Stream Dienstag 20:30, live, SequencerTalk Synthesizer & Musik Videocast (Youtube/Twitch)

@deanfreud

Ich hab da auch so Kassetten gebaut. Die geb ich aber allem anschein nach nur in besonderen Situationen an andere Menschen. Was du da machst klingt zumindest von der Ansage her nach was in der Richtung.

Wenn du zufällig mit der Produktion durch sein solltest, sag bescheid. Ich wäre bereit eines meiner Tapes gegen eines deiner Tapes zu tauschen.

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Falls jetzt jemand auf die Idee kommen sollte nen Künstler unter sich Kassetten Tauschring zu basteln, dann fänd ich das spannend.
 
@deanfreud

Ich hab da auch so Kassetten gebaut. Die geb ich aber allem anschein nach nur in besonderen Situationen an andere Menschen. Was du da machst klingt zumindest von der Ansage her nach was in der Richtung.

Wenn du zufällig mit der Produktion durch sein solltest, sag bescheid. Ich wäre bereit eines meiner Tapes gegen eines deiner Tapes zu tauschen.

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oh, das klingt echt super!!! 🤩
Wenn ich dran denk, machen wir das!
 
Da steht Dienstags live und das ist heute - also machen wir heute um 20:30 live dieses



Kurzer Hinweis an die Pfosten von RME, ihr könntet die Treiber als minimalistisches Kernel Modul liefern und die UI als Browser aufrufbare Weboberfläche ins Gerät integrieren, dann minimiert ihr die Plattformabhängige Entwicklung und habt insgesamt weniger Kosten, meine Fresse.

Grüße.
 
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M.i.a.u.: khz
Adrian ist ein netter "Pfosten". Das was er sagt muss natürlich Hintergründe habe, ich versuchs mal zu erklären, was für eine Firma dahinter steckt:
Das Thema haben wir im Chat noch mal besprochen und das Problem da ist eigentlich der Service und Verantwortung und der Ruf, der wenn man es "den Leuten überließe" - ich glaube aber ohne Frage würden sich die Linuxer sehr freuen, wenn man es "versucht" und sagt - das ist Beta, wir machen keine Service aber stellen es bereit".
Das was und wie war im Chat später noch Thema und ist speziell.

Das will ich unbedingt sagen, und ein großes Lob an zB u-he und andere die das sich geben und genau so gelöst haben, da kann es schon passieren, dass dann was mal nicht klappt mit Distri. xy. aber einige schaffen es und können dann helfen - das ist sehr schwer zu vermitteln und schnell ruft dann einer nach "doofe Firma"..
Das ist schon nen großes Thema gewesen ..

Die RMEs selbst haben voll Bock drauf aber das oben ist das Problem weshalb man es am Ende nicht macht.
Die haben einen guten Ruf zu verlieren wegen "sowas". Daher wäre es wohl gut, wenn es einen Modus für Firmen gäbe wo man sowas anbieten kann und die Move zu Linux quasi möglich ist ohne zu viel Service und "mennno geht nicht" seitens Usern die es eben nur nicht wissen - so ist das Problem.
Der Aufwand ist oft sehr viel größer als das was die Plattform dann an Kosten wieder rein bringt.

Ich hab es jedenfalls so verstanden, dass das der eigentliche Grund ist und nicht ob das geht oder nicht - ich weiss wie unschön das für User ist und sein kann.
Glaube Adrian wäre sicher bereit für eine Diskussion dazu bzw. kann dazu antworten.
 
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Adrian ist ein sehr netter Pfosten.
Das Thema haben wir im Chat noch mal besprochen und das Problem da ist eigentlich der Service und Verantwortung und der Ruf, der wenn man es "den Leuten überließe" - ich glaube aber ohne Frage würden sich die Linuxer sehr freuen, wenn man es "versucht" und sagt - das ist Beta, wir machen keine Service aber stellen es bereit".
Das was und wie war im Chat später noch Thema und ist speziell.

Das will ich unbedingt sagen, und ein großes Lob an zB u-he und andere die das sich geben und genau so gelöst haben, da kann es schon passieren, dass dann was mal nicht klappt mit Distri. xy. aber einige schaffen es und können dann helfen - das ist sehr schwer zu vermitteln und schnell ruft dann einer nach "doofe Firma"..
Das ist schon nen großes Thema gewesen ..

