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der alpha juno wäre in der tat ein toller, jedoch möchte ich schrauben können am synthesizer und mich nicht durch irgendwelche menüs blättern bis ich mal an einem parameter ankomme (soweit ich weis, ist das doch beim alpha so, oder?)- steh eher so aufs "pornoschrauben"snowcrash schrieb:als guenstige variante und den prophet 5 vergleich mal beiseite gestellt und auf "analog" reduziert faellt mir bei den angefuehrten genres auf jedenfall der alpha juno ein. kostet eben nicht die welt und ist fuer diesen speziellen anwendungsfall fast wie geschaffen. am besten ein 2er, wegen der velocity...
Polysix und MonoPoly sind mir beide auf Anhieb zu Deiner Ausgangsfrage eingefallen. Der Arpeggiator geht bei denen mit Chordmemory. Polysix/MonoPoly und MIDI: Ja, mit dem chd-MIDI-Interface (knappe 100 Euro).dk schrieb:wie ist den der korg polysix? lässt sich arppegiator u. chord memory beim polysix über midi syncen? gibts überhaupt eine möglichkeit den polysix mit midi zu betreiben?
florian_anwander schrieb:Irgendwann 2011 kommend: http://kiwitechnics.com/JX3P.htm
Das wird dann die totale House Maschine (ich gestehe, ich bin an der Entwicklung der Features beteiligt ). Chordmemory, Arpeggiator, Sequencer, und Slicer. Chordmemory kann mit allen drei Funktionen kombiniert werden. Arpeggiator, Sequencer und Slicer wiederum können über einen 16Step Pattern (lauflichtprogramierung ala 808) getriggert werden.
Alle Modi können auch über MIDI ausgegeben werden.
MIDI-Clock-Sync, externer analog-Clock, interner Clock. Unisono mit Detune, LFO S&H-Kurvenform vom Trigger abhängig (ala SH101).
JX3P jetzt kostet ca. 250-300 Euro, das Upgrade wird wohl auch nochmal in der 200Euro-Range liegen.
[EDIT: Irrtum korrigiert...]dk schrieb:@ retrosound: prophet 600 hab ich mir auch schon überlegt, jedoch irgendetwas stört mich an dem einfach, frag mich nicht was.. du hast oder hatest doch einen. wie würdest du, den sound des p600 am ehesten beschreiben
Wirst alt wie eine Kuh, lernst immer was dazu ... Danke für die Korrektur.RetroSound schrieb:Der Prophet-600 hat VCO´s keine DCO`s! CEM 3340
Juno1,
Kawai SX 240,
Korg Poly 61,
Poly 6
Poly 800,
juno 60 hab ich in hardware ist auch super für den sound den ich will- und besitzt ja auch chord memory, mit ein bischen schummelnals plugs kannst gut
Rob Papen Predator und Juno60 von Tal dafür benutzen
RetroSound schrieb:Der Prophet-600 hat VCO´s keine DCO`s! CEM 3340
Klanglich erinnert er schon etwas an den großen Bruder P-5 aber er klingt etwas schärfer und drängt sich mehr in den Vordergrund. Der Klangcharakter ist ziemlich eigenständig und unterscheidet sich stark von den Oberheimis und Roland`s. Ziemlich unterschätze Kiste, meiner Meinung nach. Die Presets sind Sch...., also nicht davon beeindrucken lassen. Der kann extrem wuchtig und breit klingen, wenn man denn mag. Mein P-600 bleibt hier! Ich wäre doch bekloppt den zu verkaufen.
Jenzz schrieb:Aloha .-)
Du solltest auch evtl. das Umfeld bedenken, in dem Du das Gerät einsetzt (Live oder Studio). Ich hatte länger sowohl P 600 als auch Polysix. Die Chordmemory-Funktion ist bei beiden ja etwas unterschiedlich ausgelegt.
