Die Zukunft von Musikern

Wie gesagt weiß keiner ob das nicht schon gemacht wird.
Ich glaube es nicht aber man kann es nicht ausschließen.
Das würde einiges erklären...
 
Ich glaube auf einen längeren Zeitraum gesehen, interessiert den Computer bzw. das Programm es nicht mehr, ob wir das gut finden. Dann machen wahrscheinlich Maschinen für Maschinen die Musik. Die Menschen sind dann schon längst... :invader2:
 
Altered States schrieb:
khz schrieb:
Eigenleistung - keine

Vielleicht werden wir das ja nicht mehr erleben, aber dann später mal, hauen sich die Leute hier dann NN-Tracks um die Ohren.

Tja die Jugend wir immer fauler. Am liebsten den ganzen Tag auf dem Arsch im Büro hocken und abends auf der Couch vom Computer ein bisschen
simple instant Zufallsmukke machen lassen. Staubsaugroboter , Künstliche Pizza Boten, Fickroboter...ei ei ei, bloß nichts mehr selber machen..da kommt was auf uns zu. Wir alten werden es nicht mehr begreifen
glaube ich wenn wir die nächten 20 Jahre noch überleben werden.
 
starling schrieb:
SONY geht's ja nicht um den Spaß...

Sowas kann im Moment sowieso nur jemand machen der genug Ressourcen hat.

Das geht nicht auf dem Heim-PC, dazu ist das zu rechenintensiv, und man braucht die Trainingsdaten,
und man braucht Spezialisten deren Forschungsarbeit man bezahlen muss, etc.

Rechenleistung muss man heute nicht mehr besitzen, da kann man sich einmieten. Aber die Daten sind das Kapital, das stimmt. Und der Algorithmus.
 
skaro-fair.jpg
 
Weiss natürlich nicht ob das echt ist, doch bin grad auf dies hier gestossen :





Interessant wird das Thema überall dort sein, wo Musik auch als Kostenfaktor angeschaut wird.
 
Rolo schrieb:
Tja die Jugend wir immer fauler. Am liebsten den ganzen Tag auf dem Arsch im Büro hocken und abends auf der Couch vom Computer ein bisschen
simple instant Zufallsmukke machen lassen. Staubsaugroboter , Künstliche Pizza Boten, Fickroboter...ei ei ei, bloß nichts mehr selber machen..da kommt was auf uns zu. Wir alten werden es nicht mehr begreifen
glaube ich wenn wir die nächten 20 Jahre noch überleben werden.
Meine Generation sollte auch Vereinsamen durch das Hören von Musik über den Sony Walkman. Ich möchte nicht wissen wie oft in der Geschichte die Jugend von den Alten schlecht geredet wurde. :roll: Bis jetzt hat die Jugend die Menschheit immer weiter gebracht, so wie die Generation davor. Ich glaube nicht dass sich das ändern wird. Was bleiben wird ist, dass die Alten nicht mehr mitkommen und die Jugend nicht versteht.

Genauso wie für uns EDM sehr austauschbar ist, war für unsere Eltern bestimmt auch jeder Sägezahn Sound ziemlich gleich.
 
Rauscharm schrieb:
Meine Generation sollte auch Vereinsamen durch das Hören von Musik über den Sony Walkman.

Wirklich ? Wer hat Dir denn diesen Quatsch erzählt ..

aber eins ist sicher, dieser thread ist Gift für Leute die Kreativ sein wollen. Es stellt den Schaffensprozess und sein Produkt derart in Frage

daß man eigentlich sagen sollte "ja wieso eigentlich?" aber das ist falsch, denn es gibt in diesem Forum sowieso viel zu wenig Kreative

und besonders auch zu wenig Leute die mal was releasen. Wenn man dann noch mal schaut wer hier ordentlich auf Vinyl released wie es sich eigentlich gehört,

dann findet man hier so gut wie niemanden. Und deshalb denke ich immer irgendwie hier falsch zu sein.

@ Rauscharm: du sagtest weiter vorne daß es so gut wie keine aspruchsvolle Elektronische Musik gibt und ich sage dir das ist absolut falsch was du von dir gibts.

Es degradiert die gute Arbeit von vielen Menschen, und eigentlch kann jemand der so etwas von sich gibt keine Ahnung von Musik haben. Ich würde schon fast behaupten er kann

nur ein Feind der Elektronischen Musik sein die durch Menschenhirn und Menschenhand entwickelt wurde sein.

Was die Zukunft betrifft glaube ich daß es Kriege geben wird zwischen denen die sich vom Roboter den Arsch abputzen lassen werden und zwischen Menschen die Mensch bleiben wollen,

mit eigener Entscheidungsfreiheit, und jetzt rauch ich erstmal eine Zigarette auf dem Balkon bevor ich schlafen gehe. Gute Nacht.
 
Na die Alten damals, das war großes Thema und wurde öffentlich diskutiert. So ähnlich wie vorher auch der Fernseher oder Rock n Roll verteufelt wurde und so weiter. immer wenn was neues kam, mit dem alte Menschen nichts anfangen konnten, wurde es schlecht geredet und die junge Generation als minderwertiger als die eigenen hingestellt. Das ewig Lied "Früher war alles besser" was jede Statistik über Frieden, Hunger und Wohlstand sofort widerlegen kann.
 
Rauscharm schrieb:
Na die Alten damals, das war großes Thema und wurde öffentlich diskutiert. So ähnlich wie vorher auch der Fernseher oder Rock n Roll verteufelt wurde und so weiter. immer wenn was neues kam, mit dem alte Menschen nichts anfangen konnten, wurde es schlecht geredet und die junge Generation als minderwertiger als die eigenen hingestellt. Das ewig Lied "Früher war alles besser" was jede Statistik über Frieden, Hunger und Wohlstand sofort widerlegen kann.

gab noch nie soviel Krieg und Hunger wie heute mein kleiner ...so ich geh jetzt rauchen tschüß. ;-)
 
Danke, dass du einen fast fünfzigjährigen als Kleiner betitelst :mrgreen:
Rolo schrieb:
gab noch nie soviel Krieg und Hunger wie heute mein kleiner ...
Wo hast du denn den Quatsch her?

Die Friedensforschung ist da anderer Meinung als du:
König: Trifft dieser Eindruck überhaupt zu, gibt es heutzutage mehr Konflikte, Krisen, Kriege als früher?

Kahl: Das lässt sich so ohne Weiteres nicht behaupten. Wenn wir uns einfach mal Statistiken angucken, die vorliegen über die letzten Jahre, sagen wir, seit 1946, dann ist es eher auffällig, dass die Zahl der Konflikte seit, sagen wir, Ende des Ostwestkonfliktes, also zu Beginn der 90er-Jahre, abgenommen hat und nicht zugenommen hat.

Das trifft sowohl auf zwischenstaatliche Konflikte, also das, was wir als klassische Kriege bezeichnen, und auch auf innerstaatliche Konflikte, also beispielsweise Bürgerkriege. In beiden Kategorien ist sozusagen eine Abnahme festzustellen. Wobei man auch noch sagen muss, dass die Zahl der gewalttätigen Kriege auch zurückgegangen ist und die Zahl kleinerer Auseinandersetzungen zugenommen hat. Aber insgesamt ist die Zahl in beiden Kategorien rückläufig.

König: Gleichwohl hatten wir auf unserer Redaktionskonferenz gestern sozusagen in Gruppe den Eindruck, dass man Kriege heutzutage verstärkt wahrnimmt, weil man einfach die Bilder und die Töne Tag und Nacht zu hören, zu sehen bekommt. Ist da was dran?

Kahl: Das wäre sicher ein Erklärungsansatz. Zum einen kann man vielleicht feststellen, dass sich zumindest in den liberalen westlichen Gesellschaften ja doch eine erhöhte Sensibilität gegenüber Gewaltanwendung im Allgemeinen herausgebildet hat. Gewalt gilt in der Gesellschaft als was Schlechtes, als was Abzulehnendes.

Und zum anderen spielt sicherlich eine globale Medienpräsenz eine größere Rolle, als das früher der Fall war. Denken Sie zum einen daran, wir haben vielleicht so eine Medienkonkurrenz global agierender Medienkonzerne, die sich natürlich um Bilder rangeln und alles das, was sendbar ist, eben auch senden.

Also, wir diskutieren das natürlich auch unter Fachkollegen, und es gibt eben auch einen Teil von Kollegen, die genau dieser Meinung anhängen, dass die Konflikte immer mehr werden, dass sie auch immer brutaler und schlimmer werden. Was aber eine These ist, die sich über Statistik nicht verifizieren lässt.

