Fakten E-Mobilität / Alternativen zum "Verbrenner" - Musiker und Band-Transport zeitgemäß und günstig

Bitte ausschließlich klare belegte Fakten zum Thema, kein Blabla, keine Witze, Meinungen, sondern Daten und Fakten.
Ja, ist idealisiert - laden müssen sie natürlich auch - aber in Städten sind die Strecken nicht sooo weit und vielleicht könnte man auch logistisch mehrere Leute ideal abliefern und abholen. Es wird sicher auch aus logistischen Gründen sowas wie Bereitschaft geben. Also stehen sie schon irgendwo - so wie heute E-Roller.
Die stehen nämlich auch nicht immer perfekt da wo man sie braucht - sondern da wo die Ladefritzen sie abstellen in Massen.

Das FSD wird allerdings dafür sorgen, dass das nicht ganz so schlimm ist, weil man es ja rufen kann. Das ist der Nachteil an diesen Miet-Systemen aktuell - die stehen eben nicht gerade zufällig bei mir in der Nähe. Man muss sowas irgendwo abholen.

Das mit dem Vandalismus - da gebe ich dir Recht - aber denke ebenso - wer das macht und mit Cam könnte man da vielleicht was schaffen - so wie es jetzt auch Asis gibt, die E-Rolle in den Fluss werfen oder auch nur blöd abstellen. Allerdings darf man die auch nicht überall abstellen - manches davon ist für einen Supernahtransporter dann nicht mehr ideal - aber - hier kommt das Ding und bringt dich ja auch wirklich da hin wo du hin musst. Und kann sich dann entfernen.

Ich befürchte ebenso, dass es komische Bezahlsysteme geben wird. Billig wird das auch nicht sein, eher bei Taxi als bei Bus und Bahn.
Und die sind jetzt schon extrem teuer. Da überlegt man sich schon allein wegen des Preises, ob man das überhaupt benötigt. Es wird auf jeden Fall eine Reichen-Transportoption sein, normale Leute werden das erstmal nicht nutzen oder nur als Erlebnis 1-2x ausprobieren und dann wieder so wie sonst.
Aber - das hier ist ja auch USA - und da gibt es vieles schlicht nicht, was man so ÖV nennt.
Das wird also noch sehr wild - für's Land könnte es aber interessant werden, …
Aber natürlich ist das nur eine Vision - ich glaube bei der Firma und dem Chef auch nicht an ein System für normale Menschen sondern nur für die, die sich das auch leisten können.
 
Der R4 ist auch wieder da - 400km Reichweite. Hässlich wie das Original - aber vernünftig.
Der R5 und Twingo 2026 gefallen mir besser. Optisch. Aber - gute Sache, wenn jemand in EU - dann Renault. Der Rest kann E-Motor mit bezahlbar wohl nicht. Weil VW,Skoda und Seat sind einfach zu teuer und so weiter.

 
Für Gebrauchtwagen Käufer müsste jetzt eigentlich alles für Elektro sprechen. Habe grade einen Mini Cooper SE Vollausstattung aus 2022 mit 30tkm bewerten lassen: 16t€ würde ich für den momentan vom Händler bekommen (ehem.LP 42t)
Damit sollten eigentlich jetzt genug kleine günstige EAutos im Markt sein.
Schlecht für mich aber gut für die Umwelt:)))
 
Ja, das Problem ist wohl immer die Finanzierung. Ich bin der Ansicht, das dieser Kippwinkel sehr kurz bevor steht. Bei mir ist es vermutlich mit dem unforcierten Ende meines Autos verbunden. Bei dir lohnt sich das, weil ich jetzt was über dich weiss - einfach insgesamt.
Bei mir ist es etwas anders. Man muss das eigene Verhalten kennen und kürzlich war ich mit Freunden zusammen, die kaufen sich alle kein Elektro, weil sie eben nicht am Strom wohnen und keine Besitzer sind, keine Wallbox und keine Ladestruktur. Da muss man wissen - wo sind die Ladesachen und wie organisiert man das.
Hier wäre das schon der ein oder andere Lauf zum 1k entfernten Ladepunkt. Das ist ok, aber was ist, wenn ich umziehe?

Dann die Reichweiten sind da meist wie bei mir - man fährt mit Gear irgendwo hin, mehrere Hundert km, da muss man nachladen - sowas kenne die alle nicht und sind keine Idealisten.

Das - wird noch im Kopf zu zerbrechen sein. Habe schon erklärt, dass das billiger ist, dass es technisch wie umweltlich sinnvoll ist, aber die Einstiegskosten sind schon hoch im Vergleich. Die beiden die ich meine haben sich einen Verbrenner gekauft, jetzt. Schon entschieden. Ich kann aber verstehen, dass die diese Suche und Planung einfach nicht wollen. Die glauben an Wasserstoff, ich wiederum nicht.

