haebbmaster
Sprechstundenhilfe bei Dr. Nope
jaSind sie denn alles in allen wirklich umweltfreundlicher.... ?
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jaSind sie denn alles in allen wirklich umweltfreundlicher.... ?
das hat jetzt mit der Umweltfreundlichkeit von Elektroautos genau was zu tun?, der auf Mobilität angewiesen ist, kommt Ihr nicht, oder?
Leider nein! und vor allen Dingen nicht was den CO2 Fussabdruck betrifft, der hier ja in der Diskussion das wichtigste Element darstellt.Die "realistischen" Akkubetrachter lassen dummerweise die durch die Benzinherstellung gemachten Umweltschäden völlig außer acht.
...Du hast mit deinem geilen „Schwarzwaldbusnetz“ angefangen, was denn ja wohl alle ausser Dir, also der Pöbel, täglich nutzen soll!?das hat jetzt mit der Umweltfreundlichkeit von Elektroautos genau was zu tun?
Gut das Du es noch merkst! Es ist nie zu spät!ach je
Deine Interpretationsgabe ist gewaltig. Wie um alles in der Welt kommst du darauf, dass ich das nicht nutze, nur weil ich wegen 2 km das Rad nehme? Und wieso redest du immer vom Pöbel?was denn ja wohl alle ausser Dir, also der Pöbel, täglich nutzen soll!?
...weil Du ja scheinbar nicht erzählen magst wie Du die tägliche Mobilität deiner Familie mit diesem Busnetz bewerkstelligst. Erzähl doch mal!?Deine Interpretationsgabe ist gewaltig. Wie um alles in der Welt kommst du darauf, dass ich das nicht nutze, nur weil ich wegen 2 km das Rad nehme? Und wieso redest du immer vom Pöbel?
Du kannst natürlich was erfinden und das dann kritisieren, aber für was soll das gut sein?
Wenn du irgendwo eine Stelle findest, in der ich behaupte, dass ich alles mit dem Bus mache, dann kannst du die doch sicher auch zitieren?Erzähl doch mal!?
Also gut, weil du es bist:Erzähl doch mal!?
so ist es. Außerdem fahren unsere Autos noch viele Jahre im Ausland weiter und sind nicht "weg".Bei der Herstellung jeglichen KFZs ist die Ökobilanz negativ.
so ist es. Außerdem fahren unsere Autos noch viele Jahre im Ausland weiter und sind nicht "weg".
Man vergisst oft dabei, das viele überhaupt nicht laden können.
Bei mir wäre es so, das ich ein Verlängerungskabel aus dem Küchenfenster quer über den Bürgersteig werfen müsste.
Da bin ich nicht der Einzigste.
Wohnst Du in einer Stadt und wie kannst Du deine drei Fahrzeuge laden?
...und eben genau diese Aussage sieht manch einer anders, wenn man mal realistisch die Akkuherstellung betrachtet. Aber das wird einfach immer ignoriert, findet ja nicht in Deutschland statt...
er sagte mir dass in ganz Deutschland lediglich 2 Firmen existieren, die Altbatterien aus solchen Fahrzeugen entsorgen (nicht recyclen!) ..und eine davon sei sogar abgebrannt!
-Das fand ich echt ernüchternd.
Da fällt mir eine schöne Geschichte ein. Es ist eine WAHRE Geschichte!
Vorbemerkung:
Ich wohne auf dem Dorf, die nächste Stadt ist 12km entfernt. Dort hat die Post ihr Auslieferungslager und auch die Fahrzeuge geparkt, die dann die Dörfer abklappern.
Seit ein paar Monaten haben wir einen neuen Postboten. Wir kamen ins Gespräch, und ich fragte ihn:
"Wann kommen denn bei euch die E-Autos?"
Seine Antwort:
"Gar nicht!"
"Und warum nicht?"
"Wenn wir in W***burg unsere 10 Fahrzeuge ans Ladegerät anschließen, bricht dort das Stromnetz zusammen!"
Natürlich sind hier Schnelladegeräte gemeint, und man wollte in der Mittagspause die Akkus wieder vollmachen, um dann Nachmittags die zweite Tour zu fahren.
Man beachte hier die Anzahl der Fahrzeuge!
Bei 10 Stück ist in einer kleineren Stadt schon Feierabend, weil die Leitungskapazität nicht ausreicht.
Nun die Frage:
Was passiert erst, wenn in Deutschland alle Atom- und Kohlekraftwerke abgeschaltet sind, und an einem trüben Dezembertag die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht?
