Changes

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is deep
Hier geht es um Bands und Künstler, die ihren Stil gewandelt haben, etwas ganz anderes machen, sich neu erfunden haben u. Ä.
Wer kennt da was?
Mir fällt außer Kevin Costner irgendwie nichts ein...
Mein Beispiel:
Frank Tovey aka Fad Gadget
(Ich verzichte an dieser Stelle auf zu viele Details, bezgl. Performance und Stil usw., das meiste ist ohnehin bekannt)
Als studierter Performance Künstler vollzog sich sein Wandel vom anfänglich ersten "Act", der bei Mute Records zeichnete und dort elektronischen Avantgarde Pop/Wave machte, über ein kurzes Zwischenspiel, oder vielmehr eine extremere Spielart dessen, was er ohnehin schon tat (mit Bohrmaschinen u.A. "..the initial musical pieces were formed of sound manipulation using tape Recorder"), in einer experimentellen Sparte der elektronischen Musik, Stichwort "Konzeptueller Lärm", mit Boyd Rice, hin zu einem Neo- Folksinger/Songwriter, erst Solo, später mit den Pyros, als Frank Tovey and the Pyros.

Fad Gadget:
(Wiki: ...The initial equipment he used consisted mainly of his Grundig tape recorder. At this time he was using no musical instrument at all.[1] The first keyboard instrument he owned was a Crumar Compac electric piano.[1] He also bought a Korg Minipops drum machine from a home organ shop.[1] He eventually decided to purchase a Korg synthesiser. He thought that due to his lack of musical ability he would be able to create some impressive sounds.[1] After the purchase of this equipment he began writing music seriously; it was at this time he sent a demo tape of "Back to Nature" to Daniel Miller, who had just released his first single as The Normal.[1]https://en.wikipedia.org/wiki/Fad_Gadget

Back to Nature: 1978


Ladyshave: 1981


Boyd Rice and Frank Tovey: Easy listening for the hard of hearing (1984)



Frank Tovey Sam Hall (1989)


Frank Tovey and the Pyros: Liberty Tree 1991


Was gibt es da noch so? Also "echten" Wandel, nicht andere Frisur oder Namen oder so.. ;-)
 
Hab hier noch einen:
JOHN FRUSCIANTE ON CONVERTING TO ACID HOUSE


The former Red Hot Chili Peppers guitarist names the jungle and trance records that inspired him to make electronic music.

Former Red Hot Chili Peppers guitarist John Frusciante (AKA Trickfinger) isn’t interested in performing. These days, the man who captivated massive stadium crowds with his fretwork is content slicing up samples in his LA studio with cats and a fleet of synthesizers for company. He no longer makes music solely with the intent to release it; in fact, he never intended to release his latest record, an acid house LP that arrived in April on Absurd sublabel Acid Test.

News of the Chili Peppers’ guitarist making dance music may have raised a few purists’ eyebrows. In the late ’80s and early ’90s, when rave was seeding itself in LA, Frusciante had joined the band, recorded Mother’s Milk and BloodSugarSexMagik, and quit for the first time. What followed was a well-documented descent into heroin addiction. But for anyone familiar with Frusciante’s more recent solo output, acid isn’t much of a stretch. By the time he sobered up and rejoined the band for the now-classic Californication, he had discovered synthpop and jungle, and on his final tour eight years ago, he staved off boredom between shows by learning to use a Roland TB-303. The resulting Trickfinger LP, whose live jams involve up to 15 pieces of gear, only made it out of his studio as a Christmas gift for some of Frusciante’s friends, eventually landing in the hands of Acid Test’s Oliver Bristow.

Frusciante has since produced for Wu-Tang-affiliated hip-hop duo Black Knights, collaborated with Venetian Snares as Speed Dealer Moms, and played on Duran Duran’s new album, but hardware and digital engineering remain his primary fascinations. In a recent phone conversation, Frusciante walked us through the records that converted him to dance music
ganzer Artikel
Früher (1991):

Etwas später(1994):
Später(2001):
Noch später(2004):


Jetzt(2016): src: https://soundcloud.com/absurd/trickfinger-after-below
 
Das ganze ist ja auch abhängig von dem grad der Veränderung... es gitb einig eBands, die ihren Stil immer mal wieder gewandelt haben..

