Fakten E-Mobilität / "Verbrenner"-Alternativen - Musiker / Band-Transport zeitgemäß & günstig

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Dies

youtube:JSVljebgNWE - Wurde auf Privat gesetzt.
Zeigt, dass man 0,2% mit Wind und Solar belegen muss um Energie zu ernten.
Das sagt ein Typ, der ganz sicher kein Grüner ist, sich zu rechten Ideen positiv meldet und Trumpfan ist.

Das ist in den USA erlaubt und ich wollte es nur mal sagen..
Der Rest ist auch Werbung und so weiter.
 
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Oh, das war ein Stream, dann haben sie es abgestellt.
Inhaltlich war eigentlich nur das hier gepostete wichtig, nämlich die Tafel über die benötigten Flächen für die Versorgung mit Strom von 0,2% weltweit. Das war ein Video von Tesla, eine Keynote mit Musk, der beführwortet das sehr und ich möchte noch mal betonen, dass er alles andere als ein Linker ist.
 
die benötigten Flächen für die Versorgung mit Strom von 0,2% weltweit.
vielleicht bin ich naiv, aber das kommt mir ziemlich viel vor (angesichts des Rohstoffbedarfs und allein dem Anteil der Natur zu Lande, der unberührt/bewaldet bleiben sollte aus offensichtlichen Gründen).
 
Tja, da wirkt die Propaganda - nein, da geht viel. In D wäre es nur so, dass man eben Heulerei hat weil Leute am Meer Windräder sehen. Das ist schön, das ist Strom - wenn man das macht ist das gut. Wenn die Leute es gewohnt sind, sogar mögen wäre es leichter. Der Kram ist nur sehr oft verboten oder die Genehmigung fehlt - in Bayern ist es Wind, und der Strom ist jetzt mehr da wo die Räder sind - man hätte es auch anders machen können. Aber Wind ist natürlich nicht überall gleich - du brauchst das Windgebiet - und bei PV - das geht eher überall hin und beides ist gemeint. Es ist denkbar, dass sogar PV mehr gemeint war als direkte Ladestrom-Form. Das muss ich noch dazu sagen - in den USA ist natürlich eher mehr Platz auch weiter draußen aber „Kabel legen“ müssen sie dann auch.

Es ist nur eine echt kleine Menge Platz. Aber es ist klar, dass diese ideal da sind wo die Leute sind oder in der „Nähe“ und nicht viele Kilometer außerhalb wie die meisten Großkraftwerke (Kohle und AKW).
Da muss man nur bisschen anders denken. Die Doofszene nennt das übrigens „Verspargelung“.

Nee, bei mir biste da falsch - ich find das gut, ich hab auch kein Problem wenn sowas direkt bei mir oder in meiner Nähe ist oder ich das “sehen kann“. Not in my Backyard gibt es - ist aber Quark, vielleicht sollte man den Leuten die das nicht wollen keinen Strom geben. ;-)

Polemik Ende.
Wir stehen uns echt selbst im Wege - was ist so schlimm wenn man Strom das mal zu machen?
Ich versteh diese Leute nicht.
 
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Tja, da wirkt die Propaganda
das wäre mir jetzt zu einfach - meine Einschätzung "aus dem Bauch" basiert auf keinerlei Propaganda, nur auf sehr grober Überschlagsrechnung. 0,2% der Erdoberfläche wären ca. 1 Million Quadratkilometer (oder?). Gibt es überhaupt genügend Silizium, um das alles mit Solarzellen zuzupflastern? Kann ja gut sein, dass das hinhaut (ansonsten halt mit Windkraftwerken, die aber auch nicht wenig Material brauchen und Auswirkungen auf die Umwelt haben), aber ich bin weit entfernt davon, das logistisch abschätzen zu können. :dunno:

Grundsätzlich: Mich stören Windkraftwerke in Wohnortnähe nicht - 500m hinter unserem Dorf steht ein Windpark - aber ich kann verstehen, dass man nicht direkt darunter wohnen will: Die Dinger machen schon Geräusch und die beweglichen Schatten können auch nerven, wenn sie auf den eigenen Balkon fallen. Aber dafür gibt es ja Abstandsregelungen.
 
