Dumme Frage zur Lautsprecherkonstruktion allgemein

nicht erforderlich, wenn die Membrannachgiebigkeit (bedingt durch die Membranaufhängung) korrekt an das verwendete Gehäuseprinzip angepasst ist.

dir ist schon klar, dass du die 80,000 euro lautprecher, die oben jemand verlinkt hat, damit als hoax kennzeichnest. :)

Darüber hinaus, beginnt die Membran des Wandlers ein Eigenleben (u.a. Torsionsschwingungen).

weswegen man bei breitbandlautsprechern (bahnhof) kaum eine andere chance hat als eine druckkammer.

m Extremfall knallt bei Impulsspitzen die Schwingspule am hinteren Ende des Luftspaltes an den Magneten. Unschön.

ja, das meinte ich... hörner mit druckkammer verwenden ein bischen ein ähnliches prinzip, wenn auch ohne DSP und motorgedöns... es wird nicht korrigiert, aber es wird schon geschaut, dass eine gewisse präzision halbwegs vorhanden ist.

dass das bei einem subwoofer so nicht ganz geht liegt dann nur noch an der normativen kraft des faktischen.

Und: Was nicht da ist, kann auch nicht kaputtgehen... ;-)

jemand hat hier neulich irgendwo geschrieben, dass man sich gar keinen wirklichen gefallen tun würde auf einer anlage mit extrem hoher impulstreue musik zu mischen, weil die ja dann außer dir niemand hat und sich das gleiche material möglicherweise auf der durchschnittsanlage total matschig anhört.
 
Eine Referenz Standard wurde gebaut, um ein Symphony Orchester in Programmlautstärke und der originalen Dynamik wiederzugeben. Wer diese Boxen artgerecht betreibt, besitzt einen Hörsaal, kein Zimmer und kein Raum, einen Saal ;-)
 


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