Spontan fallen mir da The Cure ein, oder The Stranglers, die ich grad höre.. da gings von Punk zu Wave zu Pop zu Alternative etc.
 
Also sowas meine ich nicht.
Radikaler Wandel. Vom Alphorn zur Kettensäge.. so in etwa.
Bei The Cure sehe ich beispielsweise nur Progression, hin zur Stagnation. Aber keinen Wandel der Stilrichtung.
Nimm z.B. Paolo Conte.
Früher war er Rechtsanwalt. Dann fing er an Musik zu machen.
Oder Henry Rollins. Sehr aggressive Musik. Dann irgendwann nur noch Spoken Words.
 
David Bowie.

Hunky Dory - Young Americans ist schon radikaler Wandel, oder?
Dazu noch die früher Mod-Rock Phase, Ziggy/Glamrock Phase, Thin White Duke Phase

Bowie selbst meinte wenn ihm jemand zu Hunky Dory Zeiten Young Americans vorgspielt hätte,
und behuaptet das wäre er, hätte er den rausgeschmisssen.
 
Was ich meine, ist ein Stilmittel gegen ein anders zu ersetzten. Aber dann konsequent.
Bei Bowie war es auch eher Progression.
Von Beat-orientierter Musik wie London Boys, When I was five oder dem psychedelischen "Laughin Gnome" hin zu "aladinsane"
oder Heroes, war nur konsequent und folgte einer Richtung.
Hätte er jetzt dem klassischen Rockinstrumentarium abgeschworen und nur noch Harfenmusik oder Chanson gemacht, dann ja. Aber so..?
Bee Gees? Kapier ich nicht.
Noch mal ein Beispiel:
Bud Spencer.
Erst Leistungsschwimmer, dann Schauspieler.
Das ist Wandel.
Rockband hin zu Electronic-Act.
So was...
Sonst diskutieren wir hier über die verschiedenen Phasen von Genesis. (Damals waren sie noch Progressive :opa: , jetzt ist nur noch Pop)
Das ist aber müßig..
Radiohead würde ich noch akzeptieren..
 
Bob Dylan soll mal ein Elektro-Album gemacht haben und ich fänd es auch gut, wenn selbst Schlagerleute und gerade die andere Dinge machen "dürfen" und sie dennoch eine Chance haben. Sagen wir mal Howard Carpendale macht jetzt Metal oder so. Das sind alles Menschen und eigentlich ist ändern sogar richtig normal, theoretisch kann man schon sehr hart von Elektro nach Akustik gehen und umgekehrt oder einen ganz anderen Stil fahren. Selbst ich habe das gemacht und bin ja schon stur.

Vielleicht auch ein kleiner Schwenk zu Schauspielern, die "jetzt auch noch singen" oder Bilder malen, ich denke, dass man nicht nur aus einem Ding besteht und mich eher wundert, wenn es jemand schafft 30 Jahre nur EBM zu machen oder so. Als Qualitätssiegel für oder gegen etwas muss man das nicht werten, aber es ist nur Ausdruck von mal machen.

Es hängt einfach auch viel damit zusammen, dass eher die Hörer da ein Problem kriegen könnten. Und daran knabbern vielleicht gerade die sehr erfolgreichen Stilikonen. Alles geht.
 
Fink

Damals rictiger Ninja Tuner und heute Singer Songwriter. Ist jetzt auch schon ein paar Jahre her, aber ich war etwas geschockt, daß es sich bei dem Typen mit Gitarre um den gleichen Künstler handelte. Naja, ich war jetzt nicht ein Megafan aber doch schon bemerkenswert der Wandel.



heute oder einfach neuer:



Mehr zu Finks Werdegang:
aus Wikipedia engl.