Aber ich finde super, dass das so positiv klingt, die neuen Autos wie der R5, R4, Twingo von Renault sind die richtigen Autos. 400km Range, liegt dann wohl bei 25k€, das ist schon was. Und sehen auch cool aus. Dahin muss das.
Neue Akkus werden auch noch weiter gehen, aber 20-80 müssen die alle einhalten, sonst sind die Teile wirklich nach 2 Jahren platt.

Könnt mir schon vorstellen, dass die Freunde im Umkreis mit so einem Kram dann ein bisschen überfordert sind oder dieses einplanen von mehr Kram dann eben nicht gewohnt sind. Leider jetzt etwas negativ, das ist was die Leute denken, andere haben aber Lust. Das sind eben so die Nerds. Die Nerds mit Geld haben schon - die LEute wie ich, die keins haben - die fehlen noch.
 
Nochmal zum Thema CO2-Flottenziele und „Verbrenner-Aus“… gestern war dazu eine ganz interessante Diskussion bei Markus Lanz.

Heute bei Bloomberg auch nochmal eine gute Analyse dazu:

Es müsste jetzt wirklich mal weniger Gejammer und mehr Entscheidungsfreude geben.
 
Die Chinesen greifen jetzt verstärkt im „Premium“-Bereich an. Der neue XPeng P7+ gefällt mir vom Exterieur her recht gut, innen auch echt schick, allerdings kann ich diese Riesen-iPads in der Mittelkonsole nicht mehr sehen — hoffe dieser Trend verschwindet bald. Ansonsten scheint das ein ordentliches Auto zu sein. Allerdings mit 5 m zu groß / lang für mich…

 
Chinesen kaufen chinesisch - und die können das - die haben vorher auch schon solche Autos hergestellt, gerade XPeng hat Sportwagen und sowas Model 3-Artiges schon länger im Angebot gehabt.
Die Preise sind dort eh anders als hier. Chinesen lieben Schnickschnack - zB wenn das Auto tanzen können, einen Spruch an die Wand beamen oder innen die Displays "tolle Kram" machen können. Deutsche würden sowas gar nicht wünschen. Aber das ist auch ein kulturelles Ding. Und so weiter.

Unser Problem ist - für uns bezahlbare Kleinwagen und Normalautos - gibt es nicht. Nichts unter 20k, nichts unter 15k und selbst wenn das so ein Stadtauto ist - die meisten solcher Angebote sind einfach viel zu teuer bisher - die großen haben sich nur um die Hochpreisler gekümmert, ab 34k€ ist aktuell so die Grenze - seit Jahren!

Das die Chinesen das auch nutzen - normal.
Jetzt wollen sie die besteuern - aber bauen keine eigenen Autos - das ist so dumm. Man will schreien, wie damals beim Pv Sterben und Windkraftanglagensterben - war auch politisch beungünstigt worden. Wird diesesmal auch so kommen. Weil man da wohl eher nicht so kompetent entscheidet oder zu spät oder falsch oder beides.
Das ist wirklich was, unsere Industrie kann Dienstwagen für die Oberklasse. Gebraucht werden aber normale Autos.

Kann ja kaum sein, dass wir jetzt nur auf R4 und R5 setzen, die ja nicht mal so billig sind. Das ist noch nicht ideal.
Aber aus D kommt da nichts. Und man kann die Batterien schon herstellen - muss man aber auch mal machen und aufbauen. Das ist alles so politisch geworden - einfach mal so unternehmerisch machen ginge auch. Die Amerikaner können das schon noch etwas eher. Am Ende bezahlt die Restmenge Mensch den ganzen Kram, weil halbstaatlich. Das ist wie mit Kaufhof - keiner braucht das noch. Aber alle stecken denen seit Jahren Geld hinterher, WTF?

Macht kreativ Produkte neben der Reihe, bietet coole Sachen ein mit dem was Leute wünschen und wollen, das kann helfen.
Unsere Leute sind nicht jung, Deutschland ist eher alt - also müsste das doch kreativen Leuten durchaus leicht fallen. Computer können wir nicht als Deutsche - dann halt was ohne Bammsel für den deutschen Markt - wir sind doch Technikfeinde - also baut doch mal so ein Technikfeind-E-Auto für 10k, 15k€ etwa.. ohne Krams, spartanisch und einfach. Käfer-Style.
Das als das Ding vermarkten. Kommt vielleicht sogar an?

