Fakten E-Mobilität / Alternativen zum "Verbrenner" - Musiker und Band-Transport zeitgemäß und günstig

Bitte ausschließlich klare belegte Fakten zum Thema, kein Blabla, keine Witze, Meinungen, sondern Daten und Fakten.
Hier steht, man verkaufe 500 Tankstellen weil es Elektromobilität gäbe, verdiene aber mit Raffinerien.

Ob das in sich schlüssig ist wäre zu prüfen. Es gäbe 815 Jet Tankstellen in Deutschland.
Die Stellen sind oft aber so passend, dass man da locker auch elektrisch laden könnte. Mit und ohne Wurstverkauf.
Nunja.
 

…ARAL macht vor, dass es geht - auf den letzten zwei längeren Fahrten habe ich gezielt ARAL-Tankstellen zum Laden aufgesucht - die Lader dort stehen vorne, gut beleuchtet, nahe am ‘Ladengeschäft’, sind schnell und in guter Zahl vorhanden - keine 40 Ladestellen wie bei den Tesla Superchargern, aber wenigstens 4, oft eher 8-10 Ladestellen…
 
Aral Pulse nennt sich das - ADAC hat schon auf die umgestellt, war vorher EnBw.
Sind aber meist Teile an der Autobahn oder in der Gegend. Wenns funktioniert ist das auch sinnvoll, denn die sind eine der wenigen die auch Elektro machen, hab mich eh gewundert wieso das nicht auch andere tun, sei es auch nur eine Ladesäule seitlich zu haben.

Rückwärts ist Aral übrigens Lara, wer weiss was das bedeutet.
 
ADAC hat schon auf die umgestellt

…muss da mal widersprechen, sonst leidet mein Ego: ADAC hat (heute!) mitgeteilt, dass der ENBW-Deal ausläuft und es einen neuen Deal - und eine neue Karte - in Zusammenarbeit mit ARAL geben wird…laufen tut da im Moment noch nix zwischen den beiden - sind erst Absichtserklärungen…
 
Kommt natürlich auf das Modell an, den Charade Gtti würde ich da zb schon nehmen.
Ich hatte mal den Charade Glx , mein letztes Auto, das eine Seele hatte:)
Die modernen Autos heute sind zwar gut und toll, aber ohne Verbindung - liegt aber vielleicht auch daran, dass ich nicht mehr an der Uni bin und die Jugend einfach vorbei ist.
 
Und deshalb ist das sogar ein eigenes Thema. Ich würde es zur "Förderung" einfach auf Verbrenner begrenzen. Keiner fährt 200 mit nem Elektro, weil der Akku ist dann schnell leer. Und das zeigt auch, weshalb manche damit eben nicht so klar kommen.
Ich muss gestehen, meinen letzten elektrischen getauscht zu haben, unter Anderem , weil er bei 190 limitiert war. Bis 300 km Strecke achte ich eigentlich gar nicht (mehr) auf den Verbrauch. Zur Not mache ich eben einen Zwischenstopp -aber das bin ich ähnlich von Honda Insight, Toyota Auris ( beide Hybrid) und vom Bmw x1 phev aufgrund deren kleiner Tanks gewohnt gewesen.

Bei mir hat momentan der Energiesparwille etwas nachgelassen, keine Ahnung warum.
(Aber heute wurden Solarzellen aufs Dach montiert:)
 
"Ladebordstein" nennt sich das.
Prinzipiell keine ganz doofe Idee, aber was macht man denn da bei Schnee, Eis, strömendem Regen (und die Klappe offen ist und vollläuft), starken Verschmutzungen... oder wenn irgendein Hirni drüberparkt?
Und irgendwie wirkt es auch einladend für Vandalismus.
Ist also schon mit Einschränkungen verbunden oder ist das eh nur experimentell und mal gucken?
 
Die Frage hab ich mir auch gestellt. Das Leute zudem Dinge gern kaputt machen ist auch mir klar - gerade wenn das in so einer Straße wie hier um die Ecke wäre - es gibt zudem auch gerade so eine Art Hass auf Elektro weil das ist ja jetzt grün und grün ist was was man bekämpfen muss - ist zwar Quatsch - aber es gibt ernsthaft heute krasse Typen.