(...) Fink's serious recording career began with Ninja Tune subsidiary N-Tone's release of his debut single "Fink Funk" in 1997,[3] followed by the album Fresh Produce in 2000, a well received chill-out set that fitted neatly with the output of the label. In the following years, he continued to produce other artists including Martin Taylor, Michael Pitt and Robert Belfour He has recently spoken of his early sessions with Amy Winehouse, saying, "the songs were there, her voice was there, and she was genuinely who she was, and that was obvious even at 17. She was a no compromise, full-on artist. It was just awesome to work with her."[4]

Towards the mid-2000s, Greenall developed a disillusionment with dance music and being a DJ, and began to turn to more traditional musical avenues. It was this feeling which resulted in 2006's Biscuits for Breakfast, the first album to feature current collaborators Guy Whittaker and Tim Thornton, whom Greenall had been friends with for a few years, but had never yet had the opportunity to work with. Built around his bluesy voice, finger-picking acoustic guitar and the stripped-back live rhythm section, the self-produced Biscuits boasted a fledgling pop sensibility while retaining some of the signature Ninja Tune sonic hallmarks. He became the label's first singer/songwriter.[2] The album, along with single "Pretty Little Thing", helped define his style and began to bring his name to a wider, and higher-profile, audience, (...)
 
Interessant wäre dann wohl auch dieser Aspekt, also die Gründe für den Wechsel viewtopic.php?f=98&p=1347951#p1347858 - Da spätestens wird man über persönliche Dinge reden müssen, wie bei Frank Tovey, den man ja leider nicht mehr fragen kann. Ich glaub, er wollte immer andere Dinge tun, als er Synths nutzte, war das besonders, als das dann 86 Mainstream war, war er dann auf dem Folk-Trip, vielleicht suchte er etwas..? Es gibt ja einige Dokus, die dann auch bekannt sein dürften, wie du schon sagtest.

Aber so eine Performance von alten und neuen Stücken unter Einbeziehen der Sachen in dem verlinkten Thread kann auch noch interessante Ergebnisse bringen, glaube aber, dass deutlich mehr emotionale und offene Aussagen von den Künstlern braucht, die dazu führen oder ggf. hatten sie einfach Lust dazu. Ich kann mir einen radikalen Stilwechsel immer vorstellen. Einfach weil man jetzt dazu Lust hat. Die geschlossenen Konzeptalben sind toll und wirken auch gut, aber als Mensch ist man ggf. unstet und macht gern was anderes, was gerade die Hörer verwirrt und sich neue Hörer finden müssen, was technisch und wegen Trägheit einfach "normal" ist, auf diese Weise bleiben einige Musiker wohl bei dem alten Ding und kopieren sich selbst, wie unabhängig ist man eigentlich als bekannter Act?

Peter Maffay fragen.. ;-)
 
Die Frage ist, ob man sich "mal" neu ausprobieren will, oder auf einen Zug aufspringt.
Nutzt sich ein Ausdrucksmittel derart ab, dass ein Wandel irgendwann zwingend wird?
Oder kommt man irgendwann da an, wo man immer hingehört hat?
Ich komme selbst von der Gitarre. Aber ich habe mir die Gitarre nicht ausgesucht. Hat sich irgendwie so ergeben. Mir hat das Singen zur Gitarre immer sehr viel Spass gemacht und mich auch innerlich befriedigt.
Jetzt singe ich gar nicht mehr und die Gitarre fasse ich auch nicht mehr an.
Ist irgendwie schwammig, aber letztlich ist alles beim alten was Befriedigung und Ausdruck betrifft. Nur kann ich jetzt viel präziser Stimmungen vermitteln, die mit einer akustischen Gitarre so nicht möglich waren.
Die Erweckung kam so vor 10 Jahren, als meine Freundin sich einen iMac gekauft hat, mit dem ersten Kontakt mit Garage Band.
Plötzlich war dieser Sound da. Da wusste ich, das ich so was immer machen wollte.


Gut ist, wenn man, wie Tovey oder Heino, in beiden Welten brillieren kann.
Was mich betrifft, glaube ich mit elektronischen Instrumenten besser dran zu sein. Was für ein unsäglicher Sänger und Gitarrist ich war... Jaulo... aber-
..I had have my fun...
 
