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Deine akustischen Instrumente (Bilder)

  • Ersteller Ersteller changeling
  • Erstellt am Erstellt am
  • #302
Die Frage ist, wie Forum-Teilnehmer es aktuell differenzieren möchten. E-Gitarren / E-Bässe und akustische Gitarren / Bässe in einem Thread oder separat oder zusammen mit Ukulelen usw. oder wie auch immer. Ist jetzt aber Meta-Talk. Der Thread ist ja eigentlich für Bilder. Aber auch diese Diskussion könnte ausgelagert werden.
 
  • #304
Moin!

Meine Kontraaltklarinette. Tiefster Ton: Kontra-Ges.


Grüße
Omega Minus
 
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M.i.a.u.: haebbmaster, Joergsen, Jan und 6 andere
  • #307
Ich spiele meine E-Gitarren fast nur unverstärkt akustisch.
Desweiteren sind die akustischen Eigenschaften sehr sehr wichtig.
Es ist müßig darüber zu diskutieren und stört doch Niemanden, oder steht das so im Internetzgesetz?
 
  • #308
Damit ich hier nicht nur Off-Topic poste, hier noch ein paar Bilder von meinem Rohr..
 

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  • #311
Noch nie gesehen, geschweige von der Existenz gewußt.

Klarinettenfamilie:



Die Octo-Dinger sind Einzelanfertigungen.
Eine Kontrabassklarinette habe ich schon life gehört.
Die Kontraalt habe ich aus einer spinnerten Idee heraus gekauft, ohne Absichten, die irgendwann einmal "sinnvoll" einzusetzen. Bis jetzt stand ich mit vier mal auf der Bühne.
Bassklarinette habe ich auch mal aushilfsweise gespielt in der Big Band.


Normalerweise spiele Sopransax nd Baritonsax. Da ist vielen Leuten auch nicht klar, dass es da mehrer Baugrößen gibt. In einer Jazz Big band hat man üblicherweise drei Baugrößen (2 x Alt, 2 x Tenor, 1 x Bari). Mein Saxlehrer hat seche Baugrößen (Sopranino, Sopran, Alt, Tenor, Bariton, Bass).


Es gibt auch mehr als eine Baugröße für Posaunen:



Meine Freundin hat die "gängige" Tenorposaune und eine Altposaune.


Grüße
Omega Minus
 
  • #313

Jaja, die Intrumentennamen:
Ein Englischhorn ist weder englisch noch Horn.
Eigentlich ist Bassklarinette die Tenorklarinette, weil eine Oktave tiefer als das Sopraninstrument. Die Kontraalt wäre dann eigentlich die Bassklarinette. Beim Saxophon wär das Baritonsax eigantlich das Bassax, weil eine Oktave tiefer als das Altsax. Die spinnen, die Musiker. :)

BTW:
https://www.youtube.com/results?search_query=Staatsorchester+Stuttgart+Musiker+und+ihre+Instrumente
Die Reihe ist sehr hörenswert, da werden auch so Exoten wie Kontrafagott, Kontrabassklarinete oder Heckelphon vorgestellt.

Grüße
Omega Minus
 
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M.i.a.u.: Xpander-Kumpel
  • #315
Ich spiele meine E-Gitarren fast nur unverstärkt akustisch.
Desweiteren sind die akustischen Eigenschaften sehr sehr wichtig.
Besonders toll klingt eine Solid Body E-Gitarre akustisch, wenn dort (noch) keine Pickups eingebaut sind und kein Pickguard angeschraubt ist, weil die Fräsungen wie Resonanzlöcher funktionieren und den Klang verstärken.

Hier meine neue akustische ...

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Spielen akustisch ist mit angeschraubtem Pickguard aber trotzdem komfortabler ...

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Sie war/ist aber als elektrisch konzipiert und sollte irgendwann auch elektrisch werden, bzw. ich arbeite weiter daran ...

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Noch ist nichts verlötet. Die Gitarre ist noch rein akustisch. :)
 
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M.i.a.u.: claudio
  • #316
Re: Deine Maschinen / SynthStudioPorn (Bilder)


Das schwarze Rechteck = Schlagbrett / Pickguard, nehme ich an. 8)

Bei mir ist es rund:



Verdeckt aber eher die Schrammen, die der Vorbesitzer durch sein Plektrumspiel hinterlassen hat. :twisted:
Der sieht richtig gut aus. Hast ihn nicht mehr?
 
  • #317
Der sieht richtig gut aus. Hast ihn nicht mehr?
Doch, den habe ich noch, und der funktioniert auch ganz gut. Das ist der, bei dem die Regler extrem leichtgängig sind. Die Brücke habe ich übrigens die gleiche angeschraubt wie bei dem anderen, nur hier in Chrom:
Außer dass diese Brücken 3D sind (String Spacing einstellbar), kann man die Saiten ganz leicht abnehmen und sie z.B. etwas säubern, dann kann man sie noch 1-2 mal weiter benutzen, eher man neue kauft. Jetzt nutze ich allerdings Saitenreiniger, wo man die Saiten zum Reinigen nicht abnehmen muss. Mit Abnehmen kann man aber wahrscheinlich effektiver reinigen.
 
