Fakten E-Mobilität / Alternativen zum "Verbrenner" - Musiker und Band-Transport zeitgemäß und günstig

Bitte ausschließlich klare belegte Fakten zum Thema, kein Blabla, keine Witze, Meinungen, sondern Daten und Fakten.
Da fällt mir eine schöne Geschichte ein. Es ist eine WAHRE Geschichte!

Vorbemerkung:
Ich wohne auf dem Dorf, die nächste Stadt ist 12km entfernt. Dort hat die Post ihr Auslieferungslager und auch die Fahrzeuge geparkt, die dann die Dörfer abklappern.

Seit ein paar Monaten haben wir einen neuen Postboten. Wir kamen ins Gespräch, und ich fragte ihn:

"Wann kommen denn bei euch die E-Autos?"

Seine Antwort:

"Gar nicht!"

"Und warum nicht?"

"Wenn wir in W***burg unsere 10 Fahrzeuge ans Ladegerät anschließen, bricht dort das Stromnetz zusammen!"

Natürlich sind hier Schnelladegeräte gemeint, und man wollte in der Mittagspause die Akkus wieder vollmachen, um dann Nachmittags die zweite Tour zu fahren.

Man beachte hier die Anzahl der Fahrzeuge!
Bei 10 Stück ist in einer kleineren Stadt schon Feierabend, weil die Leitungskapazität nicht ausreicht.

Nun die Frage:
Was passiert erst, wenn in Deutschland alle Atom- und Kohlekraftwerke abgeschaltet sind, und an einem trüben Dezembertag die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht?
Glaub nicht, dass das an der Stadt liegt, sondern am Gebäude oder Gelände.
 
Immerhin, da gäbe es bestimmt auch noch Optionen, dass etwas schicker zu machen. Ich müsste aus dem dritten Stock auf die andere Straßenseite nen Kabel schmeißen :mrgreen:
Was sicherlich ein Interessantes Konzept wäre und schnell auch umzusetzen, ein extrem großes Carsharing Prinzip. Statistisch stehen Autos 80% ihrer Zeit nur irgendwo rum. Würde man quasi das Individual Auto abschaffen und einen Fahrzeug Pool von ca. 30% der aktuellen Automenge aufbaut, hätte man auch noch unmengen an Platz. Der Umstieg auf E-Autos und das Laden würde sich auch quasi von alleine lösen und weitere Platzkapazitäten bei Tankstellen schaffen.
Gleich Teuer oder Günstiger wäre natürlich wichtig für die Akzeptanz.
Interessanter Ansatz!
Bisherige Carsharing Konzepte müssten weiter entwickelt/gedacht werden.
Ich habe jahrelang Carsharing gemacht, es wird jedoch nicht weiterentwickelt sondern permanent verschlechtert. Die Anzahl der Autos sinkt ebenso wie die Anzahl der Stellplätze. Man sollte nun schon Wochen im Voraus reservieren, sonst steht man ohne Auto da. Auch habe ich beobachtet, das scheinbar von der jüngeren Generation oftmals nicht mehr der Wille zum nachtanken und säubern der Fahrzeuge vorhanden ist. Ich habe dann nach dem Wechsel von Quicar(VW) zu Greenwheels(Holland) die Reissleine gezogen und mir nach ca. 10 Jahren wieder ein eigenes Auto gekauft, das wahrscheinlich sogar zu 99,7% nur rumsteht. Andere Carsharer bieten in meinem Radius keine Stellplätze an.
 
Selbstverständlich stecken da wirtschaftliche und Machtinteressen dahinter. Meinst du die Stromkonzerne haben es gerne, wenn plötzlich jeder Hausbesitzer seinen eigenen Strom produziert?

Darum wirds wohl weniger gehen, sondern um die Unabhängigkeit von der Opec, sowie dem weltweiten Wachstum, um global die Wirtschaft anzutreiben, die auch ohne C19 kriseln würde.

Ökologisch macht ein rein Akkubetriebenes E-Auto keinen Sinn.

Übrigens... Das methanol aus meinem verlinkten Video ließe auch umweltfreundlicher herstellen, erst recht wenn der Fusionsreaktor Marktreife erreicht.

