Doku / Filme / Biographien von Musikern

einblicke in die musikgeschichte und -psychologie werden in diesem aufwendigen und kurzweiligen zweiteiler angeboten. die doku regt zur weiteren beschäftigung mit den angesprochenen themen an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grade entdeckt: jetzt schon in der Mediathek, dann auch inner Glotze (Sonntag, 13. Juli um 23:15) - Erik Satie:

Sehr interessant, eindrücklich und inspirierend.
Danke fürs teilen!
 


Die Dokumentation erzählt die Geschichte des Montreux Jazz Festivals und seines Gründers, Claude Nobs. Letzterer hatte so gut wie keine Ahnung von der Musikbranche, als er 1967 die verschlafene Kleinstadt Montreux an den Ufern des Genfer Sees in ein Mekka für die größten internationalen Künstler verwandelte wie Aretha Franklin, Nina Simone oder David Bowie. Es begann alles im Jahr 1967. Claude Nobs hatte damals so gut wie keine Ahnung von der Branche, doch mit viel Enthusiasmus und Musikleidenschaft verwandelte er die verschlafene schweizerische Kleinstadt Montreux an den Ufern des Genfer Sees in ein Mekka für die größten internationalen Künstler – und schrieb Musikgeschichte! Über 50 Jahre später erzählen all diejenigen die Geschichte des Montreux Jazz Festivals und seines Gründers, die das Musik-Event in seinen ruhmreichen Anfangsjahren geprägt haben. Mit bisher unveröffentlichtem Archivmaterial und brandneuen Interviews wird das Publikum mit auf eine Reise in die Vergangenheit genommen. Zahlreiche Festival-Stars und Brancheninsider berichten ungeschönt über fünf Jahrzehnte Montreux. Die Musiker spielen natürlich eine wichtige Rolle im Film, der eigentliche Star dieser unglaublichen Geschichte ist und bleibt jedoch Claude Nobs (1936–2013). Nobs verwandelte seine Heimatstadt in ein Mekka für Livemusik-Fans, auch wenn die konservative Gesellschaft von damals dem exzentrischen und homosexuellen Musikliebhaber so einige Steine in den Weg legte. Er schuf eine Umgebung, in der sich die Künstler frei ausdrücken und trotz unterschiedlicher Genres und kultureller Hintergründe gut miteinander arbeiten konnten. Diese Kooperationen wurden von Nobs bis ins kleinste Detail dokumentiert und auf Video aufgenommen. So entstand ein umfangreiches Archiv mit kulturell überaus bedeutsamen Auftritten, das als erste audiovisuelle Sammlung sogar von der UNESCO zertifiziert wurde. Dokumentarfilm von Oliver Murray (GB 2021, 93 Min)
 


Mit dem Mikrophon auf der Jagd: Ursula und Frank Wendeberg aus Regenstauf sammeln Geräusche und Stimmen aus der Natur und komponieren damit Musik. Ihr Ziel ist es, die Liebe zur und den Respekt für die Natur zu wecken. Nach einer Klang-Reise durch alle 16 Nationalparks in Deutschland, belauschen sie jetzt den eigenen naturnahen Garten. Aber gelingt es ihnen wirklich, das Sägegeräusch der Blattschneiderbiene aufzunehmen? Oder den Gesang des seltenen Hausrotschwanzes?
 


Die Dokumentation erzählt die Geschichte des Montreux Jazz Festivals und seines Gründers, Claude Nobs. Letzterer hatte so gut wie keine Ahnung von der Musikbranche, als er 1967 die verschlafene Kleinstadt Montreux an den Ufern des Genfer Sees in ein Mekka für die größten internationalen Künstler verwandelte wie Aretha Franklin, Nina Simone oder David Bowie. Es begann alles im Jahr 1967. Claude Nobs hatte damals so gut wie keine Ahnung von der Branche, doch mit viel Enthusiasmus und Musikleidenschaft verwandelte er die verschlafene schweizerische Kleinstadt Montreux an den Ufern des Genfer Sees in ein Mekka für die größten internationalen Künstler – und schrieb Musikgeschichte! Über 50 Jahre später erzählen all diejenigen die Geschichte des Montreux Jazz Festivals und seines Gründers, die das Musik-Event in seinen ruhmreichen Anfangsjahren geprägt haben. Mit bisher unveröffentlichtem Archivmaterial und brandneuen Interviews wird das Publikum mit auf eine Reise in die Vergangenheit genommen. Zahlreiche Festival-Stars und Brancheninsider berichten ungeschönt über fünf Jahrzehnte Montreux. Die Musiker spielen natürlich eine wichtige Rolle im Film, der eigentliche Star dieser unglaublichen Geschichte ist und bleibt jedoch Claude Nobs (1936–2013). Nobs verwandelte seine Heimatstadt in ein Mekka für Livemusik-Fans, auch wenn die konservative Gesellschaft von damals dem exzentrischen und homosexuellen Musikliebhaber so einige Steine in den Weg legte. Er schuf eine Umgebung, in der sich die Künstler frei ausdrücken und trotz unterschiedlicher Genres und kultureller Hintergründe gut miteinander arbeiten konnten. Diese Kooperationen wurden von Nobs bis ins kleinste Detail dokumentiert und auf Video aufgenommen. So entstand ein umfangreiches Archiv mit kulturell überaus bedeutsamen Auftritten, das als erste audiovisuelle Sammlung sogar von der UNESCO zertifiziert wurde. Dokumentarfilm von Oliver Murray (GB 2021, 93 Min)

Sehr schöne Doku. Danke!
 


Neueste Beiträge

News


Zurück
Oben