Ich hab zudem mal gehört, dass es eher 2% seien, es gibt sicher da unterschiedliche Grundlagen - sollte man zur Entlastung auch sagen. Ja, es wird beides brauchen, wegen der bösen Monate. Das ist natürlich erstmal theoretsch. So ähnlich wie bei Desertec, also am Äquator eine richtig große Anlage aufstellen und damit alles versorgen. Das wäre gut wenn man damit dort alles versorgt - zu 100%. Und später kann man ja auch was nach außen verkaufen. Glaube es macht wesentlich mehr Sinn erstmal lokal Grundlast zu haben und dann weiter zu denken.
Das ist aber bei uns auch noch nicht so als Idee - man plant ja noch immer weite Leitungen. Die Kohle könnte man dann quasi nur zum Winter hochfahren. Das würde ich versuchen zu tun, CO2 technisch. Aber das ist ein OT Thema hier.

Das interessante ist natürlich, ob genug Strom da ist - ideal für Wärme, Kälte und Versorgung inkl Industrie und in welchem Gebiet. Das ist da gemeint. Tesla ist ja Batterie und Auto und daher ist das natürlich das Ziel - darf man nicht vergessen - das ist der Hersteller und der sollte auch dafür werben, dass es passt.
 
Keine Frage, sofern die Nachteile geklärt sind. Straßenlärm nervt, is so 😂
Sollen ja eher die Räder/Reifen sein, die für Lärm sorgen, aufheulende Autos kenne ich hier von Männern denen nach Aufmerksamkeit ist.

 
LÄRM:
Ich hab hier ziemlichen Lärm an der Straße, es ist auch Baustelle - wenn die alle elektrisch wären

…pfffh! - bin gerade etwas angestrengt: unser neuer i3 (kam vorgestern) hat diesen ‚Fußgängerschutz‘-Lärm, den man weder Dimmen noch Ausschalten* kann - und das ist so sau-laut, dass man es deutlich hört schon wenn er unten an der Straße - ca. 350m - um die Ecke kommt…

…fahre jetzt immer schneller als 30 KMh - da ist das Geräusch aus…


* habe schon mit Bimmercode rumprogrammiert, kriegt man aber wirklich nicht aus…
 
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Es gibt bestimmt so eine spezielle Superwolldecke, die 100 Mark kostet mit der man den Quatsch wegwickeln kann.
Man muss sich dran gewöhnen, wir brauchen sonst Leute mit roten Flaggen. Irgendwo arbeiten verrückte Leute bei den Entscheidern.

Remember that guy with a red flag walking in front of the first automobile?  Here's why he is back for AI. | by Tim Gordon | Medium


Achja - der Ja-Thread ist hier: E-Mobilität II (Bikes, Autos, Roller…) - Hauptthread - keine Grundsatzdiskussionen über Sinn von E-Mobilen

Sollen ja eher die Räder/Reifen sein, die für Lärm sorgen, aufheulende Autos kenne ich hier von Männern denen nach Aufmerksamkeit ist.

Ja, die machen Geräusche, aber bei Schritttempo sind sie natürlich auch leiser - mit kleinen Steinchen knirscht es so, wie man das kannt.
 
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Es gibt bestimmt so eine spezielle Superwolldecke, die 100 Mark kostet mit der man den Quatsch wegwickeln kann.
Man muss sich dran gewöhnen, wir brauchen sonst Leute mit roten Flaggen. Irgendwo arbeiten verrückte Leute bei den Entscheidern.

Remember that guy with a red flag walking in front of the first automobile?  Here's why he is back for AI. | by Tim Gordon | Medium's why he is back for AI. | by Tim Gordon | Medium


Achja - der Ja-Thread ist hier: E-Mobilität II (Bikes, Autos, Roller…) - Hauptthread - keine Grundsatzdiskussionen über Sinn von E-Mobilen


Ja, die machen Geräusche, aber bei Schritttempo sind sie natürlich auch leiser - mit kleinen Steinchen knirscht es so, wie man das kannt.
Ja, der Plugin Hybrid meine Mutter hörte (denn sie brauchte was kleineres mit Rundumkamera um besser in Garage und Parkplätze zu kommen) sich bei anfahren eher nach Kitt aus Knight Rider an.
 
1990 - Clive Sinclair über E-Mobilität und wie man es machen sollte -
Damals schon dafür eigene Wege zu machen für kleine E-Autos (wie der C5)


Finde ich echt nicht schlecht - seine Argumente sind total aktuell!
33 Jahre alt - aber total richtig!
 
