Benutzt jemand SM Audio Vmachine?

ich glaube nicht das die neuen geräte von sm audio exotenm bleiben!

wird sich zeigen.... ;-)

die sind aber soweit ich weis noch garnicht lieferbar???

oder irr ich mich....

jedenfalls steht son teil an erster stelle auf meiner liste nachdem ich endlich meine rozzbox bekommen hab.
 
wäre mir auch neu, dass es die schon zu haben gibt.

Die V-Box wurde übrigens kürzlich etwas verändert und heisst jetzt V-Machine.
Das Design ist etwas anders, und es gibt einen putzigen 3,5mm-Stereoklinken Eingang, damit man's wohl auch als Effektschleuder nutzen kann.

Das Konzept finde ich durchaus interessant, kann man live auf den Rechner verzichten, sofern die Qualität / Rechnenleistung ausreicht.
Man könnte sich selbst mit ein paar guten Freeware-Sachen (Synth1 z.B.) einen netten kleinen "Hardware"-Synth schaffen.
Wenn die da noch ein paar Encoder drauf bauen (Micro Modular lässt grüßen), dann steht das Ding sofort ganz oben auf meiner Wunschliste!
 
JA, nur hör ich die Leute nicht so laut drüber reden und so. Das ist kein gutes Zeichen für ein kommendes Produkt. Aber wir werden es sehen. Es ist noch zu früh,um das gleich wieder an den Gebrauchtmarkt zu verweisen. Das ist klar.

Ich denke, die Verpackung ist da entscheidend und die Controllersache und das "drumrum" spielen da schon ne Rolle. Die Idee ist eigentlich gut. Im Prinzip gehts dabei einen Computer in einem anderen Gewand als Instrument rüberzubringen. Eine Marketingfrage.
 
Ich persönlich denke ja, dass sie für viele Leute zu spät kommt, die sich mittlerweile ne andere Alternative für die Bühne gesucht haben.
Andererseits wird es immer wieder Leute geben, die nach ner Laptop-Alternative auf der Bühne suchen. Immerhin kann man an das Ding angeblich problemlos jedes USB-MIDI-Keyboard anschließen und fertig. Und da sehe ich auch schon die ersten "Modder", die das Ding gleich im Keyboard verbauen ;-)
 
Naja, ich würde immer überlegen: Welche Vorteile hat das gegenüber einem normalen Klapprechner? Wie liegt das im Preis? Bei einem PC ist da die Unterschiedlichkeit nicht sooo groß. Tendenz fallend.
 
@ string studio

zunächst muss es kompatibel sein (so wie beim receptor).

kommt dann stark auf die stimmenzahl und den patch an, obs läuft.

soweit ich sehen kann hat die kleine box nen celeron...mit meinem alten laptop mit pentium IV 1,8 ghz (nicht p mobile) und multiface gingen monophone sounds vom string studio gut, bei modulierten pads war aber schnell schluss.

bin auch nicht sicher, wo der große vorteil von den maschinchen ist. es fehlt halt im notfall ein display. vielleicht was für cover bands und andere laptop-verstecker.

lG f
 
Moin!

Also beim Thomann ist das Teil als lieferbar aufgeführt.

Der Vorteil von der Maschine? U.a. der Preis, sicherlich. Wenn das Teil in der Lage wäre, das AAS SS zu hosten, dann wär das weit unter den Kosten eines Laptops. Die Chancen stehen nicht schlecht - obwohls nur ein Celeron ist. Schließlich fällt ja der ganze OS-overhead weg.

Ich seh schon, ich werds halt mal kaufen müssen. Thomann hat ja zwei Wochen Rückgaberecht ...

Servus,
Alex
 
da fällt mir ja nochwas auf......

den preis haben se auch einfach mal 100,- nach oben gebogen......tststs....
 
Moogulator schrieb:
Naja, ich würde immer überlegen: Welche Vorteile hat das gegenüber einem normalen Klapprechner?
Ich habe mit dem Teil auch schon geliebeugelt, aber 1 GHz CPU ? Bei 2 GHz würde ich schon mal länger darüber nachdenken ob nicht doch oder so. Was mir auch fehlt ist einmal SPDIF rein und einmal raus, damit man nicht unbedingt gezwungen ist den digitalen Bereich zu verlassen, meinetwegen auch per Einbindung übers Netzwerk und dann als Plugin im Host an beliebiger stelle einsetzbar, so als zusätzliche Effektbox halt, aber mit 1 GHz CPU und nur analogem I/O ist das leider nichts für mich. Klar, das ist eben nicht wirklich für meine Belange konzipiert, aber bei dem Preis sollte doch wenigstens die SPDIF Geschichte mit drin sein.

Die Idee finde ich aber schon gut. Mal sehen was da noch so in die Richtung passiert.
 
der preis ist meiner meinung nach fürs gebotene absolut gerechtfertigt, auch wenns jetzt 100,- euro mehr sind als anfänglich fest stand.

vor nicht allzulanger zeit war das teil beim T noch für 399,- gelistet.

aber schaut euch doch die anderen V- geräte mal an, da gibts auch was mit digital i/o

http://www.smproaudio.com/index.php?opt ... view&id=73

noch fragen? ;-)
 
Schön und bestimmt gut, aber leider wieder nix mit einbindung übers Netzwerk. Ne, da fahre ich mit einem Zweitrechner und Reaper als Seq./Host mit ReaMote vielleicht besser. Ich probiere das am Wochenende mal aus. Wollte aber eigentlich nicht meinen Sequenzer wechseln, aber langfristig muss ich das eh tun.