Wir fragen uns dann natürlich auch, woran liegt das, dass dieser Eindruck entsteht, dass es immer mehr Konflikte und auch immer brutalere Konflikte gibt. Ich glaube, es liegt auch daran, dass man viele brutale Konflikte, die in der Vergangenheit stattgefunden haben, gar nicht mehr präsent hat. Denken Sie beispielsweise an den Anfang der 70er-Jahre, der Krieg in Bangladesch, wo in relativ kurzer Zeit es eine Million Tote gab, das weiß heute überhaupt niemand mehr. Und man setzt sozusagen die Gewalt, die momentan stattfindet, absolut und ist nicht mehr in der Lage zu relativieren mit anderen, früher stattgefundenen großen Gewaltvorkommnissen.
Quelle:http://www.deutschlandfunkkultur.de...-der-welt.1008.de.html?dram:article_id=294638
 
Rauscharm schrieb:
Danke, dass du einen fast fünfzigjährigen als Kleiner betitelst :mrgreen:
Rolo schrieb:
gab noch nie soviel Krieg und Hunger wie heute mein kleiner ...
Wo hast du denn den Quatsch her?

Die Friedensforschung ist da anderer Meinung als du:
König: Trifft dieser Eindruck überhaupt zu, gibt es heutzutage mehr Konflikte, Krisen, Kriege als früher?

Kahl: Das lässt sich so ohne Weiteres nicht behaupten. Wenn wir uns einfach mal Statistiken angucken, die vorliegen über die letzten Jahre, sagen wir, seit 1946, dann ist es eher auffällig, dass die Zahl der Konflikte seit, sagen wir, Ende des Ostwestkonfliktes, also zu Beginn der 90er-Jahre, abgenommen hat und nicht zugenommen hat.

Das trifft sowohl auf zwischenstaatliche Konflikte, also das, was wir als klassische Kriege bezeichnen, und auch auf innerstaatliche Konflikte, also beispielsweise Bürgerkriege. In beiden Kategorien ist sozusagen eine Abnahme festzustellen. Wobei man auch noch sagen muss, dass die Zahl der gewalttätigen Kriege auch zurückgegangen ist und die Zahl kleinerer Auseinandersetzungen zugenommen hat. Aber insgesamt ist die Zahl in beiden Kategorien rückläufig.

König: Gleichwohl hatten wir auf unserer Redaktionskonferenz gestern sozusagen in Gruppe den Eindruck, dass man Kriege heutzutage verstärkt wahrnimmt, weil man einfach die Bilder und die Töne Tag und Nacht zu hören, zu sehen bekommt. Ist da was dran?

Kahl: Das wäre sicher ein Erklärungsansatz. Zum einen kann man vielleicht feststellen, dass sich zumindest in den liberalen westlichen Gesellschaften ja doch eine erhöhte Sensibilität gegenüber Gewaltanwendung im Allgemeinen herausgebildet hat. Gewalt gilt in der Gesellschaft als was Schlechtes, als was Abzulehnendes.

Und zum anderen spielt sicherlich eine globale Medienpräsenz eine größere Rolle, als das früher der Fall war. Denken Sie zum einen daran, wir haben vielleicht so eine Medienkonkurrenz global agierender Medienkonzerne, die sich natürlich um Bilder rangeln und alles das, was sendbar ist, eben auch senden.

Also, wir diskutieren das natürlich auch unter Fachkollegen, und es gibt eben auch einen Teil von Kollegen, die genau dieser Meinung anhängen, dass die Konflikte immer mehr werden, dass sie auch immer brutaler und schlimmer werden. Was aber eine These ist, die sich über Statistik nicht verifizieren lässt.

Wir fragen uns dann natürlich auch, woran liegt das, dass dieser Eindruck entsteht, dass es immer mehr Konflikte und auch immer brutalere Konflikte gibt. Ich glaube, es liegt auch daran, dass man viele brutale Konflikte, die in der Vergangenheit stattgefunden haben, gar nicht mehr präsent hat. Denken Sie beispielsweise an den Anfang der 70er-Jahre, der Krieg in Bangladesch, wo in relativ kurzer Zeit es eine Million Tote gab, das weiß heute überhaupt niemand mehr. Und man setzt sozusagen die Gewalt, die momentan stattfindet, absolut und ist nicht mehr in der Lage zu relativieren mit anderen, früher stattgefundenen großen Gewaltvorkommnissen.
Quelle:http://www.deutschlandfunkkultur.de...-der-welt.1008.de.html?dram:article_id=294638

Dann noch die Tote durch Terrorismus. Das ist doch ein Witz im Vergleich zu den unschuldigen Toten durch Alkohol am Steuer. Aber News darüber verkaufen sich schlechter. Mit Angst lässt sich wunderbar Geld verdienen, übrigens auch in der IT(Das böse Windows).
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Kriegen?
Man darf auch nicht vergessen das $Mensch sich auch exponentielle Entwickelt, mehr Menschen (weniger Platz) mehr Kriege? Welt ist ~kleiner geworden (bildlich), Ressourcen knapper, neue Entwicklungen, ... .
Vor ~3000 Jahren waren es ~30 Musiker weltweit, heute sind es ~3 Millionen Musiker?
Nicht nur für die welche ganz viel Geld haben sondern nun auch für Menschen mit viel Geld?
https://www.golem.de/news/project-q-google-oeffnet-zugang-zu-quantencomputer-1707-128993.html
 
