[Blog] Mein Technocase

noir

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( ͡° ͜ʖ ͡°)
Ich werde hier für mich und alle interessierten über meinen Fortschritt zum Bau (-enlassen) meines Technocases schreiben. Früher wollte ich kein langes Case und dachte an eine Variante die in der Mitte teilbar ist. Aber das ist mir zu unflexibel vom Formfaktor und dann hat man zwei Cases.

Aktuelle Kriterien:
  • Es muss transportabel sein, sowohl vom Formfaktor als auch vom Gewicht. 30 Kilo Case sind nicht transportabel. Notfalls muss ich mit dem Ding auch U-Bahn fahren können und keine Hilfe beim Aufbauen haben.
  • Der Deckel muss abnehmbar sein
  • Ich will nur noch zur Außenwelt verkabeln, der Rest muss schon fertig sein. Ich bin es leid ewig mein Zeug anzuschließen - schon beim Proben.
  • Der Innenraum muss flexibel sein. Ich werde ziemlich sicher mal Geräte austauschen.

Aktueller Stand:
Habe mit einer tollen iPad App namens Shapr3D ein Bisschen im Maßstab 1:10 modelliert.

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Anmerkungen:
  • Die Kabel der vorderen Reihe sollen unter der hinteren Reihe verschwinden, deswegen die Stufe.
  • All die Säulen und Platten welche die Geräte tragen sollen aus härterem Schaumstoff sein.
  • Ich werde zwischen den Geräten und auf den unteren Reihe noch Platzhalter aus Schaumstoff brauchen damit beim Transport nichts verrutscht.
  • Der Deckel wird eine möglichst dicke Schicht aus weichem Schaumstoff möglichst fest auf das Gear drücken um es in Position zu halten.
  • Unter die Gräte werden alle Kabel gezogen sowie MIDI Tru, Merger und Netzteile gelagert.
  • Die graue Leiste ist eine Mehrfachsteckdose, dazu später mehr.
  • An den Kanten vorne und an der Seite sollen ca. 2-3 cm fester Schaumstoff.
  • Der Mixer ist ein XR18 und ist nicht mit im Case. Sonst müsste das Ganze noch tiefer werden was ich vermeiden will.
  • Stattdessen ist hinten Rechts ist eine Art Stagebox oder Patchbay geplant mit mindestens zwei DB25-Steckern für Multicores zum Mixer.
  • Die Kabelenden zur Patchbay werden ggf. direkt eingelötet. Ein paar Anschlüsse für Klinke werde ich für schnelle Umbauten einplanen.
Ich habe im Forum schon mal nach Dienstleistern die Cases bauen können gefragt und habe einige Antworten bekommen. Allerdings sind die alle zu weit weg von München.
Meine Idealvorstellung ist, da einen Tagestrip mit all meinem Equipment hin zu machen um das Ganze ein Mal ordentlich durchzuplanen damit keine Fragen offen bleiben. Insgesamt 4 Stunden Fahrzeit sehe ich da als Schmerzgrenze.
 

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muss es billig werden? gebrauchtes keyboardcase kaufen und die einbauten selbst machen.
Ich habe ~1k eingeplant für Planung, Fertigung und Material zzgl. eigene Arbeitszeit. Weniger erscheint mit nicht sonderlich realistisch und auch die fachmännische Beratung ist mir wichtig damit der Plan auch auf geht und alles stabil ist. Vielleicht habe ich ja auch manch falsche Vorstellung von der mir dann abgeraten wird. Lieber ein Mal etwas mehr ausgeben und damit dann glücklich sein. Weiterhin hoffe ich auf einen alternativen Werkstoff zu Holz. Der Gebrauchtmarkt ist mit meinen Anforderungen nicht sonderlich ergiebig, In den meisten Fällen müsste ich nachfragen, weitere Bilder machen lassen etc. Beobachten tu ich das aber trotzdem.

