xx Serie oder das KDFX-Board haben eine Hall- und generelle Effekt-Qualität, die einem Lexicon PCM 81 od. 91 oder TC M3000 oder Eventide Eclipse entspricht. Nicht umsonst gibt es diese Effekte auch als KSP-8 als Einzelgerät.
Der Trick beim Kurzweil ist außerdem, dass JEDER Effektparameter durch LFOs, Hüllkurven oder Function Generators modulierbar ist.

Ingo

Gut zu wissen! Die kannte ich bisher nicht und wenn sie was taugen, dann immer nehmen, keine Frage! Schönes Feature von den Kurzweils dann, die ich ohnehin seit langer Zeit als zumindest in D underrated empfinde. Das mit der Effektmodulation ist ein Extrathema, denn das steht ja mit der Performance in direkter Verbindung und ist dann kein Thema der Abmischung. Diesen Aspekt hatte Mic im Threadstart vielleicht so noch nicht berücksichtigt. Es stimmt, ein Reverbeffekt per Velocity eingesetzt, ist eben wie ein anderer Dynamikparameter auch anzusehen. Um so besser, wenn die Reverbqualität dann auch noch exzellent ist.
 
ach, das liegt nur an meiner "live-denkerei"..
natürlich sind gute FX auch was feines.. FX mod ist aber leider immernoch nicht standard.. also zB in der modmatrix.. meists ists nur der send oder sowas..
 
Meine Meinung
Wenn ein Synth vom Sound her ohne FX nicht mehr überzeugt, taugt er nichts.
Stimmt schon im Ansatz, wenn man Effekte gewohnt ist, sparsam einzusetzen. Dann sind sie das Sahnehäubchen.
Aber ich hab mir auch schon dick Butter auf ein trockenes Stück Streuselkuchen geschmiert, danach löffelweise Pflaumenmarmelade mit zuviel Zimt und 'ne halbe Dose Sprühsahne, und es war sooo lecker :D !
Will damit sagen: ein Synthi, der mit Effekten gut klingt, taugt was (für mich).

Manche Leute sagen ja sogar, ein Modularsynthi, dessen Oszillatoren ohne Filter nicht fett klingen, taugt nichts. Das ist dann noch einen Schritt weiter, aber nicht unbedingt kon<a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>uenter, gedacht.
 
Meine Meinung
Wenn ein Synth vom Sound her ohne FX nicht mehr überzeugt, taugt er nichts.

Hm -argumentatorisches Glatteis.

Das Problem ist: wo ziehen wir die Grenze zwischen "FX" und "Klangerzeugung"? Ist die (pro Stimme verfügbare) Sättigungsstufe des Access Virus ein Effekt oder Teil der Klangerzeugung? Wenn nicht, wo ziehen wir die Grenze? Ist dann das Filter nicht auch eine Form der "Nachbearbeitung"? Na, dann lassen wir den auch weg. Was bleibt? Der Oszillator. Der hat ja Pulsbreite, und die kann man ja modul... halt! Das ist ja auch ein "Effekt". Undsoweiter....

Oder: Gewisse Sounds brauchen einfach einen bestimmten Effekt, um das zu sein was sie sein sollen. Wenn ich z.B. bei einem "Phased Clav"-Preset die FX (also den Phaser) ausschalte, dann "überzeugt" der Sound nicht mehr, weil er nicht mehr tut was er soll. Taugt jetzt dieser Synthie nix?

Was wären Vangelis' ozeanische CS80-Flächen bei "Blade Runner" ohne das Lexicon 224?

Taugt der CS80 nix?

Nee -FX und den Rest zu trennen geht einfach nicht. Eine funky Wahwah-Gitarre ohne Wahwah-Pedal taugt nix, und nicht umgekehrt! FX sind also integraler Bestandteil eines Sounds. In dem Sinn sind eingebaute Effekte das Beste, was Synthesizern passieren konnte. Und ich nutze sie stets.
 
