Cubase + Midi + 2 Synths

goorooj

Sproing Wamp Bizzt
Ich habe mal wieder ein Problem mit Midi, ich glaube manchmal ich bin einfach zu blöd für so ein einfaches protokoll...

Ich habe jetzt 2 Synths über einen Midi Merger an den Midi Port vom Audio-Interface angeschlossen.
Genauso habe ich diese beiden Synths über eine Midi Thru Box am Audio Interface angeschlossen.

Das Audio Interface ist ein Tascam US-1800 mit einem Midi-out und einem Midi-in Port.

Der Erste Synth ist ein Moog Sub37. Ich habe den Midi Ouit Kanal auf 3 eingestellt und den Midi-in Kanal auch auf 3
Der Zweite Synth ist ein Prophet REV2, da kann ich nur eine einstellung für den Midi kanal machen, der steht auf 2

im Cubase, unter MIDI-Geräte Verwaltung habe ich den sub37 sowie den Prophet mit dem jeweiligen Port definiert.

In der Midi spur habe ich zwar die möglichkeit den kanal anzugeben und beim ausgang das jeweilige definierte Gerät, aber bei eingang kann ich ausschliesslich den tascam-1800 auswählen.

Ich habe jetzt zwei midi spuren angelegt, eine für jeden synth.
Mein Problem: wenn ich das keyboard am prophet oder am sub37 spiele, empfangen beide spuren DATA ( das sehe ich ja am balken der spur ) und beide synthesizer spielen.
Wenn ich den midi out vom Prophet vom merger abstecke, spielen auch beide wenn ich den sub37 spiele.
und umgekehrt.

Ich finde absolut nichts im cubase wo ich den input auf die kanäle beschränken kann.

Edit: vielleicht sollte ich erwähnen dass im cubase, wenn ich den input des jeweiligen channels auf "nicht verbunden" stelle, dieser synth auch nicht mehr mitspielt wenn ich den anderen spiele.
Gehört das einfach so? dass ich den jeweiligen input in der spur einschalte wenn ich aufnehmen will und ansonsten auslasse, dass ich das gar nicht anders konfigurieren kann?
 
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Du hast offenbar "Mithören" (Soft Thru) bei den Spuren in Cubase eingeschaltet, das sollte bei reinen MIDI-Spuren IMMER ausgeschaltet seit, außer man spielt seine Geräte "durch" die Software (was man nicht machen sollte).

Ich bin schon lange bei Cubase raus, aber normal stellt man im Inspektor pro Spur den Port und den Kanal zum Gerät ein, zumindest war das früher so. Cubase hat aber auch ein ausführliches deutches Handbuch, da könnte man durchaus auch mal reinschauen, wenn was unklar ist, und in einem pdf kann man ja auch gezielt nach Begriffen suchen. Eigentlich muß man für ein Instrument auch beide Ports, also Eingang und Ausgang, angeben, dann kann man auch beide Seiten auswählen, zumindest kenn ich das noch so.

Sorry wenn ich das so sagen muß, aber hier rächt sich dann aber auch Dein gebasteltes Setup mit Thrubox und Merger, mit einer MIDI Patchbay wäre es einfacher, denn da kann man sich die Datenwege so einstellen, wie man sie braucht und abspeichern, also zB beide Einspieler oder nur einer von Beiden oder auch nur Wiedergabe für einen oder Beide, dann muß man in der Software nicht ständig rumstellen, sondern macht das extern.
 
Dürften sich beide auch über USB MIDI ansteuern lassen, dann hätten sie jeweils 'nen eigenen MIDI Port, keine Ahnung ob das bei Bedarf auch zusätzlich und brumm- bzw. Groundloop frei funktioniert. .
 