Ich kann nicht sagen, wie und wo das ausgerollt wird - Die Idee stammt aus Köln, ich denke mal die wollen die Ladebordsteine quasi "statt" der TankE-Lader aufstellen. Das ist hier in der Gegend so ein Verbund von kommunalen Ladesäulen mit 11-22kWh - und dafür sind sie ja da - also nichts mit hohem Ladestrom - und genau so halte ich das auch für sinnvoll - es muss einfach an vielen Stellen sowas geben sonst kriegen wir die vielen Autos nicht gut un sinnvoll geladen - wenn sie alle langsam laden wenn eh alles schläft, kann man damit auch arbeiten - ggf. auch bei Engpass bidirektional.

Das ist sicher nicht die Idee dahinter jetzt - aber eben einfach etwas kleiner zu denken als 350kWh Lader mit irren Strompreisen zu hypen und das naheliegende nicht zu tun - das wundert mich eh schon länger.

Solang man da eben auch lang parken kann aber auch trotzdem mal der nächste auch dran ist, wenn das Auto voll ist - ohne Stress.
Das kann noch ein Ding werden. Gerade weil Parken insgesamt auch schwierig wird als Prinzip in Städten. Sagen wir also - in Gebieten wo Parken kein Service ist - sollte das schon gehen - aber ein paar Sensoren muss man wohl verbauen - Menschen sind mies - die hauen da vielleicht auch drauf ein.
 
Ladesäulen wo man tanken kann - ich hab mich schon immer gewundert, wieso auf diese unfassbar simple Idee nie gekommen sind - wer mehr als 200 Säulen betreibt, muss dann eine dazu stellen. Wahnsinn. Spät. Aber ob das nicht sogar gut wäre dort wo man nicht warten muss? Es gibt ja auch Tankstellen wo …
Naja, die schaffen das schon.

Es gibt auch einen neuen Diesel #(frittenfett) der jetzt für 20ct mehr verkauft werden darf. Bessere CO2 Bilanz.
Achja - mehr Sauerstoff in der Luft hat früher nachweislich sehr große Insekten und Co ermöglicht. ;-) Sinnlose Information 200.
 
Nettes Bemühen um effiziente Ideen

Die meisten kennt man aber auch einige nicht, daher mal verlinkt.
Und da die EU Politik jetzt wohl sehr in Richtung Verbrenner weiter gehen wird, sehen wir vermutlich bald wieder ganz konservative Sachen, schwerer und so.

Vermute mal, dass das E-Auto Ding bei uns wenig weiter geht, bis die bezahlbaren sinnvollen Autos kommen.
Solang die nicht anfangen das durch Strafzölle zu verhindern.

Diese kleine Liste zeigt, dass in D und I E-Autos nicht so laufen, woanders aber schon, zB, na - sieh selbst:
Bildschirmfoto 2024-06-11 um 13.33.29.jpg

Ich kann mir vorstellen, dass man insgesamt vielleicht auch wieder zurück rudern könnte, auch wenn das irre wäre und der Weg klar ist.
Der Trend zeigt nicht auf Vernunft und Effizienz sondern auf groß, ausladend und schwer und natürlich mit Verbrenner hierzulande.

Ich bin auch noch nicht soweit, weil ich die passenden Teile nicht finanzieren kann, aber Lust und machen würde ich das schon, es ist heute auch kein Abenteuer mehr.
 
weil ich die passenden Teile nicht finanzieren kann

…naja - Tesla bspw. bietet einen Null-Prozent-Finanzierung - mit einem kleinen Tesla-Modell und 4 Jahren Laufzeit kommt man auf unter 300 Euro im Monat…mit einer Restschuld nach vier Jahren zwischen 15-30-tausend Euro, die sich dann voraussichtlich wieder zu Null Prozent finanzieren lassen…oder man verkauft das Auto…

…vielleicht muss man es halt tatsächlich wollen…
 
Der wurde zuerst mit "dauert noch 2 Jahre" angekündigt, diese Zeit wird jedes Mal eine andere. Man kann sich also nicht so sehr drauf verlassen - und das ist ein Neuwagen dann, muss man mal abwarten.

