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mooncast
Guest
Kleine Denkaufgabe: welchen Unterschied macht es für den Verbraucher, ob der Mangel an bereitgestellter Energie oder nach dem Infrastrukturengpass auftritt?
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Ich schrieb das doch oben schon. Gähn.
Kleine Denkaufgabe: welchen Unterschied macht es für den Verbraucher, ob der Mangel an bereitgestellter Energie oder nach dem Infrastrukturengpass auftritt?
Du verstehst glaube ich nicht ganz dass der "halbe Durchfluss" auch nur für eine halbe Wanne reicht.
Aber das ist egal, was nicht egal ist: ich poste einen Link mit einem schlichten Fakt, der so in praktisch allen relevanten Zeitungen war, und der schlicht zum Thema gehört und den man schlicht einfach nur wertfrei zur Kenntnis nehmen kann,
Ein "nahezu störungsfreier Betrieb". Das' ja mal so richtig beruhigend.^^
Die Katze ist nicht tot. Die ist nur nicht lebendig.
und Du bemühst Dich nach Leibeskräften diesen Fakt zu vernebeln und wegzudiskutieren.
Und dieser kontrafaktische, rein idiologische Stil von Dir und noch 2, 3 anderen macht den meisten sinnvollen Austausch hier unmöglich.
Und hier im Forum mag das egal sein, gesellschaftlich ist es aber ein Problem, dieser Infokriegpolitpopanz der glaubt Fakten könnte man durch genehme Meinungen ändern und der jede notwendige Meinungsbildung bei andern torpedieren will.
Du kannst versuchen was Du willst, Du wirst den Fakt dass die Netzagentur Stromrationierungen wegen EMobilität avisiert nicht wegreden.
ok, und hier nochmal der Artikel den Du zu unterdrücken versuchst damit er nicht untergeht
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„Überlastungsprobleme zu befürchten“: Netzagentur-Chef warnt vor Stromausfällen durch Elektroautos und Wärmepumpen
Die Netzagentur hat Eckpunkte veröffentlicht, die bei hoher Netzauslastung eine Stromrationierung etwa für Ladestationen vorsehen. Andernfalls drohen Stromausfälle.www.tagesspiegel.de
ähnliche Artikel befinden sich in diversen anderen Zeitungen, alle basierend auf dem selben Statement
wozu viele durchaus im Stande sind ist zu sehen dass eine typische Ladestation 22 kW pro Anschluss liefert. Eine Schnelladestation nochmal ein vielfaches davon.Wer das beurteilen will, muss wirklich einen tiefen Einblick haben in alles was grade passiert bei Versorgung und Leitung.
Ich denke mal, dass hier keiner unter diesen Leuten ist.
Ladestationen liefern heute mehr - Supercharger quasi. Nur die Stadtlader liegen bei 22kW.wozu viele durchaus im Stande sind ist zu sehen dass eine typische Ladestation 22 kW pro Anschluss liefert. Eine Schnelladestation nochmal ein vielfaches davon.
Das kann jeder mal in Gedanken ins Verhältnis zur geschätzten gesamten Spitzenlast in seiner Wohnstrasse setzen.
Das andere das jeder sehen kann ist dass die Stromerzeugung bei ca 580 Millarden kWh im Jahr liegt, der Verkehrssektor um die 600 Milliarden kWh verbraucht.
Es gibt also sowohl in der Infrastruktur wie in der Energieversorgung noch gewisse Diskrepanzen zwischen Wunsch und Wirklichkeit die auch ein kompletter Laie wie ich erkennen kann.
Klar kann man das bei der Diskussion um E-Mobilität einfach ausklammern und Aussagen der Netzagentur dazu einfach ignorieren.
Die Diskussion wird dann aber relativ sinnfrei und hat mit der Realität nix mehr zu tun, das wird dann halt ein Thema wie die Frage ob Urlaub auf dem Jupiter ne Reise wert wäre.
Die Details überlassen wir den Raketenchirurgen. Hauptsache es geht pünktlich los und das Catering ist gut.
Dann sollte man aber das Wort "Grundsatzdiskussion" aus dem Titel nehmen, sonst fällt der nächste der denkt hier wäre Ernsthaftes gefragt wieder drauf rein.
@kybernaut_01 Sorry, aber ich genau gar nichts argumentiert, und auch nichts gedeutet.
Ich habe einen Artikel zur Aussage der Netzagentur verlinkt und ironisch dazu geschrieben "wenn uns nur jemand gewarnt hätte"
Ich habe den Aussagen der Netzagentur gar nichts hinzuzufügen und bewerte sie auch nicht fachlich wozu ich weder in der Position noch in der Lage bin.
Was ich bewerte und kommentiere ist der Umgang damit.