Die RMEs selbst haben voll Bock drauf aber das oben ist das Problem weshalb man es am Ende nicht macht.
Die haben einen guten Ruf zu verlieren wegen "sowas".


Bildschirmfoto_2023-11-15_15-40-56.png

Flatpak ist ein generelles Distributions System was über sehr viele Distributionen arbeitet. -> https://flatpak.org/setup/

Das zweite ist dann normalerweise bei Kommerzieller Software Ubuntu. So, ich benutze jetzt Arch Linux, wie bekomme ich ein Bitwig auf meinen Desktop? Richtig, Flatpak oder das Ubuntu Paket! Beides geht!

"O.o Also das mit Flatpak verstehe ich ja, ist ja Cross Distribution und so, aber wie installierst du dir ein Ubuntu Paket auf Arch Linux!? o.O "... Na ganz einfach, ich nehme das AUR Paket (Arch User Repository) was die Arch Linux Community und nicht der Hersteller für mich aus dem Ubuntu Paket extrahiert und angepasst hat. Viele Distributionen haben Tools entwickelt um halbwegs automatisiert Pakete von anderen Distributionen klauen zu können. ;-)

Ein paar Beispiele:


usw.

Prinzip verstanden?
 
Anwendungen mittels Flatpack, Appimage o.a. dIstributionsunabhängig und aktuell zu verteilen, ist heute dank Flatpack, Appimage und Konsorten kein Problem mehr. Aber auch eigene Repositoris für die wichtigsten Distributionen - und die meisten davon sind eh verwandt - zu unterhalten wird mittlerweile häufiger gemacht. Da lag Phable im Talk leicht daneben und wurde daher mit Plüsch-Pinguinen gesteinigt. Bitte nicht persönliche nehmen!

Problematisch wird es aber den - meinetwegen auch minimalistischen - Treiber in den Kernel zu bekommen. Da müssen die Hersteller die Hosen runter lassen und Open Source liefern. Die Treiber später über die Distributionen mitliefern zu lassen oder gar als Binary zu verteilen ist auch nicht einfacher und fehleranfällig.

Andererseits, vielleicht ist ja gar kein Treiber nötig. Overwitch, eine Overbridge Implementation für Linux, nutzt dafür nur libusb und braucht keine Elektron Treiber.
 
Nvidia liefert auch keine open source treiber, vmware hat da sicher auch Blobs.

Wo ein Wille ist...
 
Ist klar. Ich hätte hier auch definitiv nicht so reagiert wenn der Mensch da im Live Stream einfach gesagt hätte: ja nee, supporten wir nicht, Thema Ende. Das ist okay. Nur das gebitche geht halt gar nicht. Da werd ich mild bissig.
 
Das will ich unbedingt sagen, und ein großes Lob an zB u-he und andere die das sich geben und genau so gelöst haben, da kann es schon passieren, dass dann was mal nicht klappt mit Distri. xy. aber einige schaffen es und können dann helfen - das ist sehr schwer zu vermitteln und schnell ruft dann einer nach "doofe Firma"..
Das ist schon nen großes Thema gewesen ..

Das muss ich auch noch entkräften. So wie ich das damals mitbekommen hatte, hatte sich U-He jemanden aus der Community gekrallt der die genervt hatte, der hat denen dabei geholfen das auf die Beine zu stellen. Dann haben die gemeinsam im kvr Forum nen Betatest mit den Usern losgetreten.

Du kannst dir gerne mal das u-he linux support forum anschauen.


Ich seh da und hatte auch damals zum Betatest kaum Mimimi gelesen. Da gibts nen Haufen User die Proaktiv helfen und machen, weil die selber wollen das es geht, die sind total happy das jemand ihnen mal die Hand reicht.

Die RMEs selbst haben voll Bock drauf aber das oben ist das Problem weshalb man es am Ende nicht macht.
Die haben einen guten Ruf zu verlieren wegen "sowas". Daher wäre es wohl gut, wenn es einen Modus für Firmen gäbe wo man sowas anbieten kann und die Move zu Linux quasi möglich ist ohne zu viel Service und "mennno geht nicht" seitens Usern die es eben nur nicht wissen - so ist das Problem.
Der Aufwand ist oft sehr viel größer als das was die Plattform dann an Kosten wieder rein bringt.