Tesla - ja, weiss ich 39k€ war der kleinste Preis, liegt jetzt ähnlich mit dem "billigsten" - aber muss man eben auch haben und es einem Wert sein das als NP zu kaufen und ich finde das Model 3 auch recht groß - ich hätte gern alles etwas kompakter. Mit dem großen Ding kannst du einfach viele Parklücken nicht verwenden.
Ich kann aber keinen Neukauf machen - ich muss das inzwischen als Gegeben hinnehmen, dass ich leasen muss und soll - etwas wo eben keine sehr großen Summen passieren, "Finanzämter hassen diesen Trick".

Mal sehen was noch kommt - ich hab es nicht eilig und wenn sie Not haben sollen sie einen guten Preis machen. Ideal was ohne Überbreite.
 
Die Deutschen sind ja auch bemüht möglichst nichts an ihrer heiligen Kuh (Autokonzerne) ran zu lassen.


Die von uns gepamperten Autokonzerne, sind nicht in der Lage (oder nicht gewillt) günstige E-Autos zu produzieren und statt den Druck durch China Importe zu erhöhen, belegt man die Externen E-Autos mit Strafzöllen unter dem Vorwand China würde deren Autobauer pampern. Gleichzeitig schwadroniert die CDU von der Rückkehr zum Verbrenner.

:picard:
 
Jetzt ist grade durch die Wahl die Idee gekommen - Verbrenner sind die Zukunft, vielleicht E-Autos verbieten, einer Partei würd ich das zutrauen.
Die Hersteller sind aber auch ziemlich irrig, aber nicht die aus China - BYD und Co haben einige Autos, die aber hier sehr teuer sind wegen der Strafsteuer. Und die ist nur zum Schutz für die verschlafenen ID2's und Tesla Model 2's dieser Hemisphäre. Das ist nunmal auch ein hochsubventioniertes Ding, in den USA gibt es diesen Nation Act und in China ist sogar der Staat dahinter - das ist immer mit Subvention - Libertäre Leute hätten das gern weg, aber in einigen Ländern gibts eben sehr viel Power dahinter - deshalb siedeln die Firmen entsprechend um.

Das ist nicht nur "Böse Autoindustrie" aber schon auch etwas Flexibilität und dann gibt es da noch Belgien und NL - die haben das Tempolimit aus Not gesetzt, um die Klimaziele zu erreichen - da jammert niemand - ich bin schon oft dort gefahren - ist halt dann auf allen Spuren so ein US-Feeling - keep your lane. Kriegen wir auch, wenn wir das einführen würden. Ist ggf. sogar etwas "entspannter" dann.

Für meinen Kopf fehlen aber schlicht die Kleinwagen mit hoher Reichweite und fairem Preis - ohne Schnickschnack aber funktionabel - das geht nur, wenn die Masse stimmt in Tateinheit mit wenig Zeug und etwas weniger Unfallcrash-Kram als erste Regel. Die Sache ist aber am Ende Politikum und beeinflusst mehr als wenn es frei wäre.

Bestimmte Leute kaufen eben grade keine Autos, besonders E nicht so stark. Bin selbst auch kein Neukäufer - die Kaufenden sind die Banken der Autohersteller - die kaufen oft die Wagen und sie werden Dienstwagen und Jahreswagen - das ist nicht so neu - wird schon länger so gemacht. Sowas lohnt sich schon eher, wenn die Angebotsform passt - bei mir muss das Leasing/Mtl. sein, sonst killt mich halt das FA. Und ich war in der Vergangenheit immer bei deutlich kleineren Summen unterwegs - und mit nem 205er kannst du eben auch nach Berlin kommen. Das vergisst man - Cityflitzer isnich' sowas brauche ich nicht, wenn das Teil nur 200km weit kommt koof ick nich'. Und der Durchschnitt ist ja eh schon bei eher 300 als 200km.

Das ist also komplex - und leider eben auch echt teuer - sowas muss man wollen und gezielt machen - Verbrenner sind wie bisher billig und deshalb kaufen die Leute die. Ich mag Elektro per se - aber viele hassen das - ist auch politisch. Ist ja grün - iiiih ;-)
 
Was ich gut finde: endlich tut sich da mal was, und eigentlich ist jetzt die Zeit wo man sehen kann was dann wohl Luxus sei und was nicht.
Das der so umklappbare Sitze hat - finde ich gut, in Korea ist wohl Camping Mode, deshalb eine schöne Sache wenn man sich da auch mal ausstrecken könnte oder alles als Transportplatz braucht, eben sinnvolle Raumnutzung.
Über die echten Daten braucht man aber noch Erfahrung, da bin ich mal gespannt.