Es ergibt doch keinen Sinn, CO2 vorweg in die Athmo zu blasen und wenn die Kiste mit ~100k km oder mehr eine positive CO2 Bilanz erreicht, muss ein neuer Akku rein.

Das ganze System ergibt keinen Sinn, wenn man ständig eine CO2 Schuld begleichen muss.
 
Hatten wir auch schon, Wasserstoff nix effizient, noch schlechtere Infrastruktur als bei E-Autos. Die Masse an Strom muss erstmal gewonnen werden um sie Wasserstoff zu verblasen.
Wasserstoff an sich wird uns begleiten, aber als Treibstoff fürs Auto ist das nicht wirklich sinnvoll, Laster oder Busse vielleicht. Und auch die Frage wer fährt denn 800km am Stück?

Es ging um Methanol, aber Wasserstoff kann auch herhalten. Wenn man umweltfreundlich ausreichend Energie bereitstellen könnte, wäre das kein Problem. Besser als diese übertriebene Umweltverschmutzung durch Akkuhetstellung, sowie den Umstand schwere Akkus zu transportieren, was ja auchEnergie verbraucht.
 
Die Frage ist ja immer geht man da nicht mit sowieso falschen Prämissen aus.
Erstmal die Frage wie weit wird am Tag gefahren? Welchen Mehrwert schafft das zurück fahren zur Station? Kann man da nicht auch Routen optimieren?
Innerstädtisch schätzt man 20-40 Kilometer, ländlich kommen voraussichtlich um die 100 km zusammen. Das ist eine Überschaubare Reichweite, warum muss da während der Arbeit nochmal geladen werden?
Unter realen Bedingungen bieten Hersteller schon Reichweiten von 200 km.

Die Post/DHL fährt nicht nur zu jedem Dorf und schüttet die Pakete dann auf einen großen Haufen, sondern klappert IN den Orten JEDE STRASSE EINZELN ab. Das kannst du in einem mittelgroßen Dorf deiner Wahl (1200 Einwohner) ja auch mal machen und uns anschließend mitteilen wieviele Kilometer du geschrubbt hast! (Von der Zeit, die es kostet Briefe und Pakete dann noch in die Häuser zu bringen, habe ich jetzt gar nicht geredet!)
 
Interessanter Ansatz!
Bisherige Carsharing Konzepte müssten weiter entwickelt/gedacht werden.
Ich habe jahrelang Carsharing gemacht, es wird jedoch nicht weiterentwickelt sondern permanent verschlechtert. Die Anzahl der Autos sinkt ebenso wie die Anzahl der Stellplätze. Man sollte nun schon Wochen im Voraus reservieren, sonst steht man ohne Auto da. Auch habe ich beobachtet, das scheinbar von der jüngeren Generation oftmals nicht mehr der Wille zum nachtanken und säubern der Fahrzeuge vorhanden ist. Ich habe dann nach dem Wechsel von Quicar(VW) zu Greenwheels(Holland) die Reissleine gezogen und mir nach ca. 10 Jahren wieder ein eigenes Auto gekauft, das wahrscheinlich sogar zu 99,7% nur rumsteht. Andere Carsharer bieten in meinem Radius keine Stellplätze an.

Ich kenn jetzt nur Flinkster, aber ich glaub die sind da schon auf dem richtigen Weg, was Infrastruktur, Technik und Preis Modell angeht. Aber wenn der Staat da nicht mehr mitmacht werden die sich auch weiter auf Ballungsräume konzentrieren. Und auch an der Preis Schraube müsste noch gedreht werden, für meinen aktuellen Bedarf ist es im Moment günstiger ein eigenes Auto zu unterhalten, als eines zu sharen.

Es ging um Methanol, aber Wasserstoff kann auch herhalten. Wenn man umweltfreundlich ausreichend Energie bereitstellen könnte, wäre das kein Problem. Besser als diese übertriebene Umweltverschmutzung durch Akkuhetstellung, sowie den Umstand schwere Akkus zu transportieren, was ja auchEnergie verbraucht.

Wenn die Energie-Infrastruktur es hergibt ist Wasserstoff sicherlich keine verkehrte Wahl. Aber um sauberen Wasserstoff in den Mengen herzustellen brauchen wir noch verdammt viel Infrastruktur. Für in 10 Jahren seh ich da schwarz, vielleicht in 20.
 