Das andere das jeder sehen kann ist dass die Stromerzeugung bei ca 580 Millarden kWh im Jahr liegt, der Verkehrssektor um die 600 Milliarden kWh verbraucht
damit meine ich folgendes: nicht die absoluten Zahlen, sondern das Wissen dass beide in vergleichbarer Größenordnung sind.ass Du nicht weisst ob die Zahlen stimmen sagt für mich halt auch wieder aus dass das hier nur eine Wohlfühlblasenduskussion ist.
Ja - Ich lese diese oder ähnliche Worte von dir immer wieder. Keine Ahnung was in der Kommunikation so häufig schief läuft. bzw. es würde vermutlich hier nicht weiterführen, darüber zu spekulieren.Ich habe, vielleicht kommuniziert sich das ja endlich an dieser Stelle, weder Interesse daran irgendwelche Agendas zu verteidigen noch habe ich überhaupt welche.
Mir geht es darum, persönlich die Lage halbwegs einschätzen zu können, ohne diesen Politpopanz und wenn Du meinst bei Deinen Nachforschungen zu Erkenntnissen zu kommen und die nachvollziehbar postest lese ich das interessiert.
Woran ich kein Intereessa habe ist rechthaberische Pseudokommunikation, auch wenns manchmal so aussieht. Ich habe hier keinen Standpunkt den ich verteidigen will oder muss.
Mich nerven die Leute die mich und andere durch ihre Politagendas an der Erkenntniss und am Informationsaustausch hindern.
Hat nichts mit Wohlfühlblasen zu tun. Hier ein paar Fragen, die bei deinen Angaben (580 Milliarden kWh; 600 Milliarden kWh) unklar bleiben und in sofern keine Deutung deiner eigentlichen Aussage zulassen:
- Was bedeutet Verkehrssektor? PKW, LKW, Bahn, Flugzeug? Alles zusammen? Nur manches davon?
- Wenn du die beiden Zahlen (Gesamtstrom(!)produktion in kWh vs. Gesamtenergie(!)verbrauch des Verkehrssektors hier schon in einen Zusammenhang bringst - welcher wäre das?
- Angenommen der Zusammenhang wäre der 1:1-Ersatz des heutigen Energiebedarfs im Verkehrssektor durch elektrische Energie, dann schließen sich folgende Feststellungen und Fragen an: Ein 1:1-Ersatz ergibt keinen Sinn, weil Antrieb durch Verbrennungsmotoren idR deutlich mehr Energie benötigt als durch Elektromotoren. Wieviel elektrische Energie soll denn deiner Meinung nach als realistisches Äquivalent genommen werden, um dieselbe mechanische Arbeit zu verrichten? Und, angenommen du möchtest den gesamten Verkehrssektor elektrifizieren, welchen Zeitraum nimmst du dafür an? Wie hat sich der Ausbau der Stromerzeugung und der Verbrauch durch andere Sektoren bis dahin verändert?
die Frage ist ob es Sinn macht das weiter zu erklären,Ja - Ich lese diese oder ähnliche Worte von dir immer wieder. Keine Ahnung was in der Kommunikation so häufig schief läuft. bzw. es würde vermutlich hier nicht weiterführen, darüber zu spekulieren.
die Frage ist ob es Sinn macht das weiter zu erklären,
Ich lass Euch jetzt mal in Eurer Wohlfühlblase, das Aufwachen wird hart genug.
Nein, und das IST genau die Krankheit im Forum, diese Politkampfidee jemand käme aus einem anderen Lager das man ideologisch bekämpfen muss, wie unlauter die Mittel auch sind, und wie unsinnig das Ergebnis und wie absurd die Voraussetzung.Bitte korrigiere mich, aber bei dir höre ich im Unterton immer nur heraus: „E-Mobilität ist der größte Irrtum der Geschichte, funktioniert alles hinten und vorne nicht und ist zudem für die Umwelt schlechter als die bestehenden Verbrenner.“ Dementsprechend haben deine beiden eingeworfenen Zahlen offenbar das Ziel, dem unbedarften Leser das Hirn zu vernebeln und ihn irgendwie zu beeindrucken („boah, große Zahlen… Wahnsinn, was die da oben sich für einen Schwachsinn ausgedacht haben.“). Also nochmal, warum machst du das? Doch ne „Agenda“ oder verstehst du die Zahlen die du einwirfst selber nicht?
Um beim Beispiel zu bleiben, ich habe die erstbesten seriösen Zahlen genommen um die Größenordnungen zu verdeutlichen, eine spezifische Aussage war gar nicht damit verbunden.
Das andere das jeder sehen kann ist dass die Stromerzeugung bei ca 580 Millarden kWh im Jahr liegt, der Verkehrssektor um die 600 Milliarden kWh verbraucht.
Es gibt also sowohl in der Infrastruktur wie in der Energieversorgung noch gewisse Diskrepanzen zwischen Wunsch und Wirklichkeit die auch ein kompletter Laie wie ich erkennen kann.