  • #319
Ist der Pickguard aufgeklebt?
Es ist eine einfache recht dünne schwarze selbstklebende Folie, wie es sie in jedem Baumarkt (auch in anderen Farben und Mustern) zu kaufen gibt. Es gab Spielspuren vom Vorbesitzer. Die habe ich zugespachtelt und probeweise so eine einfache Folie aufgeklebt. Und das hat mir als "Pickguard" gereicht, wobei ich Bässe nur mit Fingern spiele, nie mit einem Plektrum. Mit Fingern bzw. mit Fingernägeln kann man aber auch an den Body dran kommen. Aber solange so eine Folie reicht, muss nichts anderes drauf.
 
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M.i.a.u.: ganje
  • #320
Auf dem Flohmarkt für 25€ gekauft. Wurde im Vorleben wohl auch zur Selbstverteidigung eingesetzt
und dann mit Dachdeckerlot repariert. Hab ich in der Brasserie hier in HH wieder instand setzen lassen.
Das hat sehr sehr viel mehr gekostet. Aber dafür klingt die kleine wunderschön, wie ganz rauher Samt.

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M.i.a.u.: claudio, ganje, Feedback und eine weitere Person
  • #322
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M.i.a.u.: claudio, AndreasKrebs, ganje und 2 andere
  • #323
Ciao,

hier meine Kontrabässe und EUB, von links. DDR ca. 1965, Ungarn ca. 1860, Chris Larkin Blen 1997, Carruthers SUB-1 2000, ganz rechts Courtois Préstige Symphonie 400 Tenorbassposaune ca. 1970
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Chris Larkin ASAPB5 2014
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Chris Larkin ASPB6 Custom Archtop Fretless 2016
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Besson New Standard BE-187 Bb Tuba 1972
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Gruss
claudio
 
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  • ^
  • wunderbar
M.i.a.u.: Feedback, Synthesilent, 11ish und eine weitere Person
  • #326
Nett. Ich habe nur 1/2 davon. Sammelt aber Staub.
Kontrabass ist seit 40 Jahren mein Hauptinstrument. Eine Klampfe pro Dekade ist nicht übertrieben, finde ich.

Die rote Ostdeutsche war nach dem ersten Mietinstrument mein erster gekaufter und somit eigener Kontrabass, Decke aus Fichte Massiv, Zarge und Boden gesperrt. Ein sehr robuster Bass, hat mich durchs Musikstudium begleitet, hat mit mir die Welt bereist und musste nach in Summe kapitalen Transportschäden neu aufgebaut werden, das wars aber wert. Ex-DDR Bässe haben nicht umsonst einen guten Ruf!

Die braune Ungarin ist meine olle Zicke, vollmassiv, Decke aus Fichte, Zarge und Boden Ahorn, wurde restauriert bevor ich sie besass. Ich habe sie aus einem Nachlass gekauft, hat einen wahnsinnig tollen Sound aber leider keine Papiere, weil sie in den 70ern nicht legal in den Westen importiert wurde. Man kann sie auch nicht überall mitnehmen, denn dafür sind alte Vollmassive zu empfindlich. Ich wollte eigentlich immer entweder einen alten Italienischen oder Tschechischen Kontrabass, die sind aber ausserhalb meiner finanziellen Möglichkeiten, über die Ungarin bin ich mit viel Glück zu einem sehr guten Preis gestolpert.

Wenn ich mit ÖV unterwegs bin und eh verstärkt spiele, nehme ich gerne die Irin, welche von meinem leider verstorbenen Freund und Instrumentenbauer Chris Larkin für ursprünglich jemand anderen gebaut wurde, ist von mir erst vor ein paar Jahren gefunden und gekauft worden, klingt sehr gut und macht Spass zu spielen. Chris war halt ein richtig guter Luthier, er baute akustisch und elektrisch sehr gut funktionierende, durchdachte und bespielbare Instrumente.

Die Amerikanerin von Carruthers klingt nicht so gut wie die Irin, dafür ist der Hals abnehmbar, das Instrument fluggepäcktauglich und leicht in normalem Aufgabegepäck transportierbar. Die hatte ich in musikalisch aktiveren Zeiten mit, wenn ich mir nicht den ganzen Terz und die Kosten mit Kontrabass und Fliegzeug geben wollte und am Ziel kein Instrument mieten konnte. In den 80ern, 90ern und Anfang 00er war es noch einfacher mit grossen Instrumenten zu fliegen. Es war zwar immer teuer, aber immerhin einigermassen machbar. Im neuen Jahrtausend ist es aber immer schwieriger und noch teurer geworden, deshalb der "Faltbass" zwischen den Anzügen ;-)
 
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M.i.a.u.: Feedback und Synthesilent

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