Es kursiert das Gerücht, dass die Oscillatoren beim ION garnicht virtuell analog sind, sondern einfach nur Samples die abgespielt werden. "Im Prinzip" wäre er ja kein VA, oder...?
Wer weiß es genau?
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SIGMA schrieb:Es gibt auch Gerüchte das Gagarin nie im All und kein Ami je aufm Mond war ...
komons.de schrieb:ist doch völlig egal.
Der ion klingt gut wie er ist. Das design ist ach ganz nett.
Einige sounds des ion haben mich komischerweise bald mehr begeistert als beim Andromeda...
Aber ich hab ja auch bloß mal ein paar minuten mit kopfhörern an den Kisten gestanden.
Kann aber gu sein dass man sich die souds schneller überhört.
(so ists ja manchmal mit den virtuellen kollegen, bei samples erst recht)
EinTon schrieb:Das war die Supernova, da kann man von freilaufend auf nicht freilaufend umschalten, aber die Funktion war so versteckt untergebracht, dass Herr Gorges sie zunächst nicht fand.
SIGMA schrieb:Wo hast du denn diese "Information" gelesen. In diversen Foren wird viel Müll erzählt, auch bewußt.
Ich schrieb:z.B. (sowas wie) PWM, Oszillatorensync usw.
clapptomaniac schrieb:EinTon schrieb:Das war die Supernova, da kann man von freilaufend auf nicht freilaufend umschalten, aber die Funktion war so versteckt untergebracht, dass Herr Gorges sie zunächst nicht fand.
das mit der supernova weiss ich nicht. aber hier nochmal das, was ich aus der keyboards zum ion gefunden hab:
ausgabe 09.03 preview von craig anderton:
oszillatoren:
hier gibt es keine samples oder wavetables: die standard-wellenformen werden in echtzeit generiert...
ausgabe 10.03 test (björn bojahr):
... obwohl die samples in echtzeit berechnet werden, werden die Oszillatoren ähnlich einem sample immer mit einem identischen startpunkt gestartet..
und irgendwann in einer späteren ausgabe wurde das dann richtig gestellt, dass die doch freilaufend sind. so mit einem statement von alesis und vom autor und so. find ich jetzt grad nicht....
Ich schrieb:Hallo, ich oute mich jetzt vielleicht als Idiot aber macht ja nichts.
Was ich mich frage ist, was denn der große Unterschied wäre zwischen einem guten Multisample und einem virtuell erzeugtem Oszillatorsound.
Ich meine ok, Samples sind kürzer wenn sie höher sind, und sie klingen auch anders, aber wenn man die jetzt sehr gut loopen würde, und auch viele Einzelsamples verwenden würde, kann der Unterschied doch eigentlich nicht so groß sein.
Aber auch mit Samples kann man einiges anstellen, was man normalerweise nur mit echten oder virt. analogen Synths machen kann, z.B. (sowas wie) PWM, Oszillatorensync usw.
P.S. Was ist eigentlich der Unterschied zw. einzelnen Wellenformen und Samples. Klar, die Wellenformen sind eben genau ein Wellendurchgang, und bei einem Sinus Signal kann man das ja auch noch erkennen, aber wo ist bei einer Klavierwellenform der Wellendurchgang.
P.P.S. Hätte ich vielleicht einen neuen Thread eröffnen sollen?
sonicwarrior schrieb:Ich schrieb:z.B. (sowas wie) PWM, Oszillatorensync usw.
Nenne er mir einen Synth der das kann und Samples nutzt.
Moogulator schrieb:clapptomaniac schrieb:EinTon schrieb:Das war die Supernova, da kann man von freilaufend auf nicht freilaufend umschalten, aber die Funktion war so versteckt untergebracht, dass Herr Gorges sie zunächst nicht fand.
das mit der supernova weiss ich nicht. aber hier nochmal das, was ich aus der keyboards zum ion gefunden hab:
ausgabe 09.03 preview von craig anderton:
oszillatoren:
hier gibt es keine samples oder wavetables: die standard-wellenformen werden in echtzeit generiert...
ausgabe 10.03 test (björn bojahr):
... obwohl die samples in echtzeit berechnet werden, werden die Oszillatoren ähnlich einem sample immer mit einem identischen startpunkt gestartet..
und irgendwann in einer späteren ausgabe wurde das dann richtig gestellt, dass die doch freilaufend sind. so mit einem statement von alesis und vom autor und so. find ich jetzt grad nicht....
woher wissen die das denn so genau wäre dann meine frage *G*
wenn das mit dem samplen so einfach w
Daß es nicht so einfach ist, ist mir schon klar, denn sonst wäre ja jeder Rompler mit Vintage Synth Samples ein vollwertiger Ersatz für zig analoge Synths.wenn das mit dem samplen so einfach wäre, würden das alle tun und die alten rompler wären schon bereit DIE lösung gewesen..
sie sind aber phasenstarr,,ok also modulierte man die pitch ein bisschen per zufall, das klang aber immernoch nicht analoger , nur nicht mehr so starr etc..
Aber rein theoretisch sollte es doch möglich sein, denn ein Sample ist ja eine Aufnahme vom Original, und originaler als das Original kann es ja eigentlich nicht sein.
Wenn man jetzt z.B. ein Multisample macht, mit 5 Velocity Stufen (also 5 versch. Samples pro Velocity Bereich und natürlich Überblendung dazwischen), diese Multisamples zwar loopt, allerdings erst ziemlich spät und ein langer Loop, dann auch noch pro Halbton ein Sample macht, dann müsste das doch eigentlich ziemlich original klingen.
Mir ist schon klar, daß echt analog noch immer was anderes ist, aber wie gesagt ist ja ein Sample eine Aufnahme des Originals, und wenn die Aufahme des Originals nicht authentisch klingt, dann wäre es ja rein theoretisch sowieso egal, denn dann könnte auch in einem aufgenommenen Musikstück niemand den Unterschied zw. Original und Fälschung hören.
Hier die Fakten, die mir bekannt sind: Im Test in der Zeitschrift KEYS fielen die nicht freilaufenden Oszis beim Testgerät auf. Alesis hatte dann nachgebessert und im neuen Testgerät waren die Oszis dann freilaufend. WIE die Oszis nun letztendlich erzeugt werden... ???Fragile SoulFire schrieb:gibt es denn nun eine 100% Antwort zu den ION Oscillatoren?