planen kannst du das ganze in dem du das simulierst ohne die geräte zu schleppen: boxen aus kartons basteln, die die gerätemaße haben. da kannst du dann noch etwas fleisch hinzu addieren, denn die abmessungen sind angegeben ohne knöpfe, regler und heraus guckende stecker.
Das Gewicht lässt sich mit Kartons aber nicht simulieren und mit dem Auto muss ich wahrscheinlich sowieso fahren. Die Maße habe ich auch schon alle genommen (Vielleicht bau ich die Geräte zur Übung auch noch in 3D) und auch schon einen Versuchsaufbau mit etwas Schaumstoff und einem Casedeckel gemacht:

live_setup.jpg
 
Ich bin auch gerade dabei, mir sowas zu bauen, und ich habe vor, das auf zwei Cases zu verteilen: bessere Ergonomie, leichterer Transport und so.
Jedes der beiden Cases hat einen eigenen Deckel (logo), und das Gestänge ist faltbar und kommt in eins der Cases mit rein.
Den genaueren Aufbau teste ich gerade - mal sehen, was letztendlich reinkommt (das wird auch im mer mal wechseln).DSC01203.JPG

Schöne Grüße,
Bert
 
Ach so: Das sind übrigens beides maßangefertigte Thon-Cases aus Kunststoff, lediglich der Boden ist aus Sperrholz.
Das Gestänge ist aus dem Baumarkt.
Die Kosten waren bisher etwas unter 500 Euro...

Schöne Grüße,
Bert
 
All die Säulen und Platten welche die Geräte tragen sollen aus härterem Schaumstoff sein.

...stattdessen 3mm Birkensperrholz?...evtl. mit einer dünnen Moosgummi-Auflage...ist definierter (in der Höhe), schützt, was darunter durchläuft, kann gelöchert (z.B. für Kabelbinder, die auch mal ein Gerät halten) oder verschraubt werden...
 
Die Geräte sollten auf dem Boden des Cases befestigt werden. Meine Cases habe ich bodenseitig direkt mit einem Flauschfilz bekleben lassen, und alle Geräte und Unterlagen werden am Boden flächig mit Klettband beklebt und so fixiert.
Zusätzlich kommen zwischen die Geräte Abstandhalter aus hartem Schaumstoff (mit Aussparungen für die Kabel - das wird ein Fummelkram), und für den Deckel habe ich genug losen Schaumstoff dazubestellt, dass ich die Konturen der Geräte ausmodellieren kann.
Das sollte dann halten.

Ach ja: Eine Mehrfachsteckdose plus Wandwarzen ist ziemlich sperrig; ich werde versuchen, das weitestgehend mit Multinetzteilen zu bewerkstelligen. Dazu brauche ich allerdings noch Kabel, die lang genug sind und gewinkelte Stecker haben.
Überhaupt: Es gibt mit etwas Suchen so gut wie alle Stecker auch gewinkelt, in mehrere Richtungen. Das kostet echt Zeit bei der Planung, beim Suchen und beim Bestellen, aber es spart Platz im Case.

Schöne Grüße,
Bert
 
Die Geräte sollten auf dem Boden des Cases befestigt werden. Meine Cases habe ich bodenseitig direkt mit einem Flauschfilz bekleben lassen, und alle Geräte und Unterlagen werden am Boden flächig mit Klettband beklebt und so fixiert.

...die Aussenhülle sollte nicht perforiert werden - Wasser findet da immer einen Weg nach innen...

...mit Klettbändern - auch unterschiedlicher Hersteller - habe ich keine guten Erfahrungen; wie gesagt lieber eine Sperrholzkonstruktion durch die entweder von unten durchgeschraubt werden kann (erstaunlich viele Gehäuse haben unten Muttern eingegossen) oder mit ein-zwei Kabelbindern festgezurrt...
 
...stattdessen 3mm Birkensperrholz?...evtl. mit einer dünnen Moosgummi-Auflage...ist definierter (in der Höhe), schützt, was darunter durchläuft, kann gelöchert (z.B. für Kabelbinder, die auch mal ein Gerät halten) oder verschraubt werden...
Ich habe da einen starken Schaumstoff im Visier von dem ich schon etwas hier habe. Bei einer Dicke von 15mm schafft man es nicht mit den Fingern bei höherem Kraftaufwand bis zur Mitte vorzudringen. So steif wie ein Brett ist er aber natürlich nicht. Ich erhoffe mir dadurch Stoßdämpfung und Gewichtsersparnis.
Allerdings würde ich mit dem Sperrholz auch noch etwas an Höhe sparen und der Stoff ist etwas leichter zu verarbeiten. Ich muss da mal das Gewicht pro Kubikzentimeter vergleichen.

Ach ja: Eine Mehrfachsteckdose plus Wandwarzen ist ziemlich sperrig; ich werde versuchen, das weitestgehend mit Multinetzteilen zu bewerkstelligen. Dazu brauche ich allerdings noch Kabel, die lang genug sind und gewinkelte Stecker haben.
Überhaupt: Es gibt mit etwas Suchen so gut wie alle Stecker auch gewinkelt, in mehrere Richtungen. Das kostet echt Zeit bei der Planung, beim Suchen und beim Bestellen, aber es spart Platz im Case.
Ich habe einen speziellen 6er Verteiler von Kopp drin:

1576576391981.png

Bei dem kann man zwei Eurostecker in eine Versenkung stecken. Außerdem hat er Überspannungsschutz und man kann ihn verschrauben. Ziemlich genial das Teil.
Für die Wandwarzen habe ich mir davon einige geholt:

1576576523084.png

Credits gehen da zum lieben @einseinsnull der mich mal darauf aufmerksam gemacht hat!
Jetzt habe ich sogar noch drei Steckplätze frei. Stromverteiler ist bei mir außerdem ein Elektron Overhub. Da hängen dran:
  • Deluge
  • Softstep
  • LinnStrument
  • Blackbox aber leider nicht, da es übelste Störgeräusche gibt
Außerdem noch das XR18 um das Audiointerface zu nutzen. USB Host ist dann das iPad.

Ich bin auch gerade dabei, mir sowas zu bauen, und ich habe vor, das auf zwei Cases zu verteilen: bessere Ergonomie, leichterer Transport und so.
Jedes der beiden Cases hat einen eigenen Deckel (logo), und das Gestänge ist faltbar und kommt in eins der Cases mit rein.
Den genaueren Aufbau teste ich gerade - mal sehen, was letztendlich reinkommt (das wird auch im mer mal wechseln).Anhang anzeigen 63949

Schöne Grüße,
Bert
Finde ich ne coole Idee. Das Ganze horizontal zu splitten ist mir so noch nicht eingefallen. Habe mal mit dem Gedanken gespielt mir diese Konstruktion aus einem Gator Case auszubauen:

1576577279237.png

Im originalen Case ist leider der Deckel viel zu flach, da passt wenn überhaupt nur der zugeklappte Laptop drunter. Bin mir aber nicht sicher ob das Ding auch bei 50% mehr Länge noch funktioniert und wie viel Gebastel das dann wird.
 
Alternativ noch was Schlankes zur Stromverteilung - hab ich erst gestern bei Reichelt entdeckt, kommt hoffentlich noch diese Woche bei mir an:
LPS232.png


 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings würde ich mit dem Sperrholz auch noch etwas an Höhe sparen und der Stoff ist etwas leichter zu verarbeiten. Ich muss da mal das Gewicht pro Kubikzentimeter vergleichen.

...und das (3mm-Birkensperrholz) könnten wir hier lokal mit dem Laser millimetergenau zuschneiden...


Ich habe einen speziellen 6er Verteiler von Kopp drin:

...es gibt da noch einen anderen (den ich vor kurzem in einem anderen thread gelistet hatte), dessen - zusätzlich ein schaltbaren - Steckdosen senkrecht stehen = null-problemo mit Netzteilen...
 
Ich werde hier für mich und alle interessierten über meinen Fortschritt zum Bau (-enlassen) meines Technocases schreiben. Früher wollte ich kein langes Case und dachte an eine Variante die in der Mitte teilbar ist. Aber das ist mir zu unflexibel vom Formfaktor und dann hat man zwei Cases.

Aktuelle Kriterien:
  • Es muss transportabel sein, sowohl vom Formfaktor als auch vom Gewicht. 30 Kilo Case sind nicht transportabel. Notfalls muss ich mit dem Ding auch U-Bahn fahren können und keine Hilfe beim Aufbauen haben.
  • Der Deckel muss abnehmbar sein
  • Ich will nur noch zur Außenwelt verkabeln, der Rest muss schon fertig sein. Ich bin es leid ewig mein Zeug anzuschließen - schon beim Proben.
  • Der Innenraum muss flexibel sein. Ich werde ziemlich sicher mal Geräte austauschen.

Aktueller Stand:
Habe mit einer tollen iPad App namens Shapr3D ein Bisschen im Maßstab 1:10 modelliert.

Anhang anzeigen 63922Anhang anzeigen 63921Anhang anzeigen 63926Anhang anzeigen 63927Anhang anzeigen 63924Anhang anzeigen 63925


Meine Idealvorstellung ist, da einen Tagestrip mit all meinem Equipment hin zu machen um das Ganze ein Mal ordentlich durchzuplanen damit keine Fragen offen bleiben. Insgesamt 4 Stunden Fahrzeit sehe ich da als Schmerzgrenze.

Kann mir nicht vorstellen, dass das zweckdienlich ist. Ich würde alles auf den Tisch stellen, abmessen, einen Polsterrand dazurechnen und dann dem Casebauer die Innenmaße nennen. Das was von vornherein zu Polstern ist, würde ich machen lassen. Den Rest selbst schneiden und einkleben.
 
Alternativ noch was Schlankes zur Stromverteilung - hab ich erst gestern bei Reichelt entdeckt, kommt hoffentlich noch diese Woche bei mir an:
LPS232.png


Ja das wollte ich auch fast kaufen bis ich dann die Kopp entdeckt habe. Danach ist mir auch eingefallen das ich ein großes Problem hätte wenn ich in Zukunft (auch spontan aufm Gig) doch mal Schukostecker brauche.

...es gibt da noch einen anderen (den ich vor kurzem in einem anderen thread gelistet hatte), dessen - zusätzlich ein schaltbaren - Steckdosen senkrecht stehen = null-problemo mit Netzteilen...
Meinst Du sowas?

1576582059735.png

Da hatte ich dann Probleme mit diesem Formfaktor:

1576582177884.png

Es ist echt ein Trauerspiel mit der Stromversorgung...
 
Kann mir nicht vorstellen, dass das zweckdienlich ist. Ich würde alles auf den Tisch stellen, abmessen, einen Polsterrand dazurechnen und dann dem Casebauer die Innenmaße nennen. Das was von vornherein zu Polstern ist, würde ich machen lassen. Den Rest selbst schneiden und einkleben.
Was meinst Du ist nicht zweckdienlich?

ich habe zwei Multinetzteilte. Die gibt es inzwischen auch in sehr flach...
Sowas wie auf dem Pedalboard?
 
Euro-Steckdosenleisten ohne Schalter mit Eurostecker zu Eurobuchsen sind sehr platzsparend. Die Netzteile irgendwo fixieren und den Strom von der Steckdosenleiste mit Kabel hinführen.
 

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    1,9 MB · Aufrufe: 108
Ja, für die ganzen 9V Geräte habe ich ein Netzteil aus dem Pedalboard-Sektor. Die Auswahl ist bei Thomann und Musicstore sehr groß.
 
Ohne das ich das sehr coole Projekt schmälern will, möchte ich zu bedenken geben, dass die Geräte (ohne das rechts unten, das kenn ich nicht) ohne Kabel und etwaige Steckerleisten, schon jetzt über 9,8 kg wiegen. Um für einen transportierbar zu sein über längere Strecken sollte man die 15kg nicht überschreiten und bei kurzen Strecken nicht die 20kg.
 