Du solltest dir das Cubase-eigene Tool „Input Transformer“ im Hinblick auf MIDI-Informationen in Cubase anschauen. Das Ding ist mächtig und kann sowas (bestimmte MIDI-Input-Kanäle für eine Spur wählen), da gibt es Guides im Netz. Andererseits kann ich aus deiner Beschreibung auch nicht ganz lesen, ob deine Problematik (zusätzlich) mit „Local On/Off“ Einstellungen der Hardware und/oder MIDI-Schleifen in Cubase zusammenhängt. Richtig glücklich finde ich dein Setup auch nicht, das ginge alles sehr viel entspannter ohne das Beharren auf Merge- und Thru-Boxen. Die Dinger sind eher in der Welt der rechnerlosen Synthesizermusik anzutreffen, aus Gründen. Aber schon okay, gehen tut das - siehe oben - natürlich trotzdem.
 
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Du hast offenbar "Mithören" (Soft Thru) bei den Spuren in Cubase eingeschaltet, das sollte bei reinen MIDI-Spuren IMMER ausgeschaltet seit, außer man spielt seine Geräte "durch" die Software (was man nicht machen sollte).

Ich bin schon lange bei Cubase raus, aber normal stellt man im Inspektor pro Spur den Port und den Kanal zum Gerät ein, zumindest war das früher so. Cubase hat aber auch ein ausführliches deutches Handbuch, da könnte man durchaus auch mal reinschauen, wenn was unklar ist, und in einem pdf kann man ja auch gezielt nach Begriffen suchen. Eigentlich muß man für ein Instrument auch beide Ports, also Eingang und Ausgang, angeben, dann kann man auch beide Seiten auswählen, zumindest kenn ich das noch so.

Sorry wenn ich das so sagen muß, aber hier rächt sich dann aber auch Dein gebasteltes Setup mit Thrubox und Merger, mit einer MIDI Patchbay wäre es einfacher, denn da kann man sich die Datenwege so einstellen, wie man sie braucht und abspeichern, also zB beide Einspieler oder nur einer von Beiden oder auch nur Wiedergabe für einen oder Beide, dann muß man in der Software nicht ständig rumstellen, sondern macht das extern.

Ah.

Aber wenn ich eh ewas ein/aus/umstellen muss dann ist ein klick in der software um den input zu aktivieren bzw. deaktivieren vielleicht noch am stressfreiesten.
Das funktioniert ja soweit.
ich muss mir das mit den midi thru mal anschauen, da gibts wohl noch ein einstellungsmenü NICHT unter geräte wo ich solche dinge einstellen kann.

ich habe ja kein masterkeyboard, insofern wäre midi thru global aus wohl sinnvoll. dann geht gar kein midi DURCH cubase.
Muss ja auch nicht.

Dürften sich beide auch über USB MIDI ansteuern lassen, dann hätten sie jeweils 'nen eigenen MIDI Port, keine Ahnung ob das bei Bedarf auch zusätzlich und brumm- bzw. Groundloop frei funktioniert. .

Das habe ich schon versucht. Der Deepmind12 ist bei mir schon auf USB, aber wenn ich die anderen beiden Synths da auch noch anschliessen will dann gibts üble Lags.
Da ich das Live auch brauche, mit dem deepmind dazu im setup, muss ich eh schauen dass ich alles ohne USB hinbekomme.

Die Dinger sind eher in der Welt der rechnerlosen Synthesizermusik anzutreffen, aus Gründen. Aber schon okay, gehen tut das - siehe oben - natürlich trotzdem.

Das liegt daran dass ich tatsächlich rechnerlos live spiele. Da soll das ja auch funktionieren. Ich will nix dazwischen was ich irgendwie konfigurieren muss.
Aber daheim, zum aufnehmen, habe ich gern ein bequemes setup und alle möglichkeiten.