SvenSyn schrieb:
Spontan fallen mir da The Cure ein

Bei Cure hätte es gepasst, wenn die konsequent bei "Japanese Whispers" weitergemacht hätten. Also vom "PostPunk" hin zum Electro Pop. Da war es aber nur ein Ausflug. Und auch nur, so weit ich weiß, weil Cure vor dem "Aus" standen und Smith die Songs im Alleingang produziert hat, also keine Band zur Hand hatte. Für so was sind Synths ja ganz praktisch.
Mit "The Top" haben sie sich dann ja wieder gefangen...
 
Grimsel schrieb:
Bee Gees? Kapier ich nicht.
Rock (n Roll) und Beatles Alternative -> Disco

Mir ist schon kar was Du meinst aber die Grenze ist nun mal nicht scharf.

Ich denke auch das kommt öfters bei klassisch trainierten Musikern vor die "aussteigen".

Übrigens könnte man auch bei Tovey sagen daß es eine Progression war.
 
Moby

früher rave und teilweise sogar speedcore macht er heutzutage ja eher ruhigere musik die grade beim album play sogar radio dauerbrenner sind. natürlich hat er auch früher schon ruhige stücke gemacht aber wenn man alte stücke mit aktuellen vergleicht ist das schon ein riesen unterschied. das gute an der sache ist, dass mir seine musik trotzdem gefällt. ich finde ein "feeling so real" oder "thousand" :twisted: toll aber auch ein "why does my heart feel so bad" oder die sachen der aktuelleren alben.
 
starling schrieb:
Übrigens könnte man auch bei Tovey sagen daß es eine Progression war.

Ja, könnte man, aber dann wäre ja der ganze Thread für die Katz. ;-)

Ich hatte angenommen es wäre ganz eindeutig worauf ich hinaus will!?
Deswegen verstehe ich auch nicht was Moby hier macht. Da ist doch nichts fundamentales dazu gekommen, oder verschwunden.
Elektronische Musik, ob nun schnell oder langsam... Aber ich gestehe, ich kenne Moby's Arbeit nicht so gut.
Naja, Bee Gees. Habe mal so eine Doku gesehen, wie sie sich aufgemacht haben berühmt zu werden. Klar haben sie sich geändert, aber innerhalb eines Rahmens, mit mehr oder weniger gleichen Instrumenten.
Tovey hat aber ein Genre begründet, oder war zumindest Teil einer neuen Strömung. Also genau gegenläufig zu Bowie, BeeGees oder anderen. Er hat sozusagen den fahrenden Zug verlassen (während die zuvor genannten sich erst mal selbst finden mussten, nachdem sie "nur" kopiert hatten, um dann selbst innovativ zu werden) und ist zurück zu den Wurzeln. Da mag es verschiedene Gründe geben. Zum einen die Labelkollegen. Einfach mal so von DM überholt worden, die als Grünschnäbel in seinem Vorprogramm aufgetreten sind. Zudem hat er ja ein ziemliches Spektrum in der elektronischen (Pop)Musik abgedeckt. Nick Cave, auch bei Mute, ist einen ganz anderen Weg gegangen. Kann sein, dass das auch ein Einfluss war!? (Wie Moogulator sagt, können wir ihn nicht mehr fragen.)
Ähnliches jetzt bei John Frusciante. Der kann dem Rock'n'Roll auch nichts mehr hinzufügen, bzw. aus ihm nichts mehr beziehen.
Und die Chilli Peppers gehen ja nun schon lange gar nicht mehr... Was bleibt?
Kann mir gut vorstellen, das es Spass macht, in kleinen Clubs Acid zu spielen, auch wenn das was ich bisher gehört habe nicht wirklich überzeugt.. Ist das ein Anachronismus, oder ist das schon wieder Avantgarde?
War bei Frank Tovey ja auch so. Neo Folk- Nicky Sudden, die Levellers u.s.w., bis zur heutigen Re-Renaissance.
 
Grimsel schrieb:
Er hat sozusagen den fahrenden Zug verlassen (während die zuvor genannten sich erst mal selbst finden mussten, nachdem sie "nur" kopiert hatten, um dann selbst innovativ zu werden) und ist zurück zu den Wurzeln..

Das sehe ich nicht ganz so.
Ich hab damals Tovey gehört und es war schon so daß er damit in ner Art Trend lag,
und zweitens hat er dabei bzw dazwischen /davor auch relativ poppiges gemacht (Luxury zB).