Beim P 600 verbirgt sie sich ja hinter dem Unison-Modus und ist auch im Preset mit abgespeichert. Da die Unison-Funktion aber quasi immer 'Vorrang' hat, wird immer dieser statt der Chordmemory-Funktion aufgerufen, wenn man von einem 'normalen' Poly-Prest auf eines mit Unison / Chordmemory wechselt. Anders gesagt: Nach dem Abschalten der Chordmemory ist der gespeicherte Akkord verloren.
Ausserdem hat mich am P 600 immer gestört, daß man kein Mastervolumen im Preset abspeichern kann.
Für live alles etwas unglücklich, im Studio egal.
Der Polysix hingegen speichert den Chordmemory-Akkord 'dauerhaft' (auch unabhängig vom Preset), auch wenn man zwischendurch den Chordmemory-Modus verlässt. So hat man den Akkord immer 'zur Hand', auch wenn man zwischendurch das Preset wechselt.
...und man kann im VCA-Bereich ein Mastervolume abspeichern.
Mein Fazit: Bei eher Studioarbeit P600, bei eher live Polysix
Jenzz
florian_anwander schrieb:Irgendwann 2011 kommend: http://kiwitechnics.com/JX3P.htm
Das wird dann die totale House Maschine (ich gestehe, ich bin an der Entwicklung der Features beteiligt ). Chordmemory, Arpeggiator, Sequencer, und Slicer. Chordmemory kann mit allen drei Funktionen kombiniert werden. Arpeggiator, Sequencer und Slicer wiederum können über einen 16Step Pattern (lauflichtprogramierung ala 808) getriggert werden.
Alle Modi können auch über MIDI ausgegeben werden.
MIDI-Clock-Sync, externer analog-Clock, interner Clock. Unisono mit Detune, LFO S&H-Kurvenform vom Trigger abhängig (ala SH101).
JX3P jetzt kostet ca. 250-300 Euro, das Upgrade wird wohl auch nochmal in der 200Euro-Range liegen.
RetroSound schrieb:der OB-Xa ist `ne total geile Sau, aber für unter 2000,- bekommst du fast immer nur Schrott. der Xa ist eine ganz andere Liga als P600 und P-6
dk schrieb:
deshalb würd ich den auch den anderen vorziehen. 2000€ inkl. midi wäre wirklich oberste grenze (verkauft jemand einen )
wie siehts eigentlich mit der anfälligkeit des ob-Xa aus? man hört ja immer wieder das die stimmung da ausergewöhnlich schnell abkackt?
dk schrieb:juno 60 hab ich in hardware ist auch super für den sound den ich will- und besitzt ja auch chord memory, mit ein bischen schummeln
Spantax schrieb:dk schrieb:juno 60 hab ich in hardware ist auch super für den sound den ich will- und besitzt ja auch chord memory, mit ein bischen schummeln
Wie das? Kann mich mal jemand aufklären?
Ja - es gibt auch schon irgendwo eine Thread dazu. Wir können dann auch eine Sammelbestellung machen.Q960 schrieb:Hallo Florian, wirst du es hier bekannt geben, wenn ihr mit dem Projekt durch seid? Ich wäre gern mit von der Partie!florian_anwander schrieb:http://kiwitechnics.com/JX3P.htm
RetroSound schrieb:um die 500,- sind momentan für einen Polysix zu berappen, wenn alles funktioniert.
ok danke, das hilft mir sehr!RetroSound schrieb:naja, 750 ,- Euro sind kein Schnäppchen mehr. Das Board wurde getauscht, also ist der Akku mal ausgelaufen. Das Problem ist, dass sich die Kristalle im ganzen Gehäuseinneren (fast unsichtbar) verteilt haben können. Das Zeug frißt weiter und kann noch nach Jahren zu Defekten führen. Ich würde mir das Teil vorher ganz genau anschauen. Hier ist das Risiko zwar gering da, der Verkäufer eine 2 wöchige Garantie einräumt, aber ein Restrisiko bleibt trotzdem.