Wir bleiben optimistisch. Das sind wir der Elektromobilität schuldig.
 
Aber um sauberen Wasserstoff in den Mengen herzustellen brauchen wir noch verdammt viel Infrastruktur.

Verwechselst du da nicht was? Die akkubetriebene Elektromobilität benötigt wesentlich mehr Infrastruktur,
weil das gesamte Stromnetz angepasst werden muss, Ladesäulen bereitgestellt etc., während bei Wasserstoff,
bzw Methanol, mit dem die Brennstoffzelle aus dem von mir geposteten Video läuft (bitte anschauen! ), das Zeug hergestellt
und an den Tankstellen wie Benzinm zur Verfügung gestellt werden muss.

Mit Autogas lief das auch ganz gut, nur ist Autogas eher ein Nieschenprodukt. Sowas fährt kaum wer
 
Hatten wir auch schon, Wasserstoff nix effizient, noch schlechtere Infrastruktur als bei E-Autos. Die Masse an Strom muss erstmal gewonnen werden um sie Wasserstoff zu verblasen.
Dier Herstellung von Wasserstoff ist NUR DANN ineffizient, wenn man ihn aus Strom gewinnt. Es gibt aber noch andere (rein chemische) Herstellungsverfahren, und dann sieht die Sache wieder völlig anders aus.

Das Verbrennen von Wasserstoff (= Reaktion mit Sauerstoff) erzeugt KEINERLEI Abgase! Es entsteht wieder Wasser (H2O) + Energie. Sonst nix!

Und nochmal:
Warum soll man überhaupt Wasserstoff aus Strom herstellen?

Weil man an sonnen- und windreichen Tagen bereits produzierten, aber nicht benötigten Strom in Deutschland nirgendwo speichern kann.

Diesen Strom kann man jetzt entweder verschenken und wenn ihn keiner will, muss man halt dafür bezahlen, damit er genommen wird. Jetzt greifen die Östereicher zu, und pumpen ihre Wasserspeicher in den Alpen randvoll. Dann warten sie ab! Und die können lange warten, das Pumpen hat ja nicht nur nix gekostet, sondern man hat sogar schon Geld verdient.

Irgendwann ist es dann soweit:
Kein Wind und keine Sonne da - Deutschland braucht DRINGEND Strom.

Jetzt sagen die Österreicher: "Wir können liefern!"
Dazu leiten sie das Wasser aus den Bergseen nun andersherum durch die "Pumpen". Die arbeiten nun als Generatoren und produzieren Strom.

"Unseren" Strom bekommen wir dann zu Wucherpreisen zurückverkauft:

Dieses Geschäftsmodell wirft irre Gewinne ab!

(Ein weiterer Grund, warum Deutschland die höchsten Strompreise der Welt hat)
 
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Eigtl find cih deinen Beitraf gut, aber was bitte soll sowas?

Wieso empört man sich über eine kritische Auseinandersetzung?

Ist nur Spaß… aber defakto seid ihr hier im Thread offtopic unterwegs. ;-)
Ich habe aber auch noch einen Happen, den ich der kritischen Runde nicht vorenthalten möchte:
Der Born sei das erste Modell der Marke, das auch netto CO2-neutral ausgeliefert werde, vermerkt man bei Cupra. So würden entlang der gesamten Lieferkette und während der Produktion der Rohstoffe Energien aus erneuerbaren Quellen eingesetzt. Wo das noch nicht gehe, gleiche man die Emissionen "durch Umwelt- und Projektinvestitionen" aus. Auch bei vielen Materialien setzt Cupra auf "öko". Die serienmäßigen Schalensitze etwa sind aus SEAQUAL-Fasern hergestellt: Recyceltes Plastik, das aus den Meeren und von Stränden gefischt wurde.

1…2…3… Go!!!
 
und an den Tankstellen wie Benzinm zur Verfügung gestellt werden muss.
Nein. Wasserstofftankstellen sind komplette Neubauten, mit Drucktanks, Spezialsäulen und allem. Und der Treibstoff muss nach wie vor mit Lastwagen vom Herstellungsort zur Tanke gebracht werden.
Und für Methanol musst du zumindest in der Umstellungphase auch komplett neue Tanks und Säulen aufbauen.

Während Leute mit E-Auto an jeder beliebigen Steckdose laden können. In der Garage, vielleicht sogar mit eigenem kostenlosen Strom, bei Aldi oder beim Arbeitgeber auf dem Parkplatz.

Und das angebliche Stromspeicherproblem wird auch wesentlich kleiner, wenn man den überschüssigen Strom in den Autos speichern kann.


Das alles wurde übrigens in diesem 25seitigen Thread schon zigmal erklärt. Wenn wir deine Fragen nicht ständig beantworten liegt es nicht daran, dass du Recht hast, sondern daran, dass es uns irgendwann zu blöd wird.
 
Ob ich das innerhalb meiner statistischen Lebenserwartung – also innerhalb der nächsten 15 Jahre? – noch erleben werde?

Wie der Wunderakku scheitert auch der (brauchbare) Fusionsreaktor an der Physik!

Waserstoffatome durch extrem hohen Temperatuen zu Helium fusionieren zu lassen, ist möglich. Dabei bleiben ein paar "Teilchen" übrig, die in Energie umgewandelt werden.

Um diese Temperaturen zu erzeugen, und dann auch noch kontrollieren zu können, werden ultrastarke Magnetfelder benötigt. Das kostet den Strom eines größeren Kraftwerks, was sonst eine ganze Stadt versorgt. Und man kann auf diese Weise auch nur eine relativ kleine Energiemenge sicher beherrschen, so dass die Energiebilanz immer negativ ist.

Soll heißen:
Die Sache funktioniert zwar in kleinem Rahmen, aber der Aufwand ist viel größer, als das, was hinten rauskommt.

Daher versuchen sie mit immer neuen Ideen, die Temperatur für die Fusion zu senken.
Wie beim strahlungsfreien Wunderakku - bisher alles erfolglos.

Meine Prognose:
Wird sich so bald auch nix dran ändern!
 
Nein. Wasserstofftankstellen sind komplette Neubauten, mit Drucktanks, Spezialsäulen und allem. Und der Treibstoff muss nach wie vor mit Lastwagen vom Herstellungsort zur Tanke gebracht werden.
Und für Methanol musst du zumindest in der Umstellungphase auch komplett neue Tanks und Säulen aufbauen.

Ähnlich wie beim Gas. Sag ich doch. Das sollte nun wirklich das kleinste Problem darstellen.

Würden wir in D ausschließlich E-Autos haben, müsste das deutsche Stromnetz 350 Gigawatt zur Verfügung stellen.
Moment stellt es gerade mal 1/6 davon.

Um ein E-Auto CO2 neutral zu bekommen, darf der Akku nicht über 50kwh verfügen und die Emissionen bei
der Herstellung müssten aufwendig gefiltert werden, weil auch da Feinstäube entstehen. Dazu kommt die immense
Wasserverschwendung, sowie Strom aus fossilen Brennstoffen oder Atomkraft aus China.

Das E-Auto so wie es jetzt verkauft wird, ist Augenwischerei. Mobilöitätswechsel ja, aber nicht so sinnbefreit.

Mal ab davon... Momentan stehen ca 70 Tankstellen Wasserstoff bereit, bis 2023 sollen es 400 werden.

Aber mir gefällt diese Methanol Brennstoffzelle :cool:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Würden wir in D ausschließlich E-Autos haben, müsste das deutsche Stromnetz 350 Gigawatt zur Verfügung stellen.
Moment stellt es gerade mal 1/6 davon.

Weder gibt es den Strom für eine größere Menge E-Autos, und wenn es den gäbe, dann fehlen die Leitungen, um diesen Strom dann zu den Ladestationen zu transportieren.

Um Blackouts zu verhindern, werden jetzt nach und nach diese neuen digitalen Stromzähler eingebaut. Es wird damit geworben, dass die Zählerstände dann aus der Ferne abgelesen werden können.

Die andere Eigenschaft dieser Dinger wird verschwiegen: Die Fernwartbarkeit.
Das bedeutet nichts anderes, als dass man die auch FERNABSCHALTEN kann!

Steht nicht genug Strom zur Verfügung, werden einige Verbraucher von den Leitstellen dann einfach vom Netz getrennt, so dass es nicht zusammenbricht.

Statt die Produktion zu erhöhen, wird rationiert - Willkommen im Öko-Sozialismus.

Schöne grüne Welt!
 