Noch ein paar vernüftige Sachen, außerhalb SUV, Übergewicht und co - wenn da Übergewicht ist, dann bitte nur der Fahrer ;-)
Was soll man denn den Chinesen vorhalten, dass sie es tun und es auch können? Tesla einholen ist ja auch machbar. Deren chinesisches Werk liefert bessere Autos als die aus USA/CA.
Hoffe, denen fällt mal was anderes ein als Schutzzölle, ich hab kein Problem wenn die hier nicht auf die Idee kommen nach vorn zu denken und weiter Bosskarren bauen. Man könnte ja die Dienstwagen einfach als Regel umdrehen, wird nur noch gemacht, wenn das Ding günstig und vernünftig ist ;-) Rant Ende.

Vermutlich kaufen wir bald Autos von JFMsssZxp, der neue Cbss ist günstig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Preise sind dort eh anders als hier.

Siehe Mercedes: Die kriegen ihren EQE auch nicht verkauft:
"...
Dass Mercedes in China fast nichts mehr verkauft, liegt an vielem – aber zuletzt am Preis. Während zum Beispiel ein SUV aus der EQE-Baureihe hierzulande gut 83.000 Euro kostet, ist es im Reich der Mitte für 47.000 Euro zu haben.
..."
Und selbst mit dem Rabatt wurden keine verkauft!

Technikfeinde - also baut doch mal so ein Technikfeind-E-Auto für 10k, 15k€ etwa.. ohne Krams, spartanisch und einfach. Käfer-Style.
Das als das Ding vermarkten. Kommt vielleicht sogar an?

Die Seat-Version des E-UP! kostet nach Abzug der Förderung 14k. Ich kenne einen, der fährt einen und meinte: fährt sich genial und tut alles das, für den ich den brauche.

Aber die Automobil-Chefs erklären uns gerne: Nee,kleine Autos bedeutet kleine Margen, daher bauen wir die nicht so gerne.

Grüße
Omega Minus
 
@Moogulator Rants sind immer gut und ich finde am Markt derzeit auch nicht das was ich möchte. Wenn die Qualität stimmt, hätte ich prinzipiell nichts gegen einen Asiaten, aber derzeit ist da nichts wirklich 100% passendes dabei. Und vielleicht der wichtigste Punkt: So gern ich elektrisch fahren möchte, so wenig möchte ich Nervereien inkauf nehmen und (deutlich) mehr Geld ausgeben.
 
Geht mir genau so.
Ich finde, dass es in Städten natürlich mehr freie Punkte geben sollte - gern mit Regeln die realistisch sind und von mir aus auch preislich so, dass alle mal dran kommen und man nicht um 4:30 da hin muss, um das frei zu geben.

Es gibt sehr viele Wege, wie man das lösen kann - am klügsten ist die E-Autos als Akkus zu nutzen und Autos laden und entladen lassen über einen angemeldeten Zeitraum - das meist natürlich nur bei Wohngebieten. Beim normalen parken zum einkaufen eher nicht, aber ein bisschen vielleicht schon.

Weil - wenn man das hat, würde das die ideale Ergänzung sein.
Dazu könnte man in einer App, die bitte nur von einem Anbieter kommt alles setzen oder in einem Standardsystem, was aber von vielen Anbietern genutzt wird, wo zentral gezahlt wird und klar gesagt wird, wie es geht - einfach und übersichtlich.

Das kann auf Dauer sehr cool und einfach sein und ggf. dem Fahrer sogar Geld bringen.
Das Bezahlen sollte auch simpel und ohne Abos laufen, einfach nur machen. Aber mit logistischen Angaben wann man weg will oder weg muss, damit man das auch einigermaßen planen kann.

Es gäbe hier sehr viel Potenzial, um das E-Autos zu einem großen Spaß zu machen und Strom ist nunmal einfacher zu handhaben und zu "delivern" als Benzin. Es ist ja austauschbar und fließt ohne Materie. Das ist, wieso es überhaupt so sinnvoll ist. Es ist nunmal die beste Form. Also in dieser Hinsicht bin ich voll gern dabei. Ich würde auch die bekannten jetzigen Situationen annehmen, denn andere haben sie auch gemeistert und sind überschaubar.

Ich sehe bei mir das Fahren nur per Leasing oder Leihmodell für machbar. Das muss also erstmal kommen - es gibt das alles auch schon - und von mir aus können "sie" ja auch nur dicke Autos mit besseren Reichweiten verwenden. Ideal wären aber normale Autos, die bis vor gut 20 Jahren noch der Standard waren. Wer Bedarf für Überbreiten hat, kann gern das so machen - für mich ist das unpraktisch. Hab nicht mal was gegen Extrakosten für Überdimensionen, ich muss mich heute öfter zwischen zwei fetten Autos - oft nicht mal Elektro - durchzwängen. Hab ich sicher alles schon zu oft gesagt.

Ich freu mich auf normale Autos - bezahlbar.
Wenn die kommen, werde ich dabei sein.
Bis dahin Hybrid.

Wenn ich doch vorher reich werde, überleg ich mir das gern - aber mir war das nicht mein gesamtes Lebensvermögen wert…
 
Das Problem der Industrie ist, dass sie jede Menge sehr teuer schwere und große Autos anbieten, fast keine sind bezahlbar und daher wirkt das ein bisschen wie "more of the same".

Ansprechend finde ich den übrigens schon, aber ich habe schon die Erwartungshaltung, dass ich dafür mehr als meinen gesamten Besitz hergeben müsste, damit ich den bezahlen könnte. Bin ich da allein mit? Will das auch nicht "zerlabern", aber - irgendwie bin ich jedes Jahr enttäuschter, dass die Preise kaum unter 40k€ gehen - manchmal grade so unter 30k€. Tippe aber mal, dass der auch teurer ist, eher Polestarpreis?
 
Ich habe ja das Tesla Model Y bisher nicht wirklich als Option angesehen. Gründe: Hässliches Ei-Design und karger Innenraum (wie beim Model 3). Beim jetzt vorgestellten Facelift hat sich mE folgendes verbessert:
  • Exterieur deutlich gefälliger / interessanter als vorher. Wenn auch nach wie vor recht „hoch“
  • Interieur hat jetzt ähnliche Updates bekommen wie zuletzt das Model 3, wodurch es insgesamt etwas raffinierter und ansehnlicher wirkt.
  • Blinkerhebel scheint (zumindest für manche Märkte) überlebt zu haben, was ich ehrlich gesagt auch eine Minimalanforderung finde
Hier ein recht informatives Video:

 
für mich persönlich - zu groß - die bauen einfach alle zu viel teure Karren für Leute mit Geld - aber wo bleiben die normalen Autos, die nicht Übergrößen haben und in normale Parklücken passen? Wäre ja mal Zeit. Gibt genug dieser Art - man müsste jetzt mal mit der Zeit gehen und die normalen Leute mal versorgen, oder lieg ich da falsch?
 
für mich persönlich - zu groß - die bauen einfach alle zu viel teure Karren für Leute mit Geld - aber wo bleiben die normalen Autos, die nicht Übergrößen haben und in normale Parklücken passen? Wäre ja mal Zeit. Gibt genug dieser Art - man müsste jetzt mal mit der Zeit gehen und die normalen Leute mal versorgen, oder lieg ich da falsch?
In der aktuellen Folge VOX Automobil testet Alex Bloch Kleinwagen zum Mittelklasse-Preis (Inster, R5, EV3).
 
Ja, die fehlen… das sagst du ja auch immer. Und die Automarktspezialisten auch. Ich fahre aktuell einen BMW X1 (F48, LCI-Modell) , den ich von der Größe her für mich perfekt finde. Model Y dürfte schon größer sein, also auch für mich nicht ganz der Sweet Spot.
Lass dich aber auch von mit nicht bremsen - finde den etwas schöner - aber auch wie du "hoch". Aber das ist ja nur optisch.
Sofern man noch Elonautos fahren will. Leider ist das ja noch immer ein sehr zentrales Ding, weil das System eben auch funktioniert.

Ja, die neuen Serien von "Kleinwagen" liegen aber noch immer eher bei 30 als bei 20k€ - Das stimmt schon - aber sie können ja auch nur testen was schon da ist.
Also mach dir nichts aus meiner ver2felten Hoffnung.

Ich freu mich auch über mehr - gefühlt ist grade nicht so viel los - aber sicher geht da auch was - politisch werden sie grade klein geredet - aber außerhalb D geht da die Hölle mit.
Der Weg dahin ist mit diesen Autos sicher schonma da.
 
Leider ist für die meisten das auch keine echte Wahl - die 800-Volt Systeme sind meist teuer.
Ja - heute muss man ja wieder vorn anfangen - weil Autos dieser Art jetzt ja links sind. Männer fahren Qualmkisten ;-)

Neure R4 Demo - aber - 29k€ nur für die Superlow-Version - hier wird man wohl eher den mit 51kWh haben wollen und den gibts in der kleinen Ausstattung Evolution nicht. Aber Reichweite ist echt das Ding - ich fahr viel Autobahn und weiter. Bei 40kWh würd ich sonst die Krise kriegen.



Aber - ganz cool - bisschen SUV Look, aber der echte ist ja auch ein Kasten. Der R5 gefällt mir natürlich wesentlich besser - aber der hier hat viel Platz.

Für Leute, die mal den Wintertest mit echten Werten haben wollen für Reichweiten, die tatsächlich gemessen wurden - das ist im großen Stile gemacht worden.
Da ist das Ergebnis ab 5:10 etwa geht das Thema los.

 


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