Hi Odo
Der Stream auf YT ist auf einmal abgerissen. Trotzedem vielen Dank - echt Cool wie Du das machst und ich bin gerne wieder dabei
Das nächste Mal halt wieder. Schön dass du da warst bzw ihr da ward :sunflow
Guenstiger nicht. Gibt einen Summer und Wintersale. Da wuerde ich dann kaufen.
Besorg Dir doch irgendwo eine 8 Track Version und mach ein Update.
Das hat nichts mit Bitwig zu tun. Alles was du braucht sind Volumenregler und die gibt es in jeder DAW. Wichtig ist nicht zu laut anfangen. Als Ansatz kannst du dich an der Kick orientieren. Alles andere ist dann Gehör.
Ein LUFS Meter ist ganz hilfreich:
Jetzt muss ich doch nochmal nachhaken. Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es ja beim Gain Staging ja auch um den Pegel zwischen den Plugins innerhalb einer Effektkette, damit jedes einzelne Plugin den korrekten Pegel zum Arbeiten bekommt. Das hat ja mit Gehör eigentlich nicht wirklich etwas zu tun. Mit welchem Pegel soll man denn nun in z.B. einen Kompressor oder Saturation reingehen? Welche Skala zeigt Bitwig als Pegel eigentlich an? Da gibt es ja dB, dBfs und noch viel mehr.Das hat nichts mit Bitwig zu tun. Alles was du braucht sind Volumenregler und die gibt es in jeder DAW. Wichtig ist nicht zu laut anfangen. Als Ansatz kannst du dich an der Kick orientieren. Alles andere ist dann Gehör.
What is the good Starting LUFS for kick drum? - Gearspace
For a long time I start mixing my track with a kick which peaks at around -12 to -8 db Then Bass, snare other elements However at the final stage I alwgearspace.com
Du kannst auch irgendwelche Tools nehmen, dann bleibt halt der Lerneffekt aus und am Ende klingt es vermutlich schlechter.
Gainstaging bedeutet eigentlich nur: die richtige Lautstärke Balance zwischen allen Kanälen zu haben und nirgends, auch nicht in der Summe zu übersteuern. Der Begriff ist ein wenig ein "Youtube Buzzword" und wird je nach Tutorial ein wenig anders ausgelegt.
Der Tipp mit der Kick ist ganz gut, wenn du im entsprechenden Genre bist.
Generell gilt: Die Lautstärke am wichtigsten Element ausrichten. Bei einem Singersongwriter Track, zertrümmerst du mit der am lautesten Kick den Song. Wenn gewollt, dann ist das richtig, aber im Allgemeinen ist es da eher die Stimme
Bitwig hat bei den Fadern die Standardeinstellung -10db ... der Pegel, den du erzeugst, oder der rein kommt, sollte die Fadereinstellung nicht überschreiten! Der Fader stellt deine Obergrenze dar, die du dir ausgesucht hast. Wenn du das nicht beachtest kannst du dir ganz üble Seiteneffekte (Übersteuerung, fiese Artefakte bei der Umwandlung in mp3 oÄ bekommen, oder komplette unterschiedliche Truepeaks auf unterschiedlichen Abspielgeräten). Positiv ausgedrückt: Dein Sound ist megaflexibel. Oder hipsterlike: Dein Sound hat KI
Ich habe hier ein bisschen was dazu erzählt.
Perfect Mix - Volume Level / Gain Staging / Pre-Fader / Post-Fader / K-Metering | deutsch | Bitwig
https://www.youtube.com/watch?v=bu8uBjXvXCA
Hallo Odo,
Bei der DbM Extension ist in den Utilities ein Midi Monitor dabei. Den benutze ich zum nachschauen, was rein kommt. Ich sehe CC0 und CC36, auf die aber Bitwig nicht reagiert. Eigentlich sollten 4 verschiedene CCs rein kommen. Das Handbuch ist da auch leider nicht wirklich konkret. Ich muss da vermutlich noch ein wenig graben. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es an dem Device selbst liegt, wie es die Daten rausschickt.
Nimm trotzdem mal zur Sicherheit einen Midi Monitor.
OK, dann mach doch mal ein leeres Generic Flexi, und ordne diese den ersten 4 Slots zu (manuell).
"Kommt nichts an" heißt du siehst nichts im Learn-Bereich oder die Funktion(en) werden nicht ausgeführt? Was hast du denn zugewiesen?
Äh, wieso verwendest du jetzt CC Modulatoren?! Du musst doch im Generic Flexi eine Funktion auswählen, z.B. "Set Device Parameter 1".
DANKE 