Hässlich aber so ist die Zukunft wohl, und der neue "kleine Preis" ist wirklich leider 25k€.
Schade, dass die Teile heute so unförmig sind, wegen des SUV-Modelooks, aber wenns nicht anders geht, Soul und e-Niro sind ja auch nicht gerade schön, aber bei Autos muss man wohl eher an den Zweck denken.

Mal sehen wie lang es dauert bis ernste Konkurrenz kommt. Aber oft laden wird man schon müssen. 300km Reichweite ist ja eigentlich nur WLTP und das müssen die Macher echt noch lernen - da realistische Werte zu setzen. Außer man führe wirklich nur in der Stadt. Aber die Realität ist ja doch eher die Autobahn. Also bei mir.
Das ist jetzt nur Kritik auf hohem Level.
Vermutlich wird es aber "so eins" sein, was am Ende gefahren wird und wo es realistisch wird.
 
Also wenn dass endlich praktisch wird bin ich sehr gern dabei, bin ich sowieso.
Und ich hätt echt gern Abstandstempomat, die meisten anderen Assistenten brauche ich eher nicht, zB Spur und Lenken - das ist eher ein Hindernis als eine Hilfe ;-)
Das wird in der Klasse aber eh alles nicht drin sein. Allerdings soll Abstandszeug wohl Standard werden und das ist Korea und nicht Deutschland, dh - die bieten dann auch mehr. Übrigens kamen damals so die Japaner ins Spiel.

Ich warte eher auf den idealen Zeitpunkt und je mehr es solche Sachen gibt, desto eher gibt es wenn mein Auto seinem Ende zu geht bereit. Oder eine Art Verkauf / Tausch lohnt sich.

Ich will es nur eben nicht "übertreiben" und muss eben diese Finanzsache im Auge halten. Finanzamt muss ja auch ja sagen. Die hassen mich und nutzen alles, was geht. Man kommt sich immer vor wie der einzige der zwar kaum was verdient aber trotzdem ständig Quatschbriefe kriegt mit irgendeiner neuen Schikane.
Das nur so, weil das ist ernsthaft der Hauptgrund wie und was man nehmen kann. Genug geheult.

Ich finde es nur wichtig, dass man wenigstens 300km weit kommt und die auch wirklich schafft ohne Probleme. Sonst ist das für mich Quark, denn ich fahre eben auch nicht selten mal "weiter" und noch ist Elektro-tanken meist was wo man für jeden Keks eine andere Karte braucht, auch und gerade im Umland (BE, NL) allerdings ist die Dichte dort hoch, also Ladestationen. Da mache ich mir weniger Sorgen als in die Richtung Berlin und Osten D, da ist das alles noch nicht so doll.
Man will ja schon auch gut hin und weg kommen.
 
Für mich liefe es auf einen Tausch des Dacia Spring hinaus, aber das muss dann auch schon ein Mehrwert bringen.
Ansonsten bin ich mit dem Spring seit 23.000 km soweit zufrieden für meine Ansprüche unterwegs.
Ist schon schön wenn das aufgrund von Eigenenergie alles mehr oder weniger nix mehr kostet.... ;-)
 
23000km Zufriedenheit ;-)
Das klingt gut. Ich müsste mal nachsehen wie viel Zufriedenheit bei mir angefallen ist, aber sicher ausreichend.
Kommst du denn mit der kurzen Reichweite klar? Also wenns mal in einen Ort 500km weiter geht, dann 3 Pausen machen oder so?
Das ist was, was ich nicht so dringend möchte. Also eine von mir aus, oder knapp unter 200km raus müssen ist schon krass - kann aber sein, dass das nicht so wichtig ist oder die Strecken üblicherweise nicht so sind - dann ist das ok.

