Doch, ist einfach - alles was sehr
teuer ist (AKW) oder dreckig (Kohle) nicht mehr machen, inkl Verbrenner - und das machen, was besser ist.
An
H-Tank würde ich jetzt nicht mehr "glauben", weil die Leute was ohne Lademöglichkeit nicht kaufen - das ist ja schon mit den E-Säulen knapp - und die beiden Autos sind zu wenige und zu teuer. E-Autos werden aktuell nur von den Top-Verdienern gekauft - die die sich eben 40k und mehr für sowas leisten kann - wie so oft - bis sich das in 2-3 Jahren nach unten durchorganisiert hat.
CO2 runter geht nur, wenn man das was man machen kann auch macht - aber so, dass es sozial zumutbar ist - es wäre technisch übrigens auch machbar
unter die 15kWh zu gehen, Stichwort Gewicht und CW Wert - da gibt es heute noch so fahrende Häuser - das stimmt aber, dass einige da nicht weiter kommen.
Glaube mit dem was jetzt da ist und das in Serie herstellen und optimieren wird vermutlich das sein, was jetzt in den nächsten Jahren passieren wird.
Es gibt ja auch Autos für 17k€ ohne Förderung.. für viele sind die schon sinnvoll genug -
und natürlich wird man rel. bald einen Plan haben, wie etwas besteuert wird - wenn es schlau und lenkend sein soll, wird man die Last fürs Klima faktisch in Preis verwandeln - dh - der
2.6T Jeep wird teurer, der Kompaktwagen billiger. Etc.
Wäre der letzte der eine Technik nicht annehmen würde - bei den H-Fahrzeugen denke ich an die, die einen Betriebshof haben - Busse und sowas- da geht das sicher gut.
Für den freien Fahrer hat das nicht so richtig gezogen.
Das wird schwierig werden und der Übergang
holprig - zB Ladesäulen in
ausreichender Menge im Verhältnis zur Auslieferung - und alle wissen es - die Städte sind zu eng - es wird da am Ende langfristig nur noch wenige Autos geben - und das sind dann entweder Leute mit viel Geld und/oder Leute die für die Stadt "wichtig" sind oder sowas.
Musiker zählen da idR nicht dazu 