Planung Drum&Bass [Battle]

Planung von "Battles" und Zusammenarbeiten
Es geht voran. Es gibt schon 3 Einsendungen.

Ich bin mir relativ sicher, dass - wenn Du das Präfix von „Planung“ auf „Battle“ änderst - das Interesse steigen wird. 👍🏻

Ob ich selbst in der Kürze noch etwas Vorzeigbares hinbekomme, weiß ich nicht. Mal schauen…
 
Ich bin mir relativ sicher, dass - wenn Du das Präfix von „Planung“ auf „Battle“ änderst - das Interesse steigen wird. 👍🏻

Ob ich selbst in der Kürze noch etwas Vorzeigbares hinbekomme, weiß ich nicht. Mal schauen…
So war das mal vor Wochen, dann wurde das mit die Präfixe geändert und dewegen steht da nun Planung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist viel einfacher: Planung ist für die Anbahnung / Sammlung der Mitmacher - ab da machen alle ihre Musik und reichen sie ein,
Voting ist für die Aufllösung und die Wahl für alle der eingereichten Stücke, die der Initiator dann postet.
Bisher wurden ebenfalls immer 2 Threads gemacht, jetzt auch - nur kann man jetzt eben auch sehen, welcher der beiden Typen es ist. Nur in Voting gibt es also Musik, und wenn die Deadline vorbei ist (sollte im Betreff stehen), dann ist der Planungs-Thread nicht mehr wichtig. Ggf. aber um zu lesen, welche Bedingungen bestanden-

Jetzt ist Sommer - da sind weniger Leute aktiv. Alle am See oder Urlaub.

"Battle" gibt es ansich gar nicht mehr, die sind nur da, weil die alten eben noch da sind und die keiner mehr umlabeln will. Man KANN statt Voting natürlich auch Battle nehmen, dann kann man sich die nachträglich ansehen oder umstellen. Das eigentliche Battle ist aber doch wohl das Voting selbst bzw. das machen der Musik.
 
Ich werde wohl nix abgeben, da ich Wochen mit verschiedenem, übelem Haushaltsärger zu tun hatte und nix musikalisch machen konnte. Und jetzt hab ich auch erstmal was anderes vor...
 
Aus gegebenem Anlass.

Es gibt hier ja mehrere, die wenn minnen so sagen möchte sich mit dem Thema D&B etwas schwer tun und trotzdem Interesse bekundet haben.

Klar D&B ist und bleibt D&B aber Drums und Bass sind mit einer kleinen Vorgabe immer noch vielfältig interpretierbar.

Ich würde es wirklich schade finden wenn der eine oder andere Generefremde aufgibt und uns so Musikalische Perlen auf SD im nirgendwo verloren gehen.
 
Drumfunk ist das, was Paradox a.k.a Alaska (in den ersten Jahren mehr oder weniger im Alleingang) aus der Arbeitsweise im Jungle (also breaks choppen und komplexe Rhythmen mit vielen Variationen, eher funky, und die Antithese zu two-step) herausdestilliert und in seinen eigenen Stil übergeführt hat … andere Vertreter sind oder waren Macc, Nucleus & Paradox, Seba & Paradox, Fracture, Neptune, Breakage, Fanu …
 
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Das ist viel einfacher: Planung ist für die Anbahnung / Sammlung der Mitmacher - ab da machen alle ihre Musik und reichen sie ein,
Voting ist für die Aufllösung und die Wahl für alle der eingereichten Stücke, die der Initiator dann postet.
Bisher wurden ebenfalls immer 2 Threads gemacht, jetzt auch - nur kann man jetzt eben auch sehen, welcher der beiden Typen es ist. Nur in Voting gibt es also Musik, und wenn die Deadline vorbei ist (sollte im Betreff stehen), dann ist der Planungs-Thread nicht mehr wichtig. Ggf. aber um zu lesen, welche Bedingungen bestanden-

Jetzt ist Sommer - da sind weniger Leute aktiv. Alle am See oder Urlaub.

"Battle" gibt es ansich gar nicht mehr, die sind nur da, weil die alten eben noch da sind und die keiner mehr umlabeln will. Man KANN statt Voting natürlich auch Battle nehmen, dann kann man sich die nachträglich ansehen oder umstellen. Das eigentliche Battle ist aber doch wohl das Voting selbst bzw. das machen der Musik.

Ich sehe das anders.

Das Battle beginnt für mich, wenn ich mich entschlossen habe, mitzumachen und die erste Note setze.

Stell dir einen Turner vor, der ans Reck springt. Ab diesem Moment geht es um seine Leistung.

Das Voting hingegen sind nur die Kampfrichter, die die Leistung bewerten.

„Planung“ hatte ich über Wochen so verstanden, dass hier Mitmachbereitschaft und Statuten diskutiert werden.

Hat mich dementsprechend null interessiert. Ich mache erst die Augen auf, wenn der Startschuss gefallen ist 😉

Hätte (als erfahrener Battle-Teilnehmer und oftmaliger -Gewinner) schon Interesse gehabt, bin jetzt aber deswegen viel zu spät dran.

Meine Logik nochmals in Kürze:

Planung:
Teilnehmer abfragen, Regelwerk klären.
Battle/Challenge:
Go! Call to Action! Und Statusreport der Teilnehmer.
Voting:
Aufruf an Nichtteilnehmende zur Abstimmung und Diskussion derer über die Tracks.

Und noch etwas:
War einige Wochen kaum oder nur passiv hier.
Habe dann nach aktuellen Battles gesucht. ..
Jetzt in Maschinensound unter SeqsWatt???
Ernsthaft?