Es kam ja sogar dann später noch der Guitarrentrend Big Time mit Nirvana und dem ganzen Scheiß.
Synths waren nur kurz populär, von 82 bis 83 oder so. Mal überspitzt gesagt-

Oder was ist mit Michael Gira?

Erst lautestet Band der Welt, mit Sampler und allem, dann Solo Akkustikguitarre für 20 Leute.

Ok, ist auch nicht was Du meinst.


Ich kannte jemand der hat Viola gespielt von Kindesbeinen an, Berufsmusiker, Karriere, hat das Teil irgendwann nicht mehr angefasst
sondern getrommelt und so Zeug gemacht. Auch gregorianischen Gesang usw. Okarina-Fan war der auch.

Sowas meinst Du wohl eher.

Kannte einige (Ex)Kollgen von dem die hatten alle nen Hau, und irgendwann aufgehört und das Teil nur wiederwillig gespielt.
In den Proben absichtlich das Zeug runtergeleiert usw. um den Dirigent den man nicht mochte zu verarschen und sowas war Standard.
Angeblich.
 
starling schrieb:
Das sehe ich nicht ganz so.
Ich hab damals Tovey gehört und es war schon so daß er damit in ner Art Trend lag,
und zweitens hat er dabei bzw dazwischen /davor auch relativ poppiges gemacht (Luxury zB).


Grimsel
Zudem hat er ja ein ziemliches Spektrum in der elektronischen (Pop)Musik abgedeckt
;-)

Was ist Michael Gira?
 
Die Musik von Wire Bassist Graham Lewis ist auch eher elektronisch, weiss nicht ob man von einer radikalen Kehrtwende sprechen könnte. Nicht so wie bei Maffay und Heino oder Tovey, hey - was für Bandbreiten ;-)

Aber gibt es viele solcher radikalen Änderer?
Niedecken und ich glaube sogar Lindenberg malen. Aber die Musik ist immer gleich geblieben.
Viele von denen könnten schon auch anders, gerade auch mit dem Image.

Wie viele radikale Andersartige Dreher oder mehrfache Dreher gibt es eigentlich? Sind das viele? Nein, oder?
 
Moogulator schrieb:
Wie viele radikale Andersartige Dreher oder mehrfache Dreher gibt es eigentlich? Sind das viele? Nein, oder?

Glaube auch nicht...
Was ist denn mit Maffay? Legt der jetzt auf, oder was? :lol:
 
Mir ist noch einer eingefallen. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Scott Walker!!!

Since the 1960s, Scott Walker has scaled the heights of pop superstardom, produced some of the most revered solo albums of the late sixties, coasted on his laurels during the seventies, then metamorphosed into something very different. The music he has been making at his own pace since the early eighties might be utterly estranged from the songs that made him a household name, but they stem from the privacy he requires to write this complex and hugely inventive music.

1966 (..when you without love... :adore: )


70er (Jaque Brell...Chanson)


Ende 70er Disco u.A.


2006 The Drift (Drumsounds werden erzeugt, indem man tote Tiere schlägt)

2012 Bish Bosh


2014 Soused with Sunn O))) (Drone-Doom)



Crooner ist er geblieben, aber die Musik ist very different!
Geile Scheiße!
 
Underworld sind doch aus "Freur" hervorgegangen. Das war doch eine Synth-Popband!?
Hast du irgendwelche Beispiele?
 
George Harrison: Electronic Sound
Electronic_Sound_(George_Harrison_album_-_cover_art).jpg
 
electric guillaume schrieb:
Auf die schnelle, vorher z.B.:


Witzig!
Und wie das Publikum abgeht. Kannten die Underworld, oder waren die einfach leicht zu begeistern? Ich glaube ich kenne das Stück sogar..oder wohl doch nicht.
erinnert mich an dieses Stück aus The Lost Boys.. und die Pose an Wayne Hussey, beim 2. Stück z.B.


George Harrison: Electronic Sound
Permanente Stilwechsel sind gesucht, keine Seitensprünge.
Also kein Neil Young, ZZTop, Bob Dylan usw.
Aber trotzdem gut. ;-)
 


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