…pfffh! - bin gerade etwas angestrengt: unser neuer i3 (kam vorgestern) hat diesen ‚Fußgängerschutz‘-Lärm, den man weder Dimmen noch Ausschalten* kann - und das ist so sau-laut, dass man es deutlich hört schon wenn er unten an der Straße - ca. 350m - um die Ecke kommt…

Scheint echt ein Seegen zu sein, ein E-Auto zu haben, das eine Typzulassung vor Einführung von AVAS hat.
Egal, ob Tesla-, BMW- oder sonstwas E-Auto-Fahrer. Gefühlt würden 2 von 3 Fahrern den Sound am liebsten abstellen.
Hat denn keiner Verständnis für unsere blinden Mitbürger? ;-)
 
Da wir uns als Gesellschaft relativ einig darüber sind uns gegenseitig egal zu sein,
kann das eigtl egal sein.

Wenn´s nach mir geht, komplett lautlos. Wenn´s nach Sound geht, ziehe ich Verbrenner vor.
Klingt echt, riecht echt.
 
Ich will nur mitnehmen was gebraucht wird. Aber wenn das das einzige Problem wäre…
Aktuell ist es ja wohl mehr Preis und Lademöglichkeiten "at home".
Einfach auch mehr ohne Zwang überall und bezahlbar und einfach.
 
Herr Quaschning sagt 2% für Wind, davon 0,07% für den Sockel am Ende.
Natürlich stehen die nicht alle auf der gleichen Stelle - sonst ging das mit dem Wind nicht - es ist also interessant wie sich das verteilt.

Bildschirmfoto 2023-09-28 um 13.53.43.png


Wer selbst gucken will - er sprach leider nur vor Teslafans, die sind eh schon klar.
 
oder einfach in der KfZ Steuer anreize geben für kleine Autos.
Ist das nicht schon der Fall? 🤔

Kompaktwagen gibt es immer weniger. Und wenn, dann haben die keine gute Reichweite- Wer will schon alle 200km laden?
Da werden wir aber vermutlich einfach noch ein wenig warten müssen - kompakte Autos bedeutet auch irgendwo kompakte Batterien, und die Energiedichte könnte tatsächlich besser sein. ;-)
Außerdem: Da die Batterie ein nicht unerheblicher Kostenfaktor bei E-Autos ist, kann sie bei Kompaktautos vermutlich auch aus finanzieller Sicht momentan nicht größer dimensioniert werden, da diese Autos ansonsten schlicht zu teuer werden würden. :dunno:Da der Haupt-Einsatzzweck von Kompaktwagen aber (m.E.) Stadtverkehr bzw. Kurzstrecke ist, finde ich das jetzt nicht so tragisch - zumindest, wenn man typischerweise nur morgens zur Arbeit fährt, und abends zurück plus ggf. einmal Einkaufen. Den ganzen Tag Kurierdienst fahren dürfte natürlich eine größere Batterie voraussetzen.

Laden auf der Autobahn ging nicht, weil an den zwei Ladesäulen schon welche dranhingen und bereits sechs(!!) weitere Fahrzeuge warteten
Ich glaube aber auch, dass die Ladeinfrastruktur massiv erweitert werden müsste
Und damit einhergehend die gesamte Netzinfrastruktur - denn die abgerufene Leistung wird sich vermutlich (zumindest regional mit Hotspots) zeitlich nicht gleichmäßig über den Tag verteilen. Gerade wenn man primär auf erneuerebare Energieträger setzt, wird dafür auch eine größere Speicherinfrastruktur benötigt - sonst können nachts nicht alle laden, vor allem wenn wenig Wind weht.
Aber ok: Das ist dann schon Grundsatzdiskussion und damit falsch in diesem Thread. :)

sieh Dich nach einem Gebrauchten um! - jetzt - der Markt wird gerade mit 2021er Leasingrückläufern geflutet, die sind allerdings auch gleich wieder weg (nach meiner Beobachtung hier stehen sie keine Woche beim Händler)
Mir hat gerade letzte Woche ein Mercedes-Verkäufer erzählt, dass gebrauchte Elektrische (auch Leasingrückläufer) eher wie "Blei in den Regalen liegen" und sich schlecht verkaufen (im Vergleich zu neuen elektrischen und gebrauchten Benzinern). Aber ok, Mercedes hat auch keinen i3 im Programm, und die Leute, die sich einen EQ-irgendwas leisten können, können sich den vermutlich auch in neu leisten ...

Mein neues (gebrauchtes) Auto wird jetzt erst mal ein Diesel-Hybrid - hauptsächlich, weil das Haupteinsatzgebiet Langstrecke zwischen 300 und 400 km sein wird. In 4-5 Jahren schaue ich dann nochmal, ob sich Elektro (preislich und reichweitenmäßig) für mich lohnt. Die Entwicklung steht ja nicht still.
 