Das Live Setup habe ich schon ausprobiert, das geht so nur mit der midi thru box problemlos. aber da brauche ich auch nur eine clock, die vom master über die thru box verteilt wird. Den Merger verwende ich da gar nicht.
Das Cuabse-setup daheim ist ja auch eigentlich ok und funktioniert, ich muss halt nur 2 clicks statt einem machern wenn ich einen synth aufnehmen will und nicht vergessen den input wieder auszuschalten wenn fertig.
Aber da habe ich jetzt ja auch input bekommen was ich probieren kann.
 
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Ich möchte aber erneut darauf hinweisen, dass die Beschreibung des geschätzten Kollegen @microbug falsch verstanden werden könnte. Im Inspector lässt sich zwar - soweit ganz richtig - ein MIDI Output Kanal einstellen, aber kein spezifischer MIDI Input Kanal. Dafür brauchst du den Weg über den „Input Transformer“ in Cubase. Bevor das untergeht.
 
Ich möchte aber erneut darauf hinweisen, dass die Beschreibung des geschätzten Kollegen @microbug falsch verstanden werden könnte. Im Inspector lässt sich zwar - soweit ganz richtig - ein MIDI Output Kanal einstellen, aber kein spezifischer MIDI Input Kanal. Dafür brauchst du den Weg über den „Input Transformer“ in Cubase. Bevor das untergeht.

Ja, das habe ich soweit verstanden aus deinen Ausführungen.
Ich habe den Rechner vorhin runtergefahren weil quasi vorm Fenster eine Reggaeband spielt ( da ist so ein berg-trackrunner event heute bei uns ), da kann ich eh nix sinnvolles machen so laut wie die sind.
aber wenn ich den später wieder anschalte werde ich das alles mal durchprobieren.

Ich nutze halt noch cubase 5.... seit 15 Jahren. Aber mal immer wieder kommt was neues wo ich einfach nicht weiss wo ich hin muss ...
 
Das habe ich schon versucht. Der Deepmind12 ist bei mir schon auf USB, aber wenn ich die anderen beiden Synths da auch noch anschliessen will dann gibts üble Lags.
Da ich das Live auch brauche, mit dem deepmind dazu im setup, muss ich eh schauen dass ich alles ohne USB hinbekomme.
Sowas sollte nicht passieren, außer irgendwas schluckt die ganze USB Bandbreite z.B. Audio Interface, USB Festplatte etc., dann vielleicht mal mit USBDeview schauen was mit was am selben Root Hub angeschlossen ist, denn eigentlich stressen die USB MIDI Sachen die meisten auch nur halbwegs aktuellen PCs nicht all zu sehr. Ist natürlich eher subotimal wenn es sich um ein Laptop handelt und die Kanäle mit Internen und externen Bandbreitefressern alle belegt sind, da hilft es zum Teil ein paar unnötige Sachen im Gerätemanager abzuschalten.
Live ist dann nicht mehr mit PC, du bist der mit den MIDI Thru Boxen für in und out aus dem anderen Thread? Da war irgendwas mit MIDI Clock, an der Stelle bin ich ausgestiegen, nutze ich praktisch nie.
 
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Ich habe nochmal in deinen anderen MIDI-Thread geschaut. Live möchtest du ja nichts anderes, als die Clock von einem Mastergerät auf alle anderen zu verteilen, es geht ja nicht darum, Routings oder Sequenzen bereits vorgefertigt passend zu „verteilen“, bzw. irgendeine Art der Reproduktion.
Dann nimm daheim für alle Maschinen USB - das Problem, welches du mit USB beschreibst, muss zu lösen sein. Auch wenn MIDI USB nicht komplett latenzfrei ist (sein kann - MIDI übrigens generell nicht so richtig), das von dir dargestellte Problem darf so nicht existieren, dass hat nichts mit USB MIDI als solchem zu tun. Das wird ständig und überall erfolgreich eingesetzt. Und in the road nimmst du deine MIDI Thru Box. Fertig. Das wäre am simpelsten.
 