Dafür reicht mein Schulenglisch leider nicht aus und meine Intelligenz offenbar auch nicht.

Ich weiß: Völlig offtopic.
Gerne verschieben, wenn Du das gelesen hast @Moogulator
LG
 
Bin diesmal dabei...und vorhin abgegeben...

Habe mich mal ins alte XS zurückversetzt..war n schöner kleiner Undergroundclub in Frankfurt so um 1993 rum..und ich da so meine ersten Erlebnisse mit der Musik..Lief oft guter Jungel und die Possy voll am abfeiern...
 
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..ich mach soviel LUFS wie ich will..Hast mal mein Zimmer gesehen, da war schon immer Krach und des bleibt so..wooah .:shock:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nehme das immer gerne als Richtlinie, weil es das durchhören der Playlist für alle Beteiligten viel entspannter gestaltet. Gerade wenn man 3m vom Monitorcontroller entfernt auch dem Sofa sitzt und dann so ein schwarzer Balken los geht, gute Lautsprecher verzeihen das, das Herz aber machmal nicht.;-)

Ich verstehe die Diskussion darum immer gar nicht, wenn der Mix halbwegs vernünftig ist, ist das eine Sache von wenigen Minuten.
Klar gibts auch viele Hobbyisten, aber wenn man seine Musik einen breiteren Publikum präsentieren möchte, was bei so einem Battle ja zwangsläufig passiert ist es nicht Zuviel verlangt sich abseits von der Kreativität auch mal mit einer Klitzekleinen Technischen Anforderung auseinanderzusetzen. Ist ja jetzt nicht so das -12lufs als Regel Vorgabe mehre Semester Tontechnik Studium erfordern.
 
ganz ehrlich hab das nie kapiert und mich damit nicht genauer auseinandergesetzt....Ich habe zwar eine LUFS Meter in Cubase...Ich denke halt immer so ganz primitiv.... bis +-0 db darf ich max gehen damit maximal ausgesteuert ist bevor es digital zerrt...und dann kommt es drauf an wie laut der hörer eben bei sich abhört...Vieleicht ist jemand so gnädig und kann das etwas entbrezeln wieso weshalb warum...
 
Deine Meinung. Aber davon mal ganz abgesehen war dein Track fürs Italo Battle völlig in Ordnung weder zu laut noch zu leise.

Ich möchte halt nur vermeiden das reine Mixdowns zusammen mit Limitierten Material abgeben werden….der Lautstärke Unterschied von -6dbfs zu -8Lufs ist halt gigantisch.
 
ganz ehrlich hab das nie kapiert und mich damit nicht genauer auseinandergesetzt....Ich habe zwar eine LUFS Meter in Cubase...Ich denke halt immer so ganz primitiv.... bis +-0 db darf ich max gehen damit maximal ausgesteuert ist bevor es digital zerrt...und dann kommt es drauf an wie laut der hörer eben bei sich abhört...Vieleicht ist jemand so gnädig und kann das etwas entbrezeln wieso weshalb warum...
es war nicht dieser artikel der mich damals aufgeklärt hatte, allerdings fande ich den auch ganz gut/brauchbar: https://blog.landr.com/de/was-sind-lufs-lautstaerkemessung-erklaert/

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ach und noch was: du darfst bei DAWs gerne über 0db und in den roten bereich gehen. durch die bittiefe die DAWs benutzen hast du mehr headroom. rot digital ist nicht gleich rot analog.
so in kurz gesagt... ich glaube das habe ich in einem podcast "gelernt" weiss nur nich mehr wo...? sound & recording studiosofa?
erst beim mixdown oder wenns auf analog rausgeht wird das wohl ein thema.

habe also rein digital keine angst vor dem roten bereich? :D

meine aussage dazu bitte ohne gewähr. ich mache alles weiterhin nach gefühl und gehör/"erfahrung".. bin kein sound engineer aber sauge hier und da mal was auf :P
 
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ganz ehrlich hab das nie kapiert und mich damit nicht genauer auseinandergesetzt....Ich habe zwar eine LUFS Meter in Cubase...Ich denke halt immer so ganz primitiv.... bis +-0 db darf ich max gehen damit maximal ausgesteuert ist bevor es digital zerrt...und dann kommt es drauf an wie laut der hörer eben bei sich abhört...Vieleicht ist jemand so gnädig und kann das etwas entbrezeln wieso weshalb warum...
Deinem Forms Nick nach zu urteilen bist du der Englischen Sprache mächtig.

 
Ich nehme das immer gerne als Richtlinie, weil es das durchhören der Playlist für alle Beteiligten viel entspannter gestaltet. Gerade wenn man 3m vom Monitorcontroller entfernt auch dem Sofa sitzt und dann so ein schwarzer Balken los geht, gute Lautsprecher verzeihen das, das Herz aber machmal nicht.;-)

Ich verstehe die Diskussion darum immer gar nicht, wenn der Mix halbwegs vernünftig ist, ist das eine Sache von wenigen Minuten.
Klar gibts auch viele Hobbyisten, aber wenn man seine Musik einen breiteren Publikum präsentieren möchte, was bei so einem Battle ja zwangsläufig passiert ist es nicht Zuviel verlangt sich abseits von der Kreativität auch mal mit einer Klitzekleinen Technischen Anforderung auseinanderzusetzen. Ist ja jetzt nicht so das -12lufs als Regel Vorgabe mehre Semester Tontechnik Studium erfordern.
mein wavelab 7 scheint keinen Lufs meter zu haben...gibts da was empfehlenswertes, for free?
 


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