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Doku / Filme / Biographien von Musikern

  • #241
Mir fiel Grad auf, dass bei den ersten Seiten hier im Thread viele Videos nicht mehr verfügbar sind...vllt..wäre es super, künftig auch immer den Titel der Doku/des Films etc. mit dabei zu schreiben, machen zwar die meisten aber der ein oder andere setzt auch nur kommentarlos das Video rein...ist etwas schade weil man dann später nicht mehr danach suchen kann, wenn das entsprechende Video aus irgendnem Grund unter der original URL nicht mehr zu finden ist :dunno:
 
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M.i.a.u.: fanwander, Joergsen, OdoSendaidokai und 2 andere
  • #242
In diesem Zuge .. weiss ich nicht mehr, ob dies hier bereits verlinkt wurde:

 
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M.i.a.u.: yaledbrever und noise_level_11
  • #243
In diesem Zuge .. weiss ich nicht mehr, ob dies hier bereits verlinkt wurde:
Der Titel fehlt noch, damit man es wieder findet. Ein Posting später reicht wahrscheinlich auch noch "Alan Wilder Collected - 4" :huhu:
 
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M.i.a.u.: freidimensional und Joergsen
  • #246

Die Musik der Steine: Klangkünstlerin Limpe Fuchs​

 
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M.i.a.u.: ppg360, D-Joe, vogel und 2 andere
  • #248

Dominik Eulberg macht Musik mit der Natur: Wie aus Tierstimmen Techno wird | Capriccio | BR​



Dominik Eulberg macht Musik mit der Natur.webp
 
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M.i.a.u.: Iso, D-Joe und freidimensional
  • #249
THE SCORE - Hans Zimmer met German creators during his world tour in Berlin to talk about his career, his scores and more

 
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M.i.a.u.: Rolo, ssssssssssss14316 und D-Joe
  • #250

Fritz Lang’s Metropolis with a Modern, New Electronic Soundtrack (1927)

From sound artist Tomer Baruch and drummer Alex Brajković comes a new electronic soundtrack for Fritz Lang’s century-old classic film, Metropolis. The new score comes with this preface:


One of the most significant themes in the dystopian feature is the blurred-to-nonexistent line separating man and machine; Human-like machines, Mechanical-humans, real-life android deepfakes, and above all the city of Metropolis, an enormous machine and within it men, slaved to maintain its operation. The theme that was disturbing in the beginning of the 20th century is as relevant as ever with the latest developments in AI, forcing us to rethink again what makes us human.

In analogy to that the soundtrack is based on archive recordings of early 20th century machinery, on top of which Tomer Baruch and Alex Brajkovic play analog synthesizers and drums. They interface with the machines and embody a relentlessly repetitive mechanical motion, one which is usually sequenced or programmed. By creating music which is in itself blurring the line between man and machine, by subjecting themselves to machine-like patterns, the musicians become a part of Metropolis, creating a disillusioned, intensified and darker than ever soundtrack for the film.

Baruch and Alex Brajković created the soundtrack for the Sounds of Silence Film Festival, Den Haag in 2019.


 
  • #254

Mal sehen, wann das irgendwo dann mal verfügbar ist

Techno Rush: Neue Doku-Serie ab 14. September bei RTL+​

 
  • #255
Ziemlich lustige und interessante Doku über das brilliante niederländische Rocktrio DeWolff, wie sie ihr Album Tascam Tapes mit billigsten Mitteln im Tourbus produziert haben. Eine Hauptrolle spielt dabei natürlich ein uralter, analoger Tascam Mehrspur-Rekorder.
 
  • #257
Habe endlich Tar (fiktive Star-Dirigentin) gesehen - lohnt sich meiner Meinung nach sehr:


Ebenso fand ich 2 Französische Filme gut (lag vielleicht an der Situation - war im Flugzeug)



Und nochmal eine fiktive Frau mit Synthesizern:
 
  • #258
“The shock of the future” hätte mich sehr interessiert. Allerdings ist der Film nirgends zu finden, weder Streaming noch DVD/BlueRay. Hat jemand deine Idee?
 
  • #260
@Lumm

Derzeit bei Air China ;-)
Aber bei Amazon scheint es ja auf nen zubuchbaren Channel zu sein. Aber hab noch nie so nen Channel abonniert und weiß nicht wie das da läuft oder wie der Gratiszeitraum geht.
 
  • #261


Passt das hier rein? Wenn nicht bitte verschieben.
Nett was der junge Herr da so bastelt auch wenn es ihm dritten Video schräg klingt.
 
  • #266

Berlin: Hauptstadt der Techno-Partys | Stadt, Land, Kunst | ARTE



Eigentlich sollte mit der Loveparade in Berlin ein für allemal Schluss sein, doch nach 16 Jahren Abstinenz findet die legendäre Party wieder in der Bundes- und unbestrittenen Techno-Hauptstadt statt. Der ursprünglich in den USA entstandene minimalistische Elektro-Sound fand in der Berliner Aufbruchstimmung der 1990er Jahre den idealen Nährboden, um seinen Siegeszug um die ganze Welt anzutreten. Als Soundtrack der Wiedervereinigung der deutschen Jugend bestimmt diese Musik mit ihrer internationalen Strahlkraft bis heute den Rhythmus der Berliner Nächte.
 
  • #268
Eberhard Schoener



 
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M.i.a.u.: Centurion
  • #270


Kaum zu glauben: das lief damals im Fernsehen zur Prime Time nach der 20h Tagesschau... "Im Winter 1962/1963 leitete der Musikschriftsteller und Förderer zeitgenössischer Musik Hans Heinz Stuckenschmidt, Professor an der Technischen Universität in Berlin, die internationale Vortragsreihe Musik im technischen Zeitalter, die im Fernsehen des Sender Freies Berlin live aus der Berliner Kongresshalle übertragen wurde. Gäste waren zeitgenössische Komponisten der Nachkriegszeit. Wie Stuckenschmidt selbst formulierte, war es Anliegen der Sendung „eine Art Rechenschaft über das abzulegen, was an modernen Kompositionstechniken und an Ergebnissen dieser Kompositionstechnik in den letzten anderthalb Jahrzehnten auf der ganzen Welt versucht und erreicht worden ist“. Neben den Komponisten Boris Blacher, Roman Haubenstock-Ramati, Luigi Nono, Wladimir Vogel, Wolfgang Fortner, Hans Werner Henze, Karlheinz Stockhausen, Pierre Schaeffer, Krzysztof Penderecki, Iannis Xenakis und Toshiro Mayuzumi war John Cage zu einem Vortrag mit musikalischen Vorführungen eingeladen. Er verwandelte die Livesendung in eine vom Zufall (und Cage) gesteuerte Aufführung mit „Überraschungs- und Schreckmethoden“ (Stuckenschmidt), in der er und der Pianist und Komponist David Tudor gemeinsam zwei Kompositionen von Cage (Variations II, 1961 und Fontana Mix, 1958) simultan aufführten. Während Stuckenschmidt versucht, die Sendung zu strukturieren, ist der Übersetzer von der Unkonventionalität des Handelns von Cage zunehmend überfordert. Die 80-minütige Sendung unter der Regie von Reinhard Elsner wurde zu einem einzigartigen Zeitdokument über John Cage und zeigt ein überwiegend verständnislos reagierendes Berliner Publikum." (ZKM Karlsruhe)
 

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