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Sowas sollte nicht passieren, außer irgendwas schluckt die ganze USB Bandbreite z.B. Audio Interface, USB Festplatte etc., dann vielleicht mal mit USB Deview schauen was mit was am selben Root Hub angeschlossen ist, denn eigentlich stressen die USB MIDI Sachen die meisten auch nur halbwegs aktuellen PCs nicht all zu sehr. Ist natürlich eher subotimal wenn es sich um ein Laptop handelt und die Kanäle mit Internen und externen Bandbreitefressern alle belegt sind, da hilft es zum Teil ein paar unnötige Sachen im Gerätemanager abzuschalten.

Ja, mein Audio Interface ist über USB angeschlossen und hat 8 XLR, 4 Line-in, 2 Instrumenten- und einen Digitaleingang und dann 4 Ausgänge + 2 Monitor- + Digitalausgang.
Da passiert einiges wenn alles auf einmal im Cubase tickert. Und USB 2.0, weil eben schon 15 Jahre alt.
Der Rechner ist zwar kein Laptop aber ein kleiner i5 Esprimo mit win11 der ausschliesslich nur für Cubase läuft. Ausrfeichend Speicher und Plattenplatz, aber halt nur einen Root Hub.

Live ist dann nicht mehr mit PC, du bist der mit den MIDI Thru Boxen für in und out aus dem anderen Thread? Da war irgendwas mit MIDI Clock, an der Stelle bin ich ausgestiegen, nutze ich praktisch nie.

Live ist das Thema dass ich bisher kein Midi benötigt habe, aber durch einen "moderneren" Sound ( Post-Rock, Post-Metal"ish") den ich mit meiner neuen Band anstrebe sollten auch mal die sequencer der synths im gleichklang laufen...
Deswegen brauche ich halt einen Synth als Master der die clock in die midi-thru box schickt und die anderen werden von dort damit beschickt, damit halt alle in der selben geschwindigkeit laufen.
Das habe ich ausprobiert, das funtkioniert bestens.
 
Da war irgendwas mit MIDI Clock, an der Stelle bin ich ausgestiegen, nutze ich praktisch nie.

ich nutze seit 1995 MIDI und seit ziemlich genau 1995 habe ich nicht einmal erfolgreich mit der MIDI Clock gearbeitet. Mir ist klar, viele schaffen das, bewundernswerterweise, doch ich bin über die Jahre so zornig auf diese Frustbombe geworden, dass ich schon lange so tue (vielleicht entgegen der Vernunft), als gäbe es das Teufeslzeug gar nicht.
 
Ja, mein Audio Interface ist über USB angeschlossen und hat 8 XLR, 4 Line-in, 2 Instrumenten- und einen Digitaleingang und dann 4 Ausgänge + 2 Monitor- + Digitalausgang.
Da passiert einiges wenn alles auf einmal im Cubase tickert. Und USB 2.0, weil eben schon 15 Jahre alt.

Über das bisschen lacht der USB2 Standard. Ernsthaft. Man kann problemlos 32 Kanäle rein und raus fahren mit USB2. Wir machen halt nur Audio, kein Video.
 
Über das bisschen lacht der USB2 Standard. Ernsthaft. Man kann problemlos 32 Kanäle rein und raus fahren mit USB2. Wir machen halt nur Audio, kein Video.
Ich mache auch nur audio, aber das hat wirklich nicht funktioniert einen zweiten synth per usb anzuschliessen.
Ich bin gerade unsicher und werde das vielleicht nochmal versuchen und bissl debuggen, vielleicht finde ich ja den fehler wenn es grundsätzlich gehen sollte.

ich nutze seit 1995 MIDI und seit ziemlich genau 1995 habe ich nicht einmal erfolgreich mit der MIDI Clock gearbeitet. Mir ist klar, viele schaffen das, bewundernswerterweise, doch ich bin über die Jahre so zornig auf diese Frustbombe geworden, dass ich schon lange so tue (vielleicht entgegen der Vernunft), als gäbe es das Teufeslzeug gar nicht.