Man könnte Ladestationen in die Laternen integrieren, wäre vielleicht auch was. Man sollte aber auch imme rbedenken, das diese Sache auch produziert werden müssen und dabei wieder Schadstoffe anfallen.Immerhin, da gäbe es bestimmt auch noch Optionen, dass etwas schicker zu machen. Ich müsste aus dem dritten Stock auf die andere Straßenseite nen Kabel schmeißen
Was sicherlich ein Interessantes Konzept wäre und schnell auch umzusetzen, ein extrem großes Carsharing Prinzip. Statistisch stehen Autos 80% ihrer Zeit nur irgendwo rum. Würde man quasi das Individual Auto abschaffen und einen Fahrzeug Pool von ca. 30% der aktuellen Automenge aufbaut, hätte man auch noch unmengen an Platz. Der Umstieg auf E-Autos und das Laden würde sich auch quasi von alleine lösen und weitere Platzkapazitäten bei Tankstellen schaffen.
Das ist nun wirklich schon oft genug erklärt worden. E-Autos haben einfach den besten Wirkungsgrad. Und Strom lässt sich sogar zu Hause produzieren, wenn man die Fläche für Solarzellen hat.Keine Ahnung warum man so aufs Akkubetriebene E-Auto setzt
Das ist nun wirklich schon oft genug erklärt worden. E-Autos haben einfach den besten Wirkungsgrad. Und Strom lässt sich sogar zu Hause produzieren, wenn man die Fläche für Solarzellen hat.
Man kann nicht einerseits sagen, dass für E zu wenig Strom da ist und andererseits Wasserstoff propagieren, der das dreifache an Strom braucht. Man kann auch nicht über die Strompreise schimpfen und dann E-Fuels ins Spiel bringen, die ein Mehrfaches kosten.
Und mehr Energie und teurer.Ein Auto mit Brennstoffzelle wird auch mit einem Elektromotor anbgetrieben und hat auch einen Akku an Bord,
nur eben deutlich kleiner
Selbstverständlich stecken da wirtschaftliche und Machtinteressen dahinter. Meinst du die Stromkonzerne haben es gerne, wenn plötzlich jeder Hausbesitzer seinen eigenen Strom produziert? Meinst du, die Ölkonzerne bangen nicht um ihren Profit? Meinst du, das Ausland ist super begeistert, wenn wir plötzlich nicht mehr von ihren Öllieferungen abhängig sind?nicht auch wirtschaftliche wie politsche Machtinteressen gerecht werden sollen.
Du hast ja nun nur einen Teil zitiert und selbst den kleinen Teil hast du nicht aufmerksam gelesen.
Das der Antrieb der Zukunft ein Elektromotor ist, steht für mich ausser Frage.
Ein Auto mit Brennstoffzelle wird auch mit einem Elektromotor anbgetrieben und hat auch einen Akku an Bord,
nur eben deutlich kleiner
Es ist kein Problem überall Windräder und PV auf Dächer zu packen - aktuell ist die Regierung aber der Meinung, dass sowas verboten werden muss - Wäre das nicht so, wären auch die vielen Überlandleitungen nach Bayern nicht nötig, denn die Windräder müssen für die dann ja in Brandenburg oder SH stehen.Französische Atomkraftwerke und polnische Kohlekraftwerke "finden auch nicht in Deutschland statt". Die liefern uns aber jetzt den Strom, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht.
Was machen wir eigentlich, wenn die in Zukunft ihren Strom selber brauchen? Für ihre E-Autos?
Glaub nicht, dass das an der Stadt liegt, sondern am Gebäude oder Gelände.Da fällt mir eine schöne Geschichte ein. Es ist eine WAHRE Geschichte!
Vorbemerkung:
Ich wohne auf dem Dorf, die nächste Stadt ist 12km entfernt. Dort hat die Post ihr Auslieferungslager und auch die Fahrzeuge geparkt, die dann die Dörfer abklappern.
Seit ein paar Monaten haben wir einen neuen Postboten. Wir kamen ins Gespräch, und ich fragte ihn:
"Wann kommen denn bei euch die E-Autos?"
Seine Antwort:
"Gar nicht!"
"Und warum nicht?"
"Wenn wir in W***burg unsere 10 Fahrzeuge ans Ladegerät anschließen, bricht dort das Stromnetz zusammen!"
Natürlich sind hier Schnelladegeräte gemeint, und man wollte in der Mittagspause die Akkus wieder vollmachen, um dann Nachmittags die zweite Tour zu fahren.
Man beachte hier die Anzahl der Fahrzeuge!
Bei 10 Stück ist in einer kleineren Stadt schon Feierabend, weil die Leitungskapazität nicht ausreicht.
Nun die Frage:
Was passiert erst, wenn in Deutschland alle Atom- und Kohlekraftwerke abgeschaltet sind, und an einem trüben Dezembertag die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht?