buch in EN : Theory and Techniques of Electronic Music

Ich glaub' das wuerde auch nicht helfen, ist doch sehr mathe

Ich glaub' das wuerde auch nicht helfen, ist doch sehr mathematisch gehalten...
 
aber relativ gut nachzuvollziehen, weil beispiele f

aber relativ gut nachzuvollziehen, weil beispiele für PD erklärt werden (ist ja vom PD entwickler).
 
Wieviel Prozent der Forums User arbeiten mit PD? Ich schaetz

Wieviel Prozent der Forums User arbeiten mit PD? Ich schaetze mal das liegt irgendwo bei 1%...
 
aber parallel zum lesen des buches kann man PD doch einfach

aber parallel zum lesen des buches kann man PD doch einfach installieren, gibts ja für fast jede plattform, und so alles leichter nachvollziehen.
 
Ich halte ehrlich gesagt Mathe fuer einen recht gutes Werkze

Ich halte ehrlich gesagt Mathe fuer einen recht gutes Werkzeug um Synths zu bauen, zum Sounddesign oder zu dessen Verstaendnis find' ich's weniger geeignet, da es Sachverhalte nur in einer im Computer verwendbaren bzw. berechnbaren Form abbildet. Das beherschen von Addition und Multiplikation und maxiamal ein klein wenig binaerer Logik, sollte imho zum erzeugen von Sounds ausreichend sein. Sounddesign ist ein kreativer Prozess und die dazu noetig Mathe laesst sich imho auch auf eine trivialen komplett formelfreien pseudomathematischen aber realitaetsnahe Verstaendnisebene minimieren ohne dass dabei all zu viel an Gehalt oder Funktionalitaet verloren geht...
 


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