Übergang: GTCMT - Robotic Drum Prosthesis Project
Jason Barnes demonstrating his new robotic drumming prosthesis, developed by GTCMT's Robotic Musicianship Group. Free concert - March 22, Bailey Performance Center, Kennesaw State University. Jason will perform with musicians from Georgia Tech Center for Music Technology, Kennesaw State University Music Department, and Atlanta Institute of Music. http://atlantasciencefestival.org/eve...

View: https://www.youtube.com/watch?v=ntrlHw6f4E4


Nextstep: Robot Music: Shimon Robotic - "Dance of Jupiter and Venus"
Georgia Tech’s Robotic Musicians and Musical Cyborgs features Shimon, the robotic marimba player, alongside other robotic musicians and a drummer who wears an assistive robotic drumming prosthesis. Shimon utilizes artificial intelligence and creativity algorithms that push musical experiences and outcomes to uncharted domains. Part of the 25/40 Celebration: Celebrating the ADA 25th and VSA 40th Anniversaries.

View: https://www.youtube.com/watch?v=4MIv4zpZLRI



PhaZeIII: Robot Composes, Plays Own Music Using Deep Learning
A Georgia Tech robot is using deep learning and a database of more than 5,000 songs to compose its own music. It's "brain" includes works from Beethoven, the Beatles, Lady Gaga, and Miles Davis, among others.

View: https://www.youtube.com/watch?v=9qrUI-oPQlw
 
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Ok, wird also noch eine Weile dauern, bevor ihr alle arbeitslos werdet.
Das hier verlinkte Beach-Boys-Beatles-artige Stück könnte wahrscheinlich jeder Popmusik Student im zweiten Semester schreiben, den man mit Pet Sounds, Sgt. Peppers und einem Klavier mal einen Nachmittag alleine lässt.
Kreativ war Brian Wilson, als er das erfunden hat. Wer das nur nachmacht ist nicht kreativ.

Der Massenmarkt will allerdings auch bedient werden, dafür taugt das wohl.
 
Finde es schon beachtlich was momentan geht und was für ~lustige/verschiedene Ideen existieren, auch wenn jede einzelne für sich noch nicht ~perfekt ist.
Klangverluste Irren ist menschlich ist ein recht Interessanten Beitrag wie ich finde.
Da ist ein Wettbewerb: "Maschinen/Computer-musik oder Menschmusik?" mit drin.
[0] Klangverluste

So gut wie alles, was wir im Netz hören, ist nicht wirklich so, wie es ursprünglich mal war. Egal welchen Podcast, welche Musik man hört oder welchen Film man schaut – bis auf sehr wenige Ausnahmen wird alles, was im Netz veröffentlicht wird, komprimiert – also verkleinert, um den Datentransport zu optimieren. Und dabei gehen Informationen verloren. Was ist das also, was wir da täglich hören und was ist das, was wir nicht hören? Christian Grasse nimmt Euch mit auf eine klangliche Entdeckungsreise.

http://viertausendhertz.de/sf02/


[1] Irren ist menschlich

Errare humanum est. Schon Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung wurde diese Weisheit verbreitet. „Irren ist menschlich“. Fehler machen uns also auch zu dem was wir sind. Sie gehören zum Menschsein dazu. Wenn Maschinen Fehler machen, werden sie dann also menschlicher? Dieser Frage geht Christian Conradi nach. Es geht um künstliche Intelligenz und dem Versuch sie zu verbessern, in dem man der Maschine beibringt Fehler zu machen.

http://viertausendhertz.de/sf09/


01010111011000010111001100100000011010001100001110110110011100100110010101101110001000000111011101101001011100100010000001110101011011100110010000100000011101110110100101100101001111110010000000001010010101110110100101100101001000000110011101110101011101000010000001100001011100100110001001100101011010010111010001100101011101000010000001100100011010010110010100100000010011010110000101110011011000110110100001101001011011100110010100111111001000000000101001001000011000010110001001100101011011100010000001001101011000010111001101100011011010000110100101101110011001010110111000100000011001010110100101101110011001010010000001010011011001010110010101101100011001010011111100001010010011010110010101101110011100110110001101101000011011010110000101110011011000110110100001101001011011100110010100100001
 
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