Also ich finde den track auch sehr minimalistisch aufgebaut. Ich finde, das wenn du den track gut findest, dann würde ich dir wirklich raten dich nochmal dran zu setzten.
Welche Genre das sein soll, sollte dir scheis egal sein. Ist einfach dein Ding, fertig. Die ganzen Genrediscussionen hier im Forum nehme ich gar nicht mehr ernst und finde es ziehmlich armsehlig darüber in der heutigen zeit, wo es sowieso alles vermischt ist und jeder macht was er will, zu streiten und jemandem was zu unterstellen.
Ich muss aber auch sagen, hut ab für jeden der versucht live was abzuliefern.
Das stück braucht mehr Abwechslung. Evtl patterns vorbereiten mit leicht verschiedenen Rhythmiken und dann immer wechseln damit es nicht monoton klingt. Manche parameter mit leichtem LFO belegen damit es lebendiger wird. Alles per hand zu ändern, wir haben nur 2 hände, da muss man schon bisi tricksen.
Die Sounds an sich sind auch sehr simpel. Hört sich nach unveränderten preset sampels. Da würde ich noch versuchen die bisi aufzupeppen mit verschiedenen effekten. Wie beim kochen, mit gewürze, bisi fett als geschmacksträger und nicht vergessen, wo salz reinkommt muss auch ne priese zucker rein

Wenn gerade alles an ist dann solltest du mal die lautstärke zwischen den spuren besser an einander anpassen und dir die werte merken bzw aufschreiben damit du dann weist wie hoch du was aufreisen sollst damit es passt.
Zur not jage das ganze durch den t-resonator oder irgendein reverb oder was, dann wird es bisi zusammengeknettet, also runder.