Das ist eben genau der Punkt, "Menno geht nicht" kommt recht wenig in Support Foren aus der Linux Ecke. Wenn du die User beobachtest dann merkst du, dass die damit beschäftigt sind Bugreports zu schreiben und logs rauszusuchen. Nur wenns gar nicht geht oder wie bei mixbus plötzlich ilok eingebaut wird, werden die Leute halt sauer, weil denen ihr Spielzeug geklaut wurde.

Wie gesagt, ich halte das alles für ausreden. Dann lieber gleich ne direkt Ansage, mit nein. Thema Ende.

Das ist auch der letzte Satz den ich hier dazu schreiben werden.
 
Die RMEs selbst haben voll Bock drauf aber das oben ist das Problem weshalb man es am Ende nicht macht.
Die haben einen guten Ruf zu verlieren wegen "sowas". Daher wäre es wohl gut, wenn es einen Modus für Firmen gäbe wo man sowas anbieten kann und die Move zu Linux quasi möglich ist ohne zu viel Service und "mennno geht nicht" seitens Usern die es eben nur nicht wissen - so ist das Problem.
Der Aufwand ist oft sehr viel größer als das was die Plattform dann an Kosten wieder rein bringt.

Ich hab es jedenfalls so verstanden, dass das der eigentliche Grund ist und nicht ob das geht oder nicht - ich weiss wie unschön das für User ist und sein kann.
Glaube Adrian wäre sicher bereit für eine Diskussion dazu bzw. kann dazu antworten.

Naja, aber dann ist doch RME einfach ein bisschen dumm. Die wollen doch gar keine Software verkaufen, warum vergleichen sie sich dann mit u-he?

Focusrite ist im Moment die einzige Firma, deren aktuelle Produkte ordentlich unter Linux laufen. Und die haben nichts dafür getan, da hat einfach ein Open-Source-Entwickler losgelegt, mit einem Modul im Kernel und einem Mixer. Und jetzt, ganz am Schluss, haben sie ihm ein bißchen Geld, Wissen und Hardware gegeben in seinem letzten Crowdfunding, und dafür viel Lob bekommen.

Da ist nicht Focusrite in der Verantwortung für das Kernel-Modul oder die ALSA Scarlett GUI. Das Kernel-Modul ist halt Open Source und wird einfach mit Linux verteilt, und den Mixer gibt es über verschiedene Linux-Distributionen oder auf Github. Focusrite hat das Open-Source-Projekt von Geoffrey Bennett unterstützt. Was hält RME davon ab, auch sowas zu tun?
 
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Danke für das Feedback -

Also ich bin jetzt kein Vertreter von RME, ich bin da nicht der richtige Ansprechpartner - wirkungsvoll ist und kann natürlich direktes Posten unter dem YT Video sein - das was ich schreibe ist das was ich vermute wieso die das so machen - so habe ich das verstanden - ich bin eh auf Mac und daher da nicht so drin, dennoch fänd ich das gut, wenn man es passiv unterstützte - aus Prinzip eher, so es möglich ist. Einfach weil die alle ein bisschen größenwahnsinnig sind bei den Konzernen.

Das mit Focusrite hab ich gehört - aber generell denke ich dass der Supportrummel der Grund ist.
Alles andere müsstet ihr RME fragen bzw. wäre ein Ding für eine eine weitere Sendung "das Streitgespräch".
Allerdings - gern darf weiter gesprochen werden hier wie auf YT…
Mir ist allerdings eh wichtig, dass alle Hersteller Class Compliance unterstützen. Das wäre nämlich schon die halbe Miete.
 
Kurzer Hinweis an die Pfosten von RME, ihr könntet die Treiber als minimalistisches Kernel Modul liefern und die UI als Browser aufrufbare Weboberfläche ins Gerät integrieren, dann minimiert ihr die Plattformabhängige Entwicklung und habt insgesamt weniger Kosten, meine Fresse.

Grüße.
Ich gehe jetzt mal nicht auf die Linux Thematik ein, aber sag mal muss es sein, dass du einfach Leute beleidigst? Geht das nicht auch etwas vernünftiger, wir sind doch keine 14 und auf’m Schulhof. Man muss ja nicht mit Zuckerstreusel um sich werfen, aber bei so einem Thema, so abzugehen?
 