Man muss ja da auch schon seine 30-45min bis 85% oder so warten, glaube ja eh, dass man bei Elektro besser diese 20-80 Ladeidee verfolgen wird, damit man nicht lang steht und das bedeutet eigentlich ja auch, dass die Sache organisiert werden muss und man natürlich auch am Rand genug Ladestationen hat - ich tanke übrigens nie bei den überteuerten Autobahnraststätten sondern gucke auch auf die App wo auf dem Weg was günstiger ist.

Bei Ladesäulen muss man sicher noch sehen ob man da einen Zugang hat, nen Abo braucht und die ganzen Tarifsachen und ob man überhaupt eine Karte dafür hat, das Ding nicht kaputt ist oder jemand da steht, sonst muss man dessen Zeit ja auch noch warten.
Solang Elektro nicht so wächst ist das aber was was vielleicht nicht schlimmer wird in dem Maße.
 
Ich fahre ja nicht so oft längere Strecken und wenn stört es mich nicht dort die entsprechenden Pausen einzulegen.
Das einzige was mich dann daran stört, dass es nicht mein eigener guter mit gebrauchten Panelen CO2 frei produzierter Strom ist......
Meine weiten Strecken liegen wenn ich mal in den Harz fahre so bei ca. 200 -250km und das funktioniert dann schon mit der Karre.
Aber sicherlich hätte ich auch nichts gegen 100km mehr oder so. Sparsam kann ich Spring aber durchaus fahren auch im Winter.
Ist eben mit seinen knapp 1000kg schön leicht und wenn du dann im ECO Modus mit 90 fährst geht das auch mit ca. 11 kWh/100km.
Jetzt im Sommer fahre ich aber ohne ECO Modus weil ich nicht weiß wohin mit dem ganzen Strom und freue mich über die bessere Beschleunigung. :)
 
Der ist leicht und simpel, das ist schon gut - aber nicht jeder will und wird das so machen.
Aber kann man sich ganz gut vorstellen. Ich würde es eben nur etwas weiter schaffen wollen, und das mit dem Eigenstrom ist natürlich DAS Argument, ich hab nur Strom für die Wohnung, fürs Autos wird das nicht reichen. Und ich kann hier eh nicht laden, weil - naja, schrieb ich schon mal - bin halt Mieter und es gibt Bürgersteige und keinen Parkplatz auf irgendeiner inneren Fläche. Sowas wie Eigenheim und Co - das steht mir nicht zur Verfügung, nur da geht das. Die Regeln sind noch zu restriktiv - um da selbst zu investieren. Zu viele Verbote gegen PV mehr als Balkon - Da ist die Politik natürlich im Tiefschlaf und eh auf dem Weg nach rechts und das heißt - mehr Verbote oder Ignoranz - zu erwarten. Oder das süße nichts von bisher. Deshalb glaube ich in D nicht an sehr schnelle Verbesserungen.

Wie auch immer - für dich wären das 100km mehr - weniger Pausen. ;-) Bei mir wären es sicher viele Pausen, aber ich muss ja nicht auf den letzten Drücker fahren.
Leider wandeln sich Städte ja auch, mit viel "raus mit Leuten die kein Geld haben" - also Parkraum und Kosten - das wird viel ändern. In Wien ZB darfst du als Nichtwiener nichts und musst ins Parkhaus, also total absurd. Das ist natürlich unbequem. Bus und Bahn sind ja leider wirklich heute kaputt in D, woanders ist das schonmal anders. Fahren natürlich auch nicht bis spät, also braucht man da Pläne B.
Gut dran, wer diesen Transportbedarf nicht so hat oder anders leben kann. Aber das wird noch lustig. Es kann sein, dass sich der Autokauf sogar erübrigt. Aber Bahn trotzdem mies bleibt. Das ist aktuell ja eigentlich der Fall.
 
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Hab schon 2 gesehen, waren positiv. Also machen schon was richtig für die Auto-Youtuber zumindest.
"dieses Auto wirst du nicht aus der Stadt raus bewegen" ist total nicht meine Ecke. Man hat doch sowas um woanders hin zu kommen ;-)
Bei elektro hat man das alles überzeichnet und genau das ist wirklich ein Problem, aber 30mins pro Ladung ist schon ok. Wer genug Geduld hat fährt billig.
 
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