Ich nutze die eingebauten Effekte. Ganz einfach, weil ich nix externes hab. ;-)
Nee, aber mal im Ernst, je nach Verwendung und klang änder ich auch die Effektanteile von z.B. festen Sounds. Bässe sind bei mir fast immer trocken, wenn ich nicht mal nen leichten Chorus draufleg um die Sache breiter wirken zulassen. Ansonsten kommen bei mir hauptsächlich Hall, Chorus und Delay zum Einsatz. Bei Flächen dienen sie dazu, die Sache breiter wirken zu lassen, bei Sequenzen, Arpeggien und Leads dienen die Delays dazu, dass das Riff komplexer klingt. :roll:
 
um der klang einer maschine zu hören wird zuerst
alles rausgedreht.
wenn ein effekt passt wird er auch benutzt.
verzerrer sowieso; flanger, phaser und konsorten
klingen für mein gefühl an synths irgendwie unbefriedigend...
v.a. wenn sie digitaler art sind.
 
kpr schrieb:
Schönes Feature von den Kurzweils dann, die ich ohnehin seit langer Zeit als zumindest in D underrated empfinde.

Ist zwar OT, aber das liegt mE daran, dass Kurzweil kaum nennenswerte Updates zum K2000 gemacht hat, ausser den Effektprozessor KDFX, was aber auch schon fast 10 Jahre her ist.

Zuwenig RAM, zuwenig Stimmen, relativ kleines Display, kein USB- oder Firewire-Anschluss, sondern immernoch setzen auf SCSI, kein 24 Bit/96 KHz Sampling und im Vergleich einfach zu teuer. Im K2661, den es wenigstens relativ günstig gibt, ist kein Ribbon Controller drin (den kann man zwar für 60 Euro nachkaufen, aber ins Gerät integriert ist es halt was anderes und die 60 Euro schon integriert hätten jetzt auch keinen grossen Unterschied gemacht). Ausserdem verstehe ich nicht, warum der K2600R teurer ist als der K2661, obwohl bei dem doch die Tastatur wegfällt.
Ein K2600R mit aktuellen Features (zumindest was RAM, USB/Firewire -> PC/Mac-Einbindung angeht) und K2661-Preis würde bei mir ziemliches G.A.S. auslösen (zumal man den mit Sampling-Karte ja auch als qualitatives FX benutzen kann -> "Live-FX").
 
Was wären Vangelis' ozeanische CS80-Flächen bei "Blade Runner" ohne das Lexicon 224

Immer noch grandiose Synthesizer Flächen, ohne Schlagsahne.

tim
Es bringt doch nichts jetzt Haarspalterei zu betreiben, ich denke jeder weiß doch was mit FX gemeint ist, Reverb, Delay, Phaser, Flanger ect. .

Ein Pot mit Schlagsahne und ein paar Krümel, machen noch keinen Kuchen, umgekehrt wird ein Schuh, äh Kuchen drauß. :)
 
zum Aufnehmen (Synths) nutze ich eher externe Effekte
(ext. = nativ oder z.B. TC m-one XL, moogerfooger, Vermona DAF-1, PH-16...)

zum Jammen überwiegend die internen, machmal Externe.

Es soll ja auch noch Instrumente ohne Effekte geben, dann greife ich überwiegend auf Externe zurück. :wegrenn:
 
Feinstrom schrieb:
Delay ist essentiell, ohne ne Prise Hall gehts nicht, und der Chorus ist bei bestimmten Sounds einfach fester Bestandteil.

Meist benutz ich die internen Effekte. Nur wenn die Resultate unbefriedigend sind greif ich zu externen (nativen) Alternativen... :)
 
Ich nutze interne Effekte, kommt natürlich manchmal auf das Gerät an den bei vielen alten Kisten sind die internen FX ja eher Rauschgeneratorn.....aber ansonsten spricht eigenlich nix gegen die internen FX.
 


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