Ähnlich wie beim Gas. Sag ich doch. Das sollte nun wirklich das kleinste Problem darstellen.

Würden wir in D ausschließlich E-Autos haben, müsste das deutsche Stromnetz 350 Gigawatt zur Verfügung stellen.
Moment stellt es gerade mal 1/6 davon.

Um ein E-Auto CO2 neutral zu bekommen, darf der Akku nicht über 50kwh verfügen und die Emissionen bei
der Herstellung müssten aufwendig gefiltert werden, weil auch da Feinstäube entstehen. Dazu kommt die immense
Wasserverschwendung, sowie Strom aus fossilen Brennstoffen oder Atomkraft aus China.

Das E-Auto so wie es jetzt verkauft wird, ist Augenwischerei. Mobilöitätswechsel ja, aber nicht so sinnbefreit.

Mal ab davon... Momentan stehen ca 70 Tankstellen Wasserstoff bereit, bis 2023 sollen es 400 werden.

Aber mir gefällt diese Methanol Brennstoffzelle :cool:
Mir gefällt das auch mehr als alles andere. Es macht sogar schon Sinn Methanol im Ottomotor zu verbrennen. Das bringt zwar nur 45 % Wirkungsgrad, ist jedoch mehr als die Fosilen Kraftstoffe vermögen.
 
Um ein E-Auto CO2 neutral zu bekommen, darf der Akku nicht über 50kwh verfügen und die Emissionen bei
der Herstellung müssten aufwendig gefiltert werden, weil auch da Feinstäube entstehen. Dazu kommt die immense
Wasserverschwendung, sowie Strom aus fossilen Brennstoffen oder Atomkraft aus China.

Das E-Auto so wie es jetzt verkauft wird, ist Augenwischerei. Mobilöitätswechsel ja, aber nicht so sinnbefreit.
Da kauft man ein paar staatlich subventionierte Umweltzertifikate, dann passt das schon.
CO2 neutral ist dann ja auch nur die Endmontage in Deutschland, aber der ganze Dreck, der in China bei der Produktion in die Luft geblasen wird, interessiert hier keine Sau.
Die Autobauer arbeiten rein gewinnorientiert. Denen ist es doch völlig egal, was da bei der Produktion an Dreck entsteht, solange die Gewinnausschüttungen stimmen.
 
Da kauft man ein paar staatlich subventionierte Umweltzertifikate, dann passt das schon.
CO2 neutral ist dann ja auch nur die Endmontage in Deutschland, aber der ganze Dreck, der in China bei der Produktion in die Luft geblasen wird, interessiert hier keine Sau.
Die Autobauer arbeiten rein gewinnorientiert. Denen ist es doch völlig egal, was da bei der Produktion an Dreck entsteht, solange die Gewinnausschüttungen stimmen.

Öhm falsch zitiert?
 
giggen oder tanzen ... geht hier meist erst ab 23-1 uhr erst richtig los !

beim giggen wäre sowieso auto angesagt.

beim tanzen zieht man natürlich spät los (vorher is eh eher wenig los) um die nacht durchzumachen um dann wieder erst morgens wenn u+s bahn o.ä. wieder losfährt nach hause zu kommen.
ganz normal halt.

ich denk mal das in -hier nich bei dir- das so trotzdem gehandhabt werden könnt
Wollte das auch nicht zu sehr vertiefen - ich habe mein Auto um Kultur und Co zu genießen und da muss man halt da auch hin und zurück kommen. Ich habe einfach keine Lust Stunden zu warten, bis es geht. Ist aber kein besonderes Ding gegenüber E-Mobilität.

Meiner Ansicht nach ist diese längst gängige Praxis - und funktioniert ja auch. Was aber nicht funktioniert ist eine vernünftige Transportoption ohne Besitz eines Autos. Sicher ist meine Forderung da sehr speziell - andere nutzen ihr Auto sicher konventioneller - aber bei mir ist ja der Job, die mich auch zu Leuten bringt, wo es um Jobs geht. Ist aber eben auch ein Musikerforum und wir brauchen schonmal Bass und somit Platz und ich habe schon ein Case, was ich schon mit der Bahn mitgenommen habe. Ging auch - war aber nervig - ist nämlich schwer.