Ohne das ich das sehr coole Projekt schmälern will, möchte ich zu bedenken geben, dass die Geräte (ohne das rechts unten, das kenn ich nicht) ohne Kabel und etwaige Steckerleisten, schon jetzt über 9,8 kg wiegen. Um für einen transportierbar zu sein über längere Strecken sollte man die 15kg nicht überschreiten und bei kurzen Strecken nicht die 20kg.
Ja das ist eines meiner Hauptprobleme. Zumindest mindern will ich es mit Rollen an einem Ende wie es auch viele Keyboard-Cases haben. Damit schaffe ich im Zweifelsfall hoffentlich zumindest die 800m von und zu der U-Bahn.
 
pardon, falscher thread. vielleicht kann man das verschieben.

was haltet ihr eigentlich von diesen kaltgerätebuchsenverteilern?

darüber hab ich vor vielen jahren mal nachgedacht, denn das müsste ja am platzsparendsten sein und probleme mit den schutzkontakten hat man da auch nicht mehr.

musst dir halt nur lauter solche kabel kaufen (und wenn du pech hast passen sie nicht überall rein, weil es keinen richtige norm dafür gibt, manche C13 passen mit gewalt in C14 usw.)

komisch nur, dass ich die noch nie bei jemandem gesehen habe... welches sind die gegenanzeigen dafür?

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kaltverteiler1.png

kaltverteiler1.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Was meinst Du ist nicht zweckdienlich?

Sorry! Ich war zu kurz angebunden, um es richtig zu umschreiben.
Du must nicht unbedingt bei einem Casebauer vor Ort sein. Ich habe mir von einem Casebauer etwas bauen lassen. Das funktionierte auf telefonischem Wege ganz gut. Ich hatte ihm nur die Innenabmessung genannt noch einige Skizzen gemailt und telefonisch einige Einzelheiten besprochen. Ich war dann von der Ausführung der Arbeit sehr begeistert.

Kann ich nur weiterempfehlen: http://www.dirocases.de/

Ich denke, du selbst hast alles schon sehr gut durchdacht und geplant, als dass da was schief geht.
 
Leider lassen da einen Conrad, Reichelt & Co. im Regen stehen. Habs nur bei Amazon und Ebay gefunden.

Ich habe die hier gekauft: https://www.amazon.de/gp/product/B07MVW2LTG/

Die hier wären noch etwas günstiger: https://www.amazon.de/gp/product/B07TJ89R7L

Ich hatte mir nur die Euro-Buchsen gekauft. Die Stecker samt Kabel habe ich mir auf dem städtischen Wertstoffhof aus der Tonne geholt. Das war kostenlos, vermied die Müllbeseitigung und ich war mit der Länge der Kabel frei in der Gestaltung.
 
pardon, falscher thread. vielleicht kann man das verschieben.

was haltet ihr eigentlich von diesen kaltgerätebuchsenverteilern?

darüber hab ich vor vielen jahren mal nachgedacht, denn das müsste ja am platzsparendsten sein und probleme mit den schutzkontakten hat man da auch nicht mehr.

musst dir halt nur lauter solche kabel kaufen (und wenn du pech hast passen sie nicht überall rein, weil es keinen richtige norm dafür gibt, manche C13 passen mit gewalt in C14 usw.)

komisch nur, dass ich die noch nie bei jemandem gesehen habe... welches sind die gegenanzeigen dafür?

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Anhang anzeigen 64026

Anhang anzeigen 64025
Halt ich jetzt nicht so für den Bringer, weil es ja um Eurostecker geht, die ihre Weibchen suchen.
 
Die Stecker samt Kabel habe ich mir auf dem städtischen Wertstoffhof aus der Tonne geholt. Das war kostenlos, vermied die Müllbeseitigung und ich war mit der Länge der Kabel frei in der Gestaltung.

...wooah! - bei uns strengstens, nein: allerstrengstens verboten...die Entnahme aus dem Wertstoffhof...
 


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