Ich komme von Gitarre und ich hatte nur eine Soundkarte mit Midi und ein Masterkeyboard, mit dem ich Ende 90er aus Neugierde die ersten VST Synths gesteuert habe damals mit Cubase VST.
Seitdem habe ich einmal Cubase auf 5 upgegraded und das Tascam gekauft... 2x rechner getauscht.
Synth Hardware habe ich erst seit ich für die Band in die Keyboarderei eingestiegen bin... und der dritte Synth ist jetzt halt der Knackpunkt.
Vorhehr war alles schick, einfach 2 Gitarren, ein Bass, einmal Gesang und die Drums in die audiokanäle geschickt, old school.
 
keine Ahnung ob das bei Bedarf auch zusätzlich und brumm- bzw. Groundloop frei funktioniert. .
Fast nie, daher keine gute Idee. MIDI ist galvanisch getrennt, USB nicht, und nur wenige Hersteller denken über die offizielle USB-Spec hinaus und ergreifen entsprechende Maßnahmen.

Im Inspector lässt sich zwar - soweit ganz richtig - ein MIDI Output Kanal einstellen, aber kein spezifischer MIDI Input Kanal. Dafür brauchst du den Weg über den „Input Transformer“ in Cubase. Bevor das untergeht.
Gab es diesen Teil schon in Cubase 5? Kann mich nicht bewußt dran erinnern. Wie ich oben schon schrieb ist meine aktive Cubase-Zeit schon eine Weile her, daher danke für den Hinweis.

Was MIDI Clock angeht, so geht der meiste Frust von der inkonsistenten (und oft falschen) Implementation in den jeweiligen Geräten aus, da hab ich mich auch schin drüber geärgert. MIDI Clock aus einem Rechner über USB sollte man komplett vermeiden, das schrieb ich schon an vielen Stellen, weil diese aufgrund der Blockstruktur von USB beim Senden niemals tight sein kann.
 
Fast nie, daher keine gute Idee. MIDI ist galvanisch getrennt, USB nicht, und nur wenige Hersteller denken über die offizielle USB-Spec hinaus und ergreifen entsprechende Maßnahmen.
Ich hab' hier so ein paar Synths die in der Beziehung unauffällig sind, z.B. Kurzweil PC4, Reface DX, Montage, Ultranova - gut die letzten Beiden übertragen zudem noch Audio. Bei Klangerzeugern von Roland, Waldorf, Clavia/Nord und Behringer würde ich nicht unbedingt darauf wetten und von Moog und Sequential/DSI fehlen mir die Erfahrungswerte, da hier nix mit USB von denen hier steht, daher meine Warnung.
 
MIDI Clock aus einem Rechner über USB sollte man komplett vermeiden, das schrieb ich schon an vielen Stellen, weil diese aufgrund der Blockstruktur von USB beim Senden niemals tight sein kann.
Cubase ist ja nicht gewillt irgendeine andere clock anzunehmen. Die Cubase-clock funktioniert aber gerade recht gut über meine MIDI Verkabelei ohne USB beim aufnehmen. Live ist es eh anders, da habe ich manchmal wenn ich dawless mit wumssdich dilettiere die RD-9 die den Stampf vorgibt und die clock sendet, ansonsten ist beim Bandsetup mein Prophet der Master. Alles jetzt ausprobiert, läuft soweit.

Den Input transformer habe ich übrigens nicht gefunden im cubase 5.
Mein ursprüngliches Problem ist trotzdem dank euch gelöst. Es war tatsächlich die Datei->Programmeinstellungen->Midi-Thru einstellung im Cubase. Das brauche ich ja nicht.
Jetzt habe ich das ausgeschaltet und alles ist schick, ich muss nix mehr ein- oder ausschalten und jeder synth tut für sich was er soll.

Damit muss ich jetzt erst mal ein Weilchen arbeiten und schauen.
 

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