Das ist sicher auch mein Problem - aber - es darf sich alles gern noch verbessern. Alles.

Ich denke, dass wir aber bei E-Mobilität sehr wohl auf eine anständige Energieversorgung pochen müssten, ebenso auch ohne für den Rest der Strom braucht.
Deshalb bin ich für die radikalste Möglichkeit dezentral Strom zu erhalten und zu speichern. Diesen Job schaffen PV und Wind, Speicher - das können auch ausgediente Akkus aus Autos sein - Zweiter Zyklus - das reicht dann oft noch gut aus. Außerdem sollten Autos Strom geben und nehmen können, sie können solang sie am Haus angedockt sind sehr gut diese Sache lösen. Allerdings fahren manche vielleicht so Auto, dass das Strommanagement wissen sollte, wann wir los müssen oder wollen. Das ist mit heutiger Technik machbar.

Als nächstes- Konzepte das Auto ggf. auch noch besser zu nutzen, wenn ich eh nicht unterwegs sein kann - ich hätte nichts dagegen. Der einzige Anbieter ist Sono Motors, der so ein Konzept fährt. Ich finde das gut. So Leute, die gar nicht oft aber hin und wieder fahren "müssen" - wäre somit die Finanzierung erleichtert und es stehen weniger Autos effektiv herum. Wieso nicht alles besser machen wo es geht? Die verkaufen dann sicher weniger Autos - aber die Sache ist besser gelöst.
Es sollte in jeder Straße aber auch ein Lader sein. Vorschrift. Vielleicht auch mehr.

Das was der Kollege über Laden schwer macht muss natürlich angegangen werden - und natürlich darf es auch verschieden Konzepte geben, die das auffangen.. Meiner Ansicht nach ist das eigene Dach immer die beste Option - der natürliche Freund des E-Autos und E-Bikes etc ist es auf jeden Fall. Aber wenn wir das schaffen, brauchen wir keine so großen Netze mehr. Sowas ist durchaus schon durchgerechnet. Aber das muss politisch vorbereitet werden - die Konzerne machen das nicht von selbst. Der Strom aus der Sonne und Wind ist sehr billig - billiger als der Rest - es ist also logisch, dass sie umstellen - aber sie wollen eben auch Master bleiben - da geht natürlich keiner dran ,schon gar nicht die Union - das ist dann direkt wieder Wirtschaftsfeindlich - was nicht wirtschaftsfeindlich ist, ist Solar und Wind verhindern und mehrfache Zählung anordnen, ich kann massig Videobelege bringen, wo das eben nicht passt.

Ich denke, dass meine Haltung mehr als bekannt ist - daher möchte ich da nicht weiter mit Details nerven.
Das ist eben eine politische Frage - und die aktuelle Politik möchte es halt nicht.

Wir werden in einigen Bereichen mehr tun müssen und eben diese Autarkie mögen die Verteiler natürlich nicht so gern. Und ja - mir ist klar, dass die bösen Monate Jan und Dez. sind.. Das weiss jeder der PV hat. Das Problem habe ich also auch. Die "guten" machen da jetzt BRKWs rein - Brennstoffzelle - das ist Wasserstofftechnik und sie ist aber nicht "schnell" - dh - die funktioniert etwas anders.
Das ist der Grund, weshalb H-Autos idR noch eine Pufferbatterie haben und brauchen.

Ich bin immer für mehrere Lösungen, ganz sicher kann es auch sein, dass manchmal eine andere Technik besser ist für bestimmte Zwecke - sollten wir nicht schon wieder verbauen.
 
Ja, bald lauifen wir alle mit einem kleinen Kraftwerk in der Brust rum und betreiben damit einfach alles ...

Und wir fliegen
 
Eine bessere Batterie in naher Zukunft zu erwarten ist deutlich realistischer, als wirtschaftlich betreibbare Fusionskraftwerke oder überschwere Elemente, die stabil sind.
 
Diese lücke schließt die Brennstoffzelle mit einem Methanolgemisch als Treibstoff...
 
Ich habe dieses Video mit dem Methanol-Auto auch bereits vor ein paar Wochen gesehen. Es gab auf dem selben Kanal auch noch ein Follow up (oder so), in dem der Erfinder auch selbst einsieht, dass ein Durchbruch auf breiter Front wohl eher unrealistisch ist.
 


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