Nachtrag: Ups, habs übersehen Netzwerk ist doch mit dabei. Schön. :D

http://www.smproaudio.com/index.php?opt ... view&id=76
 
Also zum Einen behauptet SM Pro Audio, dass die Leistung mit der 1GHz CPU in etwa der eines 2GHz-Rechners entspräche.
Weiterhin erzählen die was von einer Latenz, die sie noch auf 6 Samples(! nicht ms!) runterdrücken wollen. Bei 192kHz Samplingrate ist das für niemanden mehr registrierbar.
Noch ein Vorteil ist, dass das Hochfahren sicher schneller gehen dürfte als bei einem Windows/Linux-PC oder Mac. Und das Ding fällt auch nicht so auf...
 
usual suspect schrieb:
der preis ist meiner meinung nach fürs gebotene absolut gerechtfertigt, auch wenns jetzt 100,- euro mehr sind als anfänglich fest stand.

vor nicht allzulanger zeit war das teil beim T noch für 399,- gelistet.

Das war aber noch die V-Box. Das jetzt ist die V-Machine, die hat ja auch ein paar Verbesserungen.

Servus,
Alex
 
stromzaehler schrieb:
Also zum Einen behauptet SM Pro Audio, dass die Leistung mit der 1GHz CPU in etwa der eines 2GHz-Rechners entspräche.

Kann ich mir gut vorstellen. Wenn das OS als Ressourcenfresser wegfällt, solte genug übrigbleiben, jedenfalls nicht wesentlich weniger als bei einem
2Ghz Windows PC.

stromzaehler schrieb:
Weiterhin erzählen die was von einer Latenz, die sie noch auf 6 Samples(! nicht ms!) runterdrücken wollen. Bei 192kHz Samplingrate ist das für niemanden mehr registrierbar.

Oooops, das habe ich ja glatt übersehn ... gleich mal nachlesen.

stromzaehler schrieb:
Noch ein Vorteil ist, dass das Hochfahren sicher schneller gehen dürfte als bei einem Windows/Linux-PC oder Mac. Und das Ding fällt auch nicht so auf...

Also ich brauch das Teil hauptsächlich LIVE. Und da kommt mir die Lösung doch ziemlich praktisch vor. Es sei denn ich hab irgendwas übersehen, aber deswegen frag ich ja hier :D

Aber das Teil ist wohl noch zu neu. Na schön, spielen wir halt mal "early adopter" ...

Servus,
Alex
 
mit der nominalen rechenleistung eines vergleichbaren 1ghz pc´s kann man das eh nicht vergleichen.

zum einen wird dort ein schlankes, embetted os drauf sein,
zum anderen fällt das ganze hardwaredrumrum wie bei nem normalen pc weg.

allein das schaufelt schon massig ressourcen frei die zugunsten der audioberechnung nutzbar werden.
 
ikonoklast schrieb:
stromzaehler schrieb:
Weiterhin erzählen die was von einer Latenz, die sie noch auf 6 Samples(! nicht ms!) runterdrücken wollen. Bei 192kHz Samplingrate ist das für niemanden mehr registrierbar.
Oooops, das habe ich ja glatt übersehn ... gleich mal nachlesen.
Naja, mit nachlesen ist da evt. nicht viel. Ich habs aus einem der vielen Videos, ich glaube es war das mit Peter Schlossnagel (ehem. Keys Chefredakteur, arbeitet jetzt für SM Pro Audio)
 
ich bin nun kein informatiker -

aber glaubt ihr, wenn die cpu last des betriebsysytems erstmal 0 ist, wie normalzustand und dann fängt ein synth vst an zu rechnen - belastet windows dann ganz furchtbar das system ? scheint mir unlogisch. was hat das system denn dabei zu tun?

die real erreichbare latenz hängt natürlich mit der rechenleistung zusammen- am multiface kann ich auch 32 samples einstellen, nur dass dann string studio schon mit einem mono patch jede menge leistung frisst und selbst meinen coreduo stresst. ein bisschen luft muss sein.

scheint mir doch noch alles sehr theoretisch und erinnert an die apple fans der prä-intelCPU-phase, von wegen: für apple ist halt alles besser programmiert, da musst du die GHz gedanklich verdoppeln. ahja.

man wird sehen...

lG f
 
ich würde 5-10% mehr rechenleistung schätzen (weniger Grundsystemlast)
+ höhere Priorität für zeitkritische prozesse, was noch ein paar % headroom ausmachen kann, dann knackt es nicht schon bei 80% auslastung, sondern vielleicht 90%.
Also 20% sind schon realistisch. Wenn man dann noch davon ausgeht, dass viele noch nebenbei Viren-Progs oder ähnliches offen haben sind auch noch paar prozent mehr din.

Die mac diskussion mit der Verdopplung ist mir wohlbekannt 8)

64Samples wird dann schon eher ein realistischer Wert für die Latenz sein, sind ja fremdplugins die sich in dem Kästchen tummeln, welche größtenteils bestimmt nicht bei 16 Samples getestet wurden und auch mal eine Spitze in der Auslastung bringen könn(t)en.
 
Für mich war das Teil auch schon sehr interrresant, aber wie ist es mit in Synthedit und Reaktor selbst geschraubten VSTs, laufen die auch? :iPC:
 
Da in der V-Machine ein realtime optimierter Linuxkernel nebst abgespeckem
Wine läuft, dürfte dort alles laufen, was auch unter Normalo-Linux + Wine so
läuft. Dazu noch einige per USB verdongelte (die bei Normalo nicht gehen).
Die Software auf der V-Machine kommt von Lucio Asnaghi, dem mir wohl bekannten
Autor des Linux Pluginhosts Jost.

Ich denke nicht, dass die Leistung wesentlich höher liegt als bei XP, nur dürfte
sie bei 16 Samples etwa auf dem Niveau liegen, für das man unter XP 1024 Samples
braucht (bei gleichem Prozessor).
 


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