Hey,

Steuern auf E-Autos
ja - die sind bei E-Autos 0€, aber man kann es ja ändern - solche Dinge sind ja Politik, lenken dessen was gewünscht ist. Allerdings - ich würde sagen,dass 78€ oder 124€ oder so keinen so großen Unterschied machen würden. Gebe ich zu, inkl. Versicherung - denke eher da geht was - aber auch da geht es bei Verbrennern um 350€ im Jahr - also irgendwie passt das auch nicht. Das ist quasi "zu billig", als das man dadurch gelenkt würde. Deshalb muss ich sagen - das geht wohl mehr durch Umstände - wie etwa in der Innenstadt keinen Parkplatz zu kriegen weil zu "dick". Solche Modelle gibt es - was man aber auch über Tempo regeln kann oder könnte, jeder Teilnehmer fährt in Fußgänger/Rad-Zone 20km/h max - das ist was Roller,Fußgänger und Co so sicher macht,dass wenig "passieren" kann.

Look & Größe
Also genau überlegt kann man das nicht wirklich lenken - und SUV Look ist jetzt normal - der neue Fiat 600 zB - sieht auch ein bisschen SUV aus, ebenso der ansich kleiner Dacia Spring. Das ist einfach "Mode". Ich glaub nicht dass man das sehr ändern kann. Diese Autos kosten zwischen 17k und 30k und zwar als Grundausstattung, den 500/600er zB kannst du als Lifestyle Mobil kaum unter 30k€ mit sinnvoller Ausstattung kriegen, den Spring schon - dazu hat die Förderung und Deutschland als Hochpreisland alles zerlegt.

Akku
Ja, die Batterie hält nicht ewig - und ist das schwerste im Auto - das ist alles total richtig und bringt einfach langfristig eine Bauweise in der die in den Boden eingelassen werden oder Teil des Autos insgesamt sind. Das Gewicht wird nicht so schnell schwinden. Das stimmt leider - aber so Autos wie Xbus und Co - also auf der L7e Plattform sind ja auch keine Zumutung und verbrauchen auch weniger - 10kWh oder je nach Bauweise auch weniger ist da dann genug, statt 15-20kWh. Ich denke aber schon an ein regenfeste Kisten - aber um bei Form und Menge würde ich sagen - das kommt mit günstigeren Zellen und das kommt wenn sie in Massen und eher hier hergestellt werden oder in Menge woanders. Es gibt so kleinere Autos für Auslieferung. Das klappt schon jetzt gut, da kann man mit Tauschakku auch recht gut mit arbeiten - Bofrost oder so liefern hier so, die sieht man gut oft oder Post etc. - Ja, das Fahrprofil ist natürlich wichtig - es gibt auch Situationen die nicht passen. Und ich finde es auch ok, wenn Leute die Platz brauchen natürlich ein passendes Auto finden - aber für mich reicht was was "kompakt" ist, also so Polo/Up- bis Golf. Oder eben Xbus (als Beispiel).
Warum? Weil es leichter und sparsamer ist und damit weniger aufwendig, weniger Leistung und insgesamte "Last".
Spannende Sache.

Ladestruktur: Ja, das ist eine neue Anforderung die meiner Information nach dann klappt, wenn die Teile laden und saugen können und damit eine Information haben zu kommunizieren, damit man zB bei kurzzeitiger Überanforderung entsprechend weniger bereit stellen.
Ja, das ist nicht ganz trivial - aber..
Ich geh davon aus, dass man das machen kann. Und mit der Zeit die Wallboxen und Co das liefern werden - eine Art Standard wird, irgendwann. Vorher wird das nicht so leicht..

Alte E-Autos / Verkauf
Ja, das ist sicher deshalb weil die neueren Akkus besser und langlebiger sind. Das ist auch ein Gefühl aber auch tatsächlich war die Entwicklung (Technisch) so verbessernd, dass man heute 2014 als "alt" ansehen würde. Tatsächlich wäre ein 2013er Tesla schon cool - oder Zoe oder sowas. Diesel und Hybrid war auch für mich damals die idealste Idee, weil Diesel verbraucht wenig - und man elektrisch einige km fahren kann - ideal schon mind 30-50km, ich fahr meist weiter - aber es ist schon besser als "nix".
Heute warten daher viele - oder nehmen sich ein Gebrauchtauto für "das Tägliche", nur so eine bin ich auch nicht so sehr. Sind eher 100km. oder so.
 


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