Ich gehe jetzt mal nicht auf die Linux Thematik ein, aber sag mal muss es sein, dass du einfach Leute beleidigst? Geht das nicht auch etwas vernünftiger, wir sind doch keine 14 und auf’m Schulhof. Man muss ja nicht mit Zuckerstreusel um sich werfen, aber bei so einem Thema, so abzugehen?

Ja ist okay, falls der Kollege sich persönlich beleidigt fühlt, möchte hinzufügen, dass das keinesfalls persönlich gemeint ist. Ich kenne ihn nicht und habe auch nichts persönlich gegen ihn.

Das ging gegen seine Äußerungen als Stimme der Industrie und Firma RME(daher auch das Mehrzahl in meiner Aussage)

In dem Linux Thema stecken bei mir Jahrzehnte Arbeit in den Teilen der Industrie und Community die ich als Berater, Software Entwickler und Technical Lead von mehreren größeren Projekten auf dem Kerbholz habe(andere Branchen).

Ich hab da dann auch einfach nur auf dem Stammtisch Niveau was da vom Stapel gelassen wurde dagegen gehalten. Wenn euch dass nicht passt, löscht die halt Aussagen. Hab ich kein Problem mit.
 
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Er schreibt drüben in YT dass er wohl auch das "so" nicht gemeint hat - Ggf. lohnt sich das nochmal aufzuklappen - da könnte man ja 2 Experten zusammen stellen.
Nix mit passen - mir ist das egal - da geht es aber nur um die Forum und sowas wie nett sein, weils halt besser ist .. ist ja nur eine Nebenbemerkung.

ist erstmal "vergessen" und wenn es weiter geht - geht es halt weiter.
 
Uiuiui, da ist was losgetreten worden. Eigentlich hatte der sachliche Teil des ersten Posts die richtige Richtung schon inne.

Nicht jede Firma hat ein Microsoft Imperium und Finanzen in der Hinterhand, aber gerade hier ist eine langfristige Strategie den Aufwand zum einen gering und finanzierbar zu halten und zum anderen Abhängigkeiten zu den Plattformen zu verringern.

Der Vorschlag eine eigene Plattform in der Hardware selbst zu realisieren ist der erste Weg, um dieser ganzen Dinge zu entgehen wie "Microsoft ändert wieder alles", "Apple schneidet alte Zöpfe/Kabel ab" und "Linux haben wir keine Ahnung, aber erzählen 30 jahre alten Mythen, um was zu sagen zu haben".

Ich weiß die Realität ist detaillierter und auch nicht immer so einfach, wie es sich in der Theorie darstellt. Aber die heutigen Minicomputer wie von Rasberry Nano, Zero & Pi als Beispiel oder zukünftig Opensource Hardware wie RISC V und eine freies System wie Linux, das in seiner Geschichte Langlebigkeit über Jahrzehnte bewiesen hat, sollte in eine seriöse Firmenvision mit in die Überlegung einbezogen werden.

So verbleibt die Hauptlogik komplett unabhängig von einer externen Plattform wie Microsoft, Apple oder auch einem zukünftigen Linux in der eigenen Hand. Zum Beispiel per Webbrowser steuer- und konfigurierbar. Vom Computer, Handy, VR Brille oder was da auch immer kommen mag. Netzwerkprotokolle regeln die Kommunikation. Ob es ipv4, ipv6, tcp, udp pillipi oder sonstwas sein sollte. Darüber kann Audio, Midi, Video, und alles andere was digitale Daten ist, transportiert werden.

Die Verbindung zu den Plattformen bleibt dann die Standard Compliant Hardware z.B. USB oder Ethernet oder was da zukünftig auf uns zu rollt, mit Standard Compliant Treibern, die so wenig extra Hokuspokus machen und auch keine Software mehr für trölfzig verschiedene Betriebssysteme mit ominösen Software Bibliotheken und Unverträglichkeiten, weil XY irgendwas geändert hat.

Bei Linux geht es nicht darum alle in plüschige Pinguine zu transformieren, sondern Menschen und Firmen die Möglichkeit zu geben unabhängiger von Dritten zu werden und ihr Businessmodell auf stabile Beine zu stellen.

Auch wenn sich uralte Informationen über Linux von Webartikeln ohne Datum, die teilweise ungelogen 15 Jahre alt sind, hartnäckig halten, ist jede Firma gut beraten, sich nicht von Mythen und Halbwissen blenden zu lassen und sich selbst ein Bild darüber machen. Wer das mittel bis langfristig macht, ist auf jeden Fall sehr gut beraten.
 
Ich weiß die Realität ist detaillierter und auch nicht immer so einfach, wie es sich in der Theorie darstellt. Aber die heutigen Minicomputer wie von Rasberry Nano, Zero & Pi als Beispiel oder zukünftig Opensource Hardware wie RISC V und eine freies System wie Linux, das in seiner Geschichte Langlebigkeit über Jahrzehnte bewiesen hat, sollte in eine seriöse Firmenvision mit in die Überlegung einbezogen werden.

Genau. Ich hab Geräte mit dem Aufbau im Medizintechnik Bereich für Luftdruck Stabilisierung und Messung bereits in den Fingern gehabt.

Raspi oder ähnliches und dann vielleicht nen Go und Nginx basierten Webservice, Rust wäre auch dafür geeignet.

Wenn du daraus ne Desktop App machen willst dann packst das in ein Crossplattform Webapp to App Framework. Wenn du Responsive Design ordentlich einbaust kannst du auf der gleichen Codebasis auch gleich Apps für Smartphones und Tablets liefern.
 
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ich würde mich prinzipiell drüber freuen wenn das käme, wir haben grade Musotalk aufgenommen und das Thema quasi auf andere weise nochmal hoch gehalten (Andrew).
Mit Ubuntu Studio und das alles was Linux an Vorteilen hat, weil es nicht alles mit Diensten zumüllt. Und daher richtig Leitung bringt.

Sendung kommt superbald™. Denke damit ist das Thema ein bisschen besser bedient.
Ich würde mich ernstlich freuen, wenn man über diesen Miniumweg da rüber begibt - grade wenn man mit wenigen Tools auch klar kommt.
also bzgl Plugins ohne jetzt mit Wine und so rumzubasteln.

Ggf. wäre das vielleicht doch cool mal ne neue Linuxfolge zu machen mit aktuellem Stand und Vorführung, wenn einer der Herren und gern auch Damen Lust hat..

Andrew zeigt hochbeglückt das alte Macbook hoch - hab ja auch genau so eins, auf dem könnte man locker mal ein Bastellinux mit drauf pappen. Nur so als Idee oder aufn iMac als zweites Ding. Spieltzeug zu Werkzeugkiste!
 
Ggf. wäre das vielleicht doch cool mal ne neue Linuxfolge zu machen mit aktuellem Stand und Vorführung, wenn einer der Herren und gern auch Damen Lust hat..
Wäre nett evt. auch mit mehreren Gästen.

Andrew zeigt hochbeglückt das alte Macbook hoch - hab ja auch genau so eins, auf dem könnte man locker mal ein Bastellinux mit drauf pappen. Nur so als Idee oder aufn iMac als zweites Ding. Spieltzeug zu Werkzeugkiste!
@27. Juni 2020
@Moogulator Mach doch mal im Sequencer Talk eine Installation auf einem "alten" Rechner von dir mit Hilfe von einen/einigen eingeladenen User(n) hier im Forum im Live Stream. Das wäre interessant und anschaulich. Du bist ja dank deine(m/r) ~/Studium/Ausbildung/Hack Computer bewandert. Das muss man nicht, aber in einer solchen Situation (Liveübertragung Stress/Neues OS) bestimmt hilfreich.
Und dann mach mal Musik auf deinem GNU/Linux Rechner.
<E>(evt.
Hilfe 4 dich && Gäste.)</E>
 
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Ja, vielleicht kann @OdoSendaidokai
ja auch und vielleicht auch Andrew, dann haben wir ne kleine Runde. Also - quasi aus Nerds, Usern, #Neuland und alles.
Und einen Doof der doof fragt (ich).

Und wer sonst noch wirklich was liefern kann und ideal auch zeigen - nach dem Intro in Folge 13 - mal den neuesten Stand bringen, so quasi aus der Hand ..
Aber mit Screenshare und so. Wenn ihr mal Zeit